Informationen zur homöopathischen Grundlagenforschung

Homöopathie: Globulis in Flschen

Wenn Naturwissenschaftler sich mal der Frage nach der Wirksamkeit der Homöopathie annehmen, dann ist es immer wieder verwunderlich, warum diese zu vollkommen anderen Ergebnissen kommen als ihre Kollegen aus der Medizin.

Ein Grund dafür könnte sein, dass die Forschungsweise eine komplett andere zu sein scheint als in der Medizin.

Die Medizin verlässt sich vor allem auf Plazebo kontrollierte statistische Verfahren. Plazebo (angeblich ohne Wirkung) – kontrolliert (hört sich gut an) und „statistisch“ (hört sich noch besser an). Jedenfalls werden in der „Medizin-Wissenschaft“ gerne mal  Korrelationen (Hinweise auf Zusammenhänge) gerne zu „Beweisen“ umgedeutet.

In den Naturwissenschaften werden solche Verfahren bestenfalls eingesetzt, um Vorauswahlen zu treffen; nämlich: in welche Richtung man weiter forschen sollte und in welcher Richtung es offensichtlich wenig Sinn hat.

Eine nähere Beschreibung zu diesen Fragen der Wissenschaft in der Medizin habe ich übrigens im Report:  „Unsere Schulmedizin – Die einzig wahre Wissenschaft?“ diskutiert.

Prinzipiell sehe ich einige „methodologische Schwächen“ in der Medizinwissenschaft. Die Medizin (im allgemeinen jedenfalls) ist aber nicht bereit, diese Schwäche zuzugeben.

Und so kommen wir einmal zur Homöopathie. Die Homöopathie ist ja ein komplett eigenständiges Heilverfahren mit Medikamenten. Allerdings mit anderen Medikamenten als diese in der Schulmedizin verordnet werden. In der Homöopathie werden die homöopathischen Mittel „Homöopathika“ genannt. Entscheidend dabei ist, dass die  Ursubstanzen (siehe auch Urtinktur) „potenziert“ werden, sodass die Homöopathika nachher in verschiedenen „Potenzen“ vorliegen. Diese Potenzen erhält man dann entweder in Tablettenform, als Tropfen oder als Globuli (die kleinen runden Kügelchen).

Zurück zur Forschung

Die Forschung steht bei der Homöopathie vor dem Dilemma, dass sie unter den verschiedensten Bedingungen zu verschiedenen Ergebnissen in Sachen Wirksamkeit und Effektivität kommt.

Wenn man nun das alte (nicht immer falsche) Dogma der Pharmakologie (=Lehre von den Arzneimitteln) nimmt, dass mit abnehmender Konzentration eines Wirkstoffs auch dessen Wirkung abnimmt, dann ist eigentlich sonnenklar, dass ein homöopathisches Präparat nicht wirksam sein kann, weil es keine nachweisbaren Wirkstoffe mehr enthält.

Denn die Potenzierung in der Homöopathie ist pharmakologisch gesehen nichts anderes als eine Folge von Verdünnungen.Wie gesagt: „pharmakologisch gesehen“.

Da stehen dann die Studien, die den homöopathischen Präparaten eine günstige klinische Wirkung bescheinigen, störend im Wege. Und wenn man mit der Wissenschaftlichkeit und Wissen am Ende ist, dann werden diese Ergebnisse tunlichst ignoriert und/oder lächerlich gemacht. Von daher wird man in jeder einigermaßen „seriösen“ populärwissenschaftlichen Veröffentlichung ganz zu Anfang und dann auch noch am Ende den Hinweis zu sehen bekommen, dass Homöopathie eine Glaubensfrage, alles Plazebo, Scharlatanerie etc. ist.

Von so einem Standpunkt aus betrachtet ist es durchaus verständlich, wenn sich einige Menschen dazu hinreißen lassen von „homöopathischem Bockmist“ zu sprechen oder gar die Homöopathie zu verbieten.

Selbst wenn man beweisen könnte, dass das Dosis-Wirkungs-Prinzip der Pharmakologie in vielen Fällen richtig ist, so halte ich es dennoch für „begrenzt“ anzunehmen, dass das die einzige pharmakologische Grundregel sein soll, die im Universum Geltung hat. Nur weil ich mir eine Sache momentan nicht erklären kann, kann ich nicht daraus schließen, dass es diese nicht gibt.

Ein Naturwissenschaftler wird sich nicht so billig zufrieden geben. Für einen unvoreingenommen Wissenschaftler stellt sich die Frage: Warum wirkt etwas, was nach bisherigem Wissen nicht wirken dürfte?

Aber: Es kommt ja noch schlimmer. Wenn man sich die Studien zu den homöopathischen Mitteln einmal anschaut, dann schneiden viele gut durchgeführte Studien in ihren Ergebnissen mindestens so gut ab, wie die Studien, bei denen Präparate der Pharmaindustrie zum Einsatz kamen. Einige schnitten sogar besser ab.

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Zu den Studien: Wie auch immer, allen Studien gemeinsam war, dass dabei gleichzeitig die Nebenwirkungsrate „statistisch signifikant“ niedriger lag als bei den Pharma-Studien. Klar doch… wenn nix drinne is, dann kann dat ja auch nich nebenwirken… Denn, alter pharmakologischer Leitspruch: „Ohne Nebenwirkung – keine Wirkung“.

Leider passt dies dann wieder nicht zu den beobachteten guten bzw. besseren Wirkungen der homöopathischen Präparate bei gleichzeitiger Nebenwirkungsarmut. Also so kommen wir wirklich nicht weiter.

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Einen Hoffnungsschimmer bietet uns das Plazebo-Prinzip.

Homöopathie ist wirksam wie ein Plazebo, das ja bekanntlich auch irgendwie seine Wirksamkeit hat. Aber hier beißt die Unlogik gleich zweimal zu: Immerhin scheint dieses Argument der Schulmedizin recht und billig genug zu sein, zuzugeben, dass es etwas gibt, wo nix drinne is, das aber trotzdem wirkt. Plazebo also soll wirksam sein, ohne Wirkstoff zu enthalten: Das wird anerkannt. Die Homöopathie enthält nichts und hier plötzlich, unvermuteter Weise kann es keine Wirkung haben. Wie soll man diesen Widerspruch der Schulmedizin auflösen?

Unlogik Nr. 2 sind die real existierenden Studien, von denen ich oben gesprochen habe, die wissenschaftlich evidenzbasiert, klinisch relevant durchgezogen worden sind und die eine bessere Wirkung als die Plazebo-Referenz-Gruppe gezeigt haben. Hoppla, hatte ich schon wieder vergessen… das wird ja von der Schulmedizin ignoriert, weil es nicht in die gängige Wissenschaftsideologie der „Hardcore“-Gegner passt. Homöopathie – das Zeugs heilt ja, pfui Spinne! Aber, wie geht dies von statten?

Über die verkorkste Psyche von Wasserlinsen

Ein gewisser Dr. Stephan Baumgartner, Biophysiker seines Zeichens, hatte eine verrückte Idee in seinen Bemühungen, etwas mehr Grundlagenforschung über die Homöopathie zu betreiben. Denn: Herr Baumgartner wollte den „Grund“ für die Wirkung erfahren und die Bedeutung von möglichen Plazeboeffekten. Da Plazeboeffekte in einem gewissen Rahmen schon eine klinische Bedeutung haben, musste ein Testobjekt her, von dem man keinen Plazeboeffekt erwarten konnte: Wasserlinsen.

Diese Pflanzen werden routinemäßig in standardisierten Untersuchungen zur Ermittlung von Wasserqualität genutzt. Also untersuchte die Forschergruppe um Dr. Baumgartner ob diese Wasserlinsen, die durch höhere Konzentrationen an Arsen im Wachstum gehindert werden, nachfolgend durch eine homöopathische Behandlung wieder „geheilt“ werden können und sie wieder wachsen. Auch diese Untersuchung wurde im Rahmen einer randomisierten, doppelblinden, Plazebo kontrollierten Versuchsreihe durchgeführt. Ergebnis: Die eingesetzten homöopathischen Potenzen von Arsen veranlasste die Wasserlinsen zu einem erneuten Wachstum.

Dieser Effekt wurde sogar bei Potenzen beobachtet, bei denen rechnerisch kaum noch ein Molekül Arsen in der Lösung hätte sein können.

Das war der Beweis? Wenn es sich hier um ein neues Produkt der Pharmaindustrie gehandelt hätte, dann wäre ich mir sicher, dass es morgen zur behördlichen Zulassung gebracht worden wäre und gleichzeitig die Medien einen neuen „medizinischen Durchbruch“ zu verkünden hätten. Die Forscher hier aber trauten dem Braten nicht und untersuchten erst einmal durch Kontrollexperimente die Stabilität des Untersuchungssystems. Damit sollte ausgeschlossen werden, dass äußere Einflüsse das Ergebnis verfälscht hatten.

Da eine solche Konstellation ausgeschlossen werden konnte, schlossen die Forscher: „Wir ziehen daraus den Schluss, dass wir hier mit großer Wahrscheinlichkeit Effekte beobachteten, welche nur durch spezifische Eigenschaften der potenzierten Substanzen zu erklären sind. Mit anderen Worten: offenbar wurden durch den Potenzierungsprozess bestimmte Eigenschaften der Ausgangssubstanz Arsen an die höheren Verdünnungsstufen weitergegeben, welche dann bei der Anwendung auf die Wasserlinsen zu einer Wachstumssteigerung führten.“

„Heiligs Blechle“ (wie die Schwaben sagen) – wenn sich die Wasserlinsen das nicht mal nur eingebildet haben…

Immer noch keine Erklärung

Aber unsere Forscher rennen immer noch nicht zur Zulassungsstelle und zu den Medien, denn sie sind ehrlich genug, zu sagen, dass es für diese Beobachtung keine wissenschaftliche Erklärung gibt. Auch nach diesem erfolgreichen Experiment weiß niemand, wie dieser positive Effekt zustande kommt. Die Mechanismen liegen nach wie vor im Dunkeln.

Verschärfend kommt noch dazu, dass sich bei Parallel-Untersuchungen an Hefe dieser positive Effekt nicht hat reproduzieren lassen. Oder in den Worten der Schulmedizin: Die Hefe war nicht so verrückt, sich von so einem Unsinn beeindrucken zu lassen. Aber, auch wenn die Hefe streikte, dies macht den Effekt auf die Wasserlinsen nicht ungeschehen. (Esoteriker würde an dieser Stelle sofort einwerfen: Wasserlinsen sind Lebewesen mit Seele, Hefen nicht…) Aber solche Aussagen würde nur wieder Skeptiker auf den Plan rufen nach dem Motto: Die spinnen alle! Ein unvoreingenommener Wissenschaftler würde das erst einmal versuchen zu prüfen… – und womöglich zur Erkenntnis kommen, dass die menschliche Seele 21 Gramm wiegt.

Offensichtlich gibt es hier Dinge, von denen wir noch so wenig wissen, dass sie sich als Widersprüche manifestieren. Und es sind gerade diese Widersprüche, die das Forschungsgeschehen weiter treiben (statt widersprüchliche Ergebnisse einfach zu ignorieren). Da gibt es z.B. das ungeklärte Phänomen, dass bei Untersuchungen von homöopathischen Präparaten Ergebnisse im eigenen Labor leichter zu reproduzieren sind als in anderen Labors.

Gerade die Sache mit der Reproduzierbarkeit ist ein sehr ernstes Kriterium in der Naturwissenschaft (ein weiterer Unterschied zur Schulmedizin und ihrer Statistikmauschelei). Auch hier wissen die Forscher nicht, auf welchen Mechanismen dieser Effekt beruht. So vermutet man, dass die Wirkung von homöopathischen Präparaten an Konditionen geknüpft ist, die weitestgehend noch unbekannt sind.

Dr. Baumgartner schildert dies in einem anschaulichen Vergleich: „Ich vergleiche manchmal die derzeitige Situation der homöopathischen Grundlagenforschung mit derjenigen der Erforschung des Elektromagnetismus vor rund 300 Jahren: solange man nicht wusste, dass elektrostatische Ladungen durch Erdung neutralisiert werden können und dass somit die Luftfeuchtigkeit oder die Schuhsohlen des Experimentators den Ausgang von Experimenten beeinflussen können, waren elektrostatische Experimente schlecht reproduzierbar.“

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Aber eine Hypothese muss es geben

Laut Dr. Baumgartner gibt es lokale und nichtlokale Theorien zum Wirkmechanismus. Bei der lokalen Hypothese geht man davon aus, dass der unbekannte Wirkmechanismus in irgend einer Weise im Medikament fixiert sein muss. Man veranschaulicht diese Theorie mit einem Vergleich mit einem Buch oder einer CD, in denen Informationen gespeichert sind, die an den zu behandelnden Organismus weitergegeben werden, der dann auf diese Informationen reagiert. Aber wo liegt der Informationsträger? Man vermutet hier die Struktur der Wassermoleküle in Bewegung und/oder Anordnung. Möglich wären auch elektromagnetische Felder.

Die nichtlokalen Hypothesen vermuten, dass homöopathische Medikamente bestenfalls einen „Verweis auf eine immaterielle Struktur oder Prozess enthalten.“ Dies könnte sich auf das Verhältnis von Arzt und Patient beziehen z.B. Diese Vorstellungen laufen allerdings teilweise wieder in die Richtung einer Erklärung mit Plazeboeffekten hinaus. Dem widerspricht das Wasserlinsen-Experiment, bei dem es kaum eine Arzt-Patient-Wechselwirkung gegeben haben kann (es sei, die Wasserlinsen verstehen die Forscher ganz genau). Die Plazebo-Hypothese bezeichnet Dr. Baumgartner als „ist nicht mit dem derzeitigen Stand der Forschung in Übereinstimmung zu bringen“.

Tolle Forschung und keiner schaut hin

Ob man es wahr haben will oder nicht, es scheint in der homöopathischen Grundlagenforschung mehr zu passieren, als man gewahr wird und als man glaubt. Aber die Medien halten sich dahingehend bedeckt. Im Gegenteil. Wie schon weiter oben erwähnt, versuchen nicht wenige „Wissenschaftler“ bei jeder sich passenden Gelegenheit die Homöopathie als Hirngespinst und Schwachsinn darzustellen.

Allerdings werden dann schon mal todbringende Präparate wie Vioxx, Avandia erst mal mit Pomp und Trara als „neue medizinische Durchbrüche“ gefeiert und später mit einer „Fußnote“ verschämt verabschiedet, als deren wahre Natur zum Vorschein kam.

Die homöopathische Grundlagenforschung dagegen hat keine finanzstarke Interessenslobby, wenn sie denn überhaupt eine Lobby hat. Die wenigen, relativ kleinen Herstellerfirmen, haben zum Teil um ihr überleben zu kämpfen.

Wenig Lobby, (relativ) wenig Geld. Damit gibt es auch keine publizistische Vermarktung der Ergebnisse. Und die Presse ist im Prinzip nur an reißerischen Ergebnissen interessiert, die sich gut verkaufen lassen. Aber so funktioniert Homöopathie halt nicht.

Die Homöopathie ist eine Therapieform, die nicht besonders „fotogen“ ist und daher von der Presse nur dann beachtet wird, wenn man sich über sie lustig machen kann.Vor allem wenn sich „Forscher“ darüber auslassen oder anprangern, dass Homöopathie nur in den sogenannten „Bunten Blättern“ (auch als Regenbogenpresse oder „Frauenzeitschriften“ betitelt) Beachtung fände.

Wenn hier von Schwachsinn die Rede sein muss, dann von der schwachsinnigen Vorstellung, dass Wissenschaft von einem verrückten Genie betrieben wird, der Essen und Trinken und sich selbst vergisst und am nächsten Tag den Stein der Weisen findet. Wissenschaft erfolgt viel unauffälliger und unspektakulärer = medienunwirksamer. Wissenschaft hat auch im Bereich der homöopathischen Grundlagenforschung etwas mit „Wissen“ zu tun. Und das lässt sich nicht über Nacht generieren.

Der Lichblick ist allerdings: Homöopathie – kaum Lobby, kaum Geld, wenig Presse. Dies scheint eine günstige Voraussetzung zu sein für ehrliche Forschungsergebnisse.

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René Gräber

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36 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Ich kann nur sagen, die Aussage, nur Placebo ist der größte Quatsch, den es gibt.
    Ich bin jahrelang mit der Schulmedizin behandelt worden. Die Nebenwirkungen haben meinen Körper immer mehr geschädigt. Jetzt wo ich Naturheilkundliche Medikamente erhalte hat sich mein Allgemeinzustand erheblich verbessert. Ich bin nur dankbar, dass ich einen Hausarzt habe der mit der naturheilkundlich arbeitet.
    Lb.G Miratz

  2. Avatar

    Es ist erstaunlich wie vehement sich gegen die Homöopathie ausgesprochen wird und man die
    Übertragung der Schwingungen leugnet. Vor wenigen Jahren hat man am Max-Plank-Instut in Leipzig im Versuch nachgewiesen, die Schwingungen werden übertragen. Es gab einen Film des MDR darüber, der es sichtbat zeigte, leider war er nach weinigen Tagen aus den Medien verschwunden und wird totgeschwiegen. Auffindet ist er nicht mehr.
    Das erklärt doch die „Angst“ der Pharmaindustrie ausreichend.
    In meiner Kindheit verordnete der Arzt überwiegend homöopathische Mittel, und sie halfen. Bis heute bin ich dabei geblieben und lasse keine Chemie in meinen Körper.

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    Ich bin überzeugt, die meisten Menschen, die gegen die Homöopathie eingestellt sind, glauben wirklich, dass es nichts bringt. Ich gehe dieser Frage, was Menschen zur Kritik bewegt, seit Jahren nach, allerdings in Sachen Astrologie.
    Und es immer ein starker Glaube, der felsenfest und unverrückbar ist, keine bestätigenden Hinweise, Belege, lange Studienreihen oder sonstwas kann diesen Glauben erschüttern.
    Dahinter steht natürlich auf der anderen Seite ein starkes Vertrauen in die Naturwissenschaft oder Schulmedizin.

    Warum die Leute an die eine Seite glauben und die andere ablehnen, obwohl es objektiv richtiger wäre, zB die Wahrheiten der Homöopathie zu erkennen und die Lügen der Naturwissenschaft und Medizin? Ich denke, das beruht zum grössten Teil einfach auf die Überlieferung.
    Wir bekommen von Kindheit an eingetrichtert, das ist richtig und das andere bleibt ohne Kategorie. Die einzigen Kategorien, in die man sich nach der Schule bilden kann, liegen immer an Interessen gebunden. Wenn ich mich also nicht für alternative Medizin öffne, weil es mich nicht interessiert, werde ich evtl. Erfahrungen auch nicht machen können, weil ich sie gar nicht wahrnehme und kategorisieren kann! Da bleibt mir nur die quälende Frage, wie erkläre ich es mir? Aber unehrlicherweise gesteht man sich nicht ein,dass man mangelndes Wissen über den Sachverhalt hat. Und das scheint eine Schwäche des Menschen allgemein zu sein. Auch hier werden wir in der Schule allein gelassen. Wir dürfen uns ja fast schon keine eigenen Urteile bilden und kommen immer viel leichter auf das Auswendiglernen der Kategorien und der „möglichen“ Inhalte.

    Dieses Wissen um Energie usw. ist ein wesentliches Wissen, das uns vorgehalten wird und die Konsequenzen kann man an der Kluft erkennen, die die Gesellschaft kennzeichnet. Die einen glauben einfach der Autorität, die es ihnen beigebracht hat, was zu glauben ist in dieser Welt. Alles eigentlich ganz einfach und aus objektiver Sicht würden auch Anfänger und Laien freilich glauben, aber sie hätten – wäre die Schule dementsprechend – die richtigen Kategorien.

    Irgendwann im Leben , manchmal früher, spätestens mit eigenen Krankheiten die erfolgreich behandelt wurden, wird es dann ein Wissen und man braucht nicht mehr glauben. Und genau diese Erfahrung überzeugt die Anwender, da sie eigene Erfahrungen auch bei anderen in gleicher oder ähnlicher Weise überliefert sehen. Das genügt uns, diese allgemeine Empirie.
    Was die Studien betrifft, halte ich es für zu billig, nur auf Studien zu vertrauen um einer Sache einsichtig zu werden. Es gibt aber genug bestätigende Studien, die in ihrer Qualität und Struktur genausogut oder besser sind als die widerlegenden Studien.

    Da hat man es wieder muit Unehrlichkeit zu tun, wenn man die widerlegenden Studien einseitig bevorzugt. Und / oder dem Glauben, man würde richtig handeln, wenn man die Homoöopathie ablehnt-

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    ps Wissen wird uns vorENTHALTEN, nicht vorgehalten

  5. Avatar

    ich selbst habe mich und meine Kinder jahrelang mit homöopathischen Mitteln behandelt.

    Eines Tages wurde ich sehr krank, ich konnte die Mittel, die mir mein HP verordnete nicht kaufen, ich war ganz verzweifelt.
    Ich habe mich voll auf diese Mittel verlassen, da merkte ich, dass ich ganz vergessen habe, wer eigentlich mein Arzt und Helfer ist, nämlich unser Vater im Himmel.

    Die Homöopathie bringt einen weg von Gott, weil man sich nur noch auf die Wirkung dieser Mittel verlässt und sie haben gewirkt, immer.

    Wer oder was wirkt hier, Hahnemann, der Erfinder der Homöopathie sagte einmal selbst:
    wenn die Verdünnungen transportiert werden, werden sie geschüttelt, das ist nicht gut, denn die Kraft die dadurch erzeugt wird, ist nicht zu steuern, da habe ich keinen Einfluß darauf.

    Nicht vergessen, Hahnemann war Spiritist und Mitglied in finsteren Gruppen, deren Namen mir jetzt nicht einfallen.

    Mir persönlich wird es nie wieder einfallen, mich oder meine Kinder mit Homöopathie zu behandeln, denn heute weiß ich welche „Kraft“ das ist, die hier am wirken ist und mit der will ich nichts zu tun haben.

    Die Menschen sind so leicht zu beeinflußen und merken gar nicht wie der Böse am wirken ist und sie immer mehr in seinen Bann zieht weg vom Glauben an Gott.

  6. Avatar

    Schon die ersten Lebensmonate war ich so krank, dass die Ärzte gesagt haben, der Junge
    wird keine 5 Jahre. Ausschließlich homöopatische Mittel habe ich bekommen und heute bin
    ich 56 Jahre und außer drei Vorsorgetermine bein Zahnarzt brauch ich keinen Arzt.
    Habe ca 95 homöopatische Mittel immer vorrätig-dazu das komplette Schüssler – Set
    und 36 Bachblüten.
    Wenn man sich damit auskennt hat man für jedes gesundheitliche Problem die passende
    Medizin zu Hause. Es gibt kein einziges schulmedizinische Mittel, mit der sich Heilung
    erzielen lässt-immer wird der Schmerz abgeschaltet und die Ursache bleibt- Für die meisten
    Menschen bleibt die Homöopatie ein Buch mit sieben Siegeln – und doch ist es das einzigste
    was den Namen Medizin verdient. Alles andere dient nur der Pharmaindustrie

  7. Avatar

    Also nur ein Beispiel für die Wirksamkeit:

    Meine Mom und ich haben schwer im Garten geschuftet und gegen den Muskelkater Rhus Tox und Arnica genommen. So wirklich hab ich an die Wirkung nicht geglaubt, aber bei mir war kein Muskelkater da am nächsten Tag und bei meiner Mom auch nicht. Noch dazu ruft sie mich an und meint Ihr Ischias wäre heute den ersten Tag mal nicht zu spüren. Dann hab ich mal nachgeschaut und tatsächlich.. Rhus Tox D30 hilft dagegen… Wussten wir nicht, aber geholfen hat es doch.
    Und ich geb zu, vor der Geburt meines Kindes war ich der Größte Gegner von den „Pillchen“ und heute schwör ich drauf.

  8. Avatar

    @guddi
    vielleicht schon richtig, was du schreibst – aber ich gebe zu bedenken, dass s.hahnemann diese methode nicht erfunden hat sondern nur einem phänomen auf die spur gekommen ist. nun könnte man aus glaubenskreisen einwerfen, dass diese eingebung, die er hatte, von „unten“ gekommen wäre. homöopathische heilerfolge gibt es, unumstritten feststellbar. ob diese nun mit dunklen kräften zusammenhängen wage ich zu bezweifeln. in dieser welt gibt es sehr wohl dinge, die einen in den bann ziehen- die homöopathie gehört eigentlich nicht dazu. man sollte vielmehr einmal polarisieren, welch folgen die „gute“ allopathische Medizin hervorbringt! siehe die vielen chronisch kranken z.b. COPD/Asthma,–die vielen bis zum siechtum führenden therapien, die nur dem verdienst dienen aber nicht dem kranken. es wird gehandelt wie eugen roth schon dichtete: was bringt den doctor um sein brot a)die gesundheit b) der tod; drum hält der arzt, auf dass er lebe, uns zwischen beiden in der schwebe! also: genügend differenzieren, wenn man kritische äußerungen schreibt.

  9. Avatar

    Ich sehe es eher so: Wenn wir Hilfe brauchen, schickt uns Gott Menschen, die uns helfen. Er lässt auch die Pflanzen wachsen, die uns heilen. Eine für mich schöne Vorstellung ist die, dass er in meinem Garten besonders solche Kräuter wachsen lässt, die ich und. meine Familie brauchen. Ich bin Gott dankbar für diese Gaben. Man kann durchaus verfolgen, dass gute Gedanken wirken, wenn auch (noch) nicht „wissenschaftlich“.

  10. Avatar

    @erika,
    ich kann deinen kommentar akzeptieren, ebenso den von guddi und auch nachempfinden- allerdings schießt man sich vom christlichen lager auf die allzu von „dämonischen“ kräften durchwirkte homöopathie ein, die von einem freimaurer ins leben gerufen wurde. hahnemann konnte die wirkweise nicht erfinden – er entdeckte lediglich eine sache, die eben funktioniert: man siehe homöopathische tierbehandlung, welche auch heilung hervorruft- eben gute ergebnisse hervorbringt. aber diese erfolge sollen uns verführen? zu was? vom christlichen lager habe ich aber noch nie die vielen toten beklagt gehört, die durch sog. nebenwirkungen, falschdosierung etc. zustande kommen (jährlich in der brd 20000 tote) man denke nur mal an lipobay uvm mehr- mögliche nebenwirkung tod. ja die gute allopathie darf sich so etwas erlauben und steht in der akzeptanz auch bei christen gut da, die da auf dem auge blind sind. am besten wäre also, sich so gesund zu erhalten, dass man keinen arzt, kein heilmittel mehr braucht? es gibt im natuheilkundlichen natürlich nicht nur die homöopathie- man kann sie aber dennoch sinnvoll einsetzen, ohne sein seelenheil zu verlieren.

  11. Avatar

    Hallo Guddi
    ein ultra Mist was du da verzapfst. Die Chemielobby ist das böse wenn man überhaupt davon sprechen kann, es werden Mittel an die Leute verkauft, die nichts wirken, oder dann das nächste Mittel brauchen, um die Nebenwirkungen des ersten zu unterdrücken. Eine sehr gefährliche Spirale.
    Wer ist das böse? Der sich schmieren lässt oder schmiert (Aerzte Chemielobby etc.?)?? oder der der die wunderbaren Sachen der Natur nutzt, in welcher Form auch immer?
    So ein Quatsch, was du da sagst. Ich habe die besten Erfahrungen gemacht mit der Homöopathie, und Pflanzenmedizin. Ich habe sogar selbst meine Migräne losgeworden, einerseits Schielkorrektur aber andererseits Mariