Endlich offiziell: Codein nicht für Kinder

Der Ausschuss für Risikobewertungen für Arzneimittel (PRAC), der bei der europäischen Arzneimittelbehörde EMA angesiedelt ist, rät mit Nachdruck dazu, Codein nicht für die Behandlung von Kindern (und wenn dann nur sehr eingeschränkt für die Behandlung von Jugendlichen) zuzulassen. Ebenfalls kein Codein sollten Mütter verordnet bekommen die stillen, da der Stoff über die Muttermilch in den Stoffwechsel des Kindes gelangt. Sogenannte „ultraschnelle Metabolisierer“ (ca. 3% der Bevölkerung) sollten auch kein Codein bekommen, da ihnen die gleichen Risiken wie Kindern bei einer Einnahme drohen.

Gefahr einer tödlichen Atemdepression
Durch das Codein entsteht bei einer (ultra-)schnellen Metabolisierung ein bedenklich hoher Morphin-Spiegel, der sich insbesondere bei Säuglingen die gestillt werden, zu einer tödlichen Morphin-Vergiftung entwickeln kann. Selbst wenn dies nicht passiert, droht durch den zu hohen Morphin-Spiegel eine schwere Atemdepression, die im schlimmsten Fall ebenfalls tödlich enden kann.

Die Empfehlungen vom PRAC
Die Experten des PRAC raten dazu, dass Kinder unter zwölf Jahren überhaupt kein Codein bekommen dürften. Jugendliche bis 18 Jahren, die am Gaumen operiert wurden oder denen die Rachenmandeln entfernt wurden, sollen demnach ebenfalls kein Codein bekommen, da sie für Atemstörungen, die durch den Stoff verursacht werden, besonders empfänglich sind. Jugendliche bis 18 Jahren, die bereits unter Atemstörungen leiden, dürfen demnach unter keinen Umständen Codein erhalten.

Empfehlung muss in den Einzelstaaten umgesetzt werden
Die CMDh (Koordinierungsstelle für dezentral zugelassene Medikamente, hma.eu/cmdh.html) hat die Empfehlung ihrerseits bestätigt. Damit der liegt der Ball jetzt im Feld der Nationalstaaten, welche die Empfehlung umsetzen müssen. Das CMDh hat allerdings eine unter Experten heiß diskutierte Einschränkung getroffen: Codein als Antitussivum (Unterdrückung des Hustenreizes) wurde nicht berücksichtigt, gehört aber in den Augen vieler Mediziner ebenfalls aus der Behandlung von Kindern und Jugendlichen verbannt. Meiner Meinung nach müssten die neuen Einschränkungen zur Anwendung von Codein auch für die Therapie bei Husten gelten. In diesem Zusammenhang kann ich nur dazu raten, sich über Alternative Behandlungsformen zu informieren.

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Beitragsbild: pixabay.com – frolicsomepl

René Gräber

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18 Kommentare Kommentar hinzufügen

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    Iris GÜNTHER

    15. August 2013 um 10:50

    Sehr geehrter Herr Graeber, danke für den wieder sehr Informativen Newsletter zum Codein.
    Sehr wichtig in diesem Zusammenhang wäre für mich zu Wissen in welchen Medikamenten ist das drin?
    Schön wäre es das zu Wissen, weil Sie auch von Hustenstillern geschrieben haben.
    Vielen dank im Vorraus

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    Vielen dank für diesen Hinweis Herr Gräber. Ich kann aus eigener Erfahrung nur sagen, Codein schadet auch Erwachsenen. Um den Hustenreiz zu stoppen wurde mir selber dies verordnet. Die Bronchitis wurde unterdrückt und das Atmen fällt schwerer. Resultat: Es hat viel länger gedauert bis die Bronchitis weg war. Man bemerkt ein unterdrücktes Husten und die Lunge wird stärker beansprucht. Eltern und Ärzte handeln fahrlässig, wenn das Codein für die Kinder verordnet wird. Ein Verbot ist peinlich, aber scheinbar unerlässlich. Ich wage die Vermutung, dass von einigen Eltern die beruhigende und ermüdende Wirkung geschätzt wird, die nun nichts mit einer Behandlung von einer Erkrankung zu tun hat. Wenn man krank ist, ist man krank. Da hilft kein „Schlafmittel“. Beschleunigen kann man den Heilungsprozess nicht.

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    Gerd Salvadori

    15. August 2013 um 11:15

    Mit diesem Beitrag wecken Sie bei mir grauenhafte Erinnerungen an die „schlechte alte Zeit.“ Ich bin ein Kind der 60/70er Jahre und war als Kind schwerer Asthmatiker. Die Schulmedizin und die Elterngeneration, die ihrerseits zu Obrigkeitshörigkeit gedrillt waren, wussten nichts Besseres, als mich die gesamte Kindheit und Jugend unter schwere Dosen von Codein zu setzen. Ich erinnere mich schleierhaft, dass ich wie ein sedierter Junkie in der Schule gesessen bin, immer mit meinem Codein-Spray in der Tasche. Ich befand mich 18 Jahre im Kampf zwischen definitiver Drogenabhängigkeit und dem Bewusstsein, davon loskommen zu müssen. Erst als Erwachsener konnte ich mittels Meditationstherapie diesen Wahnsinn aus eigener Kraft beenden.

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    Ich hatte als Kind (50iger Jahre) häufig Infekte der Atemwege mit Husten. Damit ich schlafen konnte, bekam ich codeinhaltige Hustentropfen. Ich begann zu phantasieren und bat meine Mutter, die kleine Frau (Hexe) wegzujagen, die unten beim Nachttisch hockte und mir mit dem Zeigefinger winkte, ich solle mitkommen. Meine Mutter rief entsetzt den Hausarzt an – er lachte und meinte: „Das ist nur das Codein – lassen Sie die Tropfen weg, und geben sie ihr keine mehr – das hört von allein wieder auf.“ Die Tropfen hatten also Halluzinationen hervorgerufen.

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    Hallo, mein 7jähriger Sohn ist extrem Bronchitisanfällig, er hat sie fast 1 x pro Monat. Und das obwohl wir keine Kuhmilchprodukte zu uns nehmen. Ich persönlich glaube ja, dass sämtliches an Getreideprodukten sehr verschleimt….wie auch immer. LEIDER hat er auch schon mal den Codipertussin-Saft bekommen, damit er sich in der Nacht nicht die halbe Seele aus dem Leib hustet. Mittlerweile nimmt er Sultanolaerosol im Ernstfall und Singulair zwischendurch. Besten Dank für den Artikel!!! Liebe Grüße

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    Schulmediziner, Frank

    15. August 2013 um 12:21

    Alles leicht gesagt.
    Codein ist nach wie vor bei schweren Erkrankungen zu verordnen.
    Sehr oberflächliche Betrachtungsweise.

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    Jahrzentelang wurden Kinder mit Opiaten „behandelt“ und damit süchtig gemacht. Der selbe Staat erlaubt sich, den Gebrauch von Hanfextrakt durch Erwachsene als Verbrechen zu bestrafen. Das Wort „Gesundheitswesen“ ist für diesen Medizinisch-Industriellen Komplex wirklich unangebracht. Das wirkliche Gesundheitswesen ist auf Seiten wie diesen zu finden. Bei chronischen Bronchitiden geben wir Mittel wie Drosera, Spongia, Mephitis putorius, Causticum, Dulcamara und andere, von denen der Pillen-Doc keine Ahnung hat.

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    baliko emmerich

    15. August 2013 um 19:14

    leider zu spät, aber mutti und pharmahexenküche haben genug neues im ärmel.

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    Es wirkt nicht bei allen, aber für mich ist Codein das befreiende Mittel bei einem lästigen Husten.
    Ich streite mich jedesmal mit meiner Ärztin, da sie sagt, es mache süchtig.
    Diese fast moralisch anmutende Meinung gegen diese Mittel geht so weit, dass Menschen mit Schmerzen kein Morphium erhalten, weil der Arzt moralische Bedenken hat.
    Ich kenne Fälle, da weint der Mensch vor Schmerz, aber der Arzt hat Bedenken.
    Diese zwanghaft alternative Medizin geht auf Kosten des Wohlbefindens der Patienten.
    Als Schulkind hatte ich immer wieder starken Husten (heute 60 Jahre) und musste Codein in der Schule nehmen, sonst hätte ich vor lautem Husten nicht am Unterricht teilnehmen können.
    Heute bin ich Atemtherapeutin, habe den chronischen Husten schon lange nicht mehr, aber bei lästiger Erkältung ist Codein immer noch sehr befreiend für die Nacht oder bei Arbeitssituationen.

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    Ich habe bei Reizhusten sehr gute Erfahrungen mit Isländischem Moos Hustensaft gemacht!

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    Wie immer geht mein Dank an Herrn Gräber, ob der Aufklärung, welche er leistet.

    Aus den Kommentaren lese ich z.B. Folgendes heraus:

    „Codein soll bei schweren Fällen weiterhin Mittel der Wahl bleiben.“

    Warum werden denn Fälle „schwer“? Weil wir durch jahrzehntelanges „Training“ darauf getrimmt wurden, dass der Doktor schon noch was hat, was hilft. Auch wenn man erst nach vielen Tagen hingeht…

    Mir wurde schon durch meine Großmutter beigebracht, dass man SOFORT (bei den ersten Anzeichen) SELBST etwas gegen z.B. Erkältungen tuen muss. Dann wird es auch nicht so schlimm. Dann helfen Propolistropfen mehrmals täglich und 1 – 2 Liter Cystustee dazu wahre „Wunder“.

    Mein Mann (45 J.) hat seit 30 Jahren Neurodermitis, Heuschnupfen und Asthma. Nur durch Ernährungsumstellung auf Bio, komplettes Selberkochen von Essen, Ersatz von Süßigkeiten mit gesunden Alternativen und viel Cystustee habe ich ihn von jährlich 3 bis 4 verbrauchten Asthmasprays auf ca. 10 – 15 Sprayeinnahmen im Jahr gebracht und die Neurodermitis ist weg. Nächstes Jahr probieren wir es dann erstmals mit sogenannter „Stockluft“ von den Bienen und Honig mit Propolis und Pollen. Dann wird es hoffentlich noch viel besser. Das kann man alles allein machen. Quasi ohne Rezept.

    Wir sollten uns wirklich erst einmal wieder unserer Eigenverantwortung für uns bewusst werden und diese ordentlich ausüben. Dann kann man für die seltenen Fälle immer noch versuchen, mit dem Arzt gemeinsam eine Lösung zu finden, welche beide akzeptieren können.

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    Ich gehöre zu den Codeinnutzern, obwohl ich weiß, dass es nicht optimal ist. Allerdings nutze ich’s nur im NOTfall … aber dann ist es für mich sehr hilfreich. Denn bei schwerer Bronchitis ist manchmal nächtelang an Schlaf nicht zu denken! Und Schlaf ist für mich ganz grundlegend, um zu gesunden, sonst ist überhaupt keine Kraft mehr da. Gibt es dafür codeinfreie Alternativen? Wenn ja: welche?

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    Auszug aus Wikipedia“ Hustenmittel:
    Die Gabe eines den Hustenreiz stillenden Mittels kann kontraproduktiv sein, da das produzierte Sputum abgehustet werden sollte. Bei Klagen über eine gestörte Nachtruhe muss an eine Refluxösophagitis oder eine Herzinsuffizienz gedacht werden, die beide im Liegen deutlich vermehrt Symptome verursachen können. Ansonsten liegen kaum Daten über den sinnvollen Einsatz der Hustenreiz stillenden oder das Abhusten erleichternden Mittel (Expektorantien) vor.“

    Steht bei Wikipedia. Dies ersetzt natürlich keine Behandlung durch einen Fachmann.

    Aus eigener Erfahrung: was raus muss, muss raus. Meine Ärztin schimpfte, als ich einen Hustenblocker wollte. Neben der Medizin hieß es: viel trinken, beim Schlafen den Oberkörper höher legen, dann hustet man nicht soviel. Heiltees lindern enorm den Reiz. Keine Milchprodukte. Ich kenne mittlerweile viele gute Ärzte, die immer mehr heilpflanzliche Mittel und vor allem viel Ruhe verschreiben.

    Die Vorbeugung steht im Vordergrund.

    Viele Grüße Astrid

  14. Avatar

    @ Valentina
    Hallo Valentina,
    „natürlich“ gibt es Alternativen zu Codein. Du kannst z. B. Monapax Hustentropfen (homöopatisch) , Tussovowen oder Pectovowen (homöopatisch) je nachdem welcher Husten es ist (ob trockener oder verschleimter Husten) nehmen oder Du suchst im Internet nach einer Apotheke mit spagyrischen Mitteln von Phylak Sachsen oder Stauffenpharma. Es gibt sehr viele Möglichkeiten mit naturheilkundlicher Medizin zu heilen. Auch Eibischwurzelsirup hilft sehr gut bei Reizhusten z. B. Phytohustil Saft. Und Drosera D 12 hilft bei Husten, der auftritt, sobald man sich hinlegt.
    Sehr gut gegen bakterielle und virale Erkrankungen wirkt Cystustee oder Lapachotee, der für sehr viele Erkrankungen hilfreich ist. Kannst ja im Internet mal nachlesen. Ich weiß von einer Kundin, dass sie damit Bluthochdruck, Allergien und Depressionen geheilt hat.
    Alles Gute
    B. Liebel

  15. Avatar

    Hallo,
    hier zu Valentina!
    als mein Sohn sich als 3jähriger fast die Seele aus dem Laib hustete, besuchte ich zur zeit eine Schule für Naturheilkunde. Meine Freundin damals nötigte mich fast, ihm Codein zu geben und mußte Schimpfkanonen über mich ergehen lassen, wie verantwortungslos ich mich verhalte.
    Doch sie guckte nicht schlecht, als ich meinem Kind einen Brustwickel machte. Scharfen Senf mit einer Zwiebel in Ringe geschnitten aufschmieren und mit Frischhaltefolie komplett rundum einwickeln. Du musst aber gut aufpassen, die Haut wird sehr schnell richtig rot durch die ätherischen Öle vom Senf und der Zwiebel. Am besten bleibst Du nicht alleine und lässt Dir helfen. Homöopatisch gibts auch Gutes: z.B Ippekakuana (Brechwurz) Husten ähnlich wie Krupphusten oder geh zu einem „Alten Homöopathen“. Bei meinem Kind hat Phosphorus geholfen, was ich ihm zusätzlich gegeben hatte. Das war damals seine Konstitution. Nie wieder Bronchitis!!!!

  16. Avatar

    Hallo,
    Ich rede seit Jahren in Luxemburg und bei Freunden in Fr und DE gegen eine Wand dazu…. gehöre selbst als Erwachsene zu denen noch die seeeehr schlecht auf Opiate/Morphine reagieren (und anderes gehört zum Bild eben) und was die Franzosen „opiatähnliches“¨nennen, dazu gehört für mich auch CODEIN. Das Schlimmste ist dass dazu wenn man in Apotheke nach Paracetamol Zäpfchen fragt, man fast immer direkt eine Doppelversion mit CODEIN drinbekommt. Wobei Paracetamol wie gewusst mit eines der Medis ist was (fulminantes) Leberversagen auslösen kann…. (es läuft u.a. eine Grossstudie in UK Essen). Also noch schlechtere Entgiftung. Bei mir wirkt Codein nicht auf das Atemsystem – nein es legt den DARM einfach lahm. Als hätte ich ‚ ne Anästhesie verpasst bekommen. Hoffentlich dauert es jetz tnicht noch 10 Jahre wie üblich bis die neuesten Erkenntnisse oder HOCHRISIKO WARNUNGEN auch zu Codein bei allen Ärzten ankommen. Man sollte doch denken im Zeitalter der schnellen Kommunikation müsste es doch etwas schneller gehen. NA JA Wunschtraum ich weiss, wie zu anderem – ich hab auch Histamin-Intoleranz….. die Zusammenhänge sind laufend, nur die Schulmedizin hinkt hintendran. Also bin ich ab in die alternative oder komplementäre Medizin, wobei ich sagen muss dass mich der Klinikumdir, Gastro/Hepato UK Essen als ich vor Leberversagen stand und einigem sonst nicht davon abhielt „NUR NICHTS VERSCHLIMMERN“ meinte er, dachte ich wäre in einer anderen Welt. Bis dato nie einen solchen Mediziner kennengelernt – denke er ist aber auch selbst als Spitzenvertreter seiner Zunft in DE eine aussterbende Art Aber er hate mit einigem Recht und viel Geduld als Schulmediziner mein NEIN und NEIN und NEIN zu Medikamenten und selbst Buscopan (auch opiatähliche Reaktion bei mir) i.v. in Röntgen nicht zu akzeptieren. Werde ihm immer dankbar sein – so trat ich erstmal nicht dauernd mehr weg…… wünsch ich keinem.

  17. Avatar

    Es klingt vielleicht etwas verrückt, aber ich habe mal aus Verzweiflung, als ich schlimmen Reizhusten hatte und aber zum Zahnarzt musste, die Hustenkräuter-Pellets von meinem Pferd eingenommen. Die hatten den Vorteil, dass es reine konzentrierte Kräuter waren. Die Mittel für Pferde enthalten noch Kräuter wie z.B. Huflattich, ein sehr wirksames Hustenmittel, welches aber für den menschlichen Gebrauch schwachsinnigerweise verboten wurde aufgrund schwachsinniger Tests mit Ratten. Meinen Zahnarzttermin habe ich dann reibungslos und ohne Husten überstanden. Ich würde es immer wieder so machen aber Dank solcher Seiten wie vom Herrn Gräber habe ich keine Erkältungen mehr… 🙂

  18. Avatar
    Hp Simone Krah

    23. August 2013 um 11:26

    …trotzdem kann die einmalige Gabe eines gut dossierten Codeins zur NACHT dafür sorgen, dass der Regenerations- und Heilungsprozess endlich einsetzen kann, vor allen Dingen bei unproduktivem Reizhusten- und es ist wie immer: die Menge macht das Gift!!!

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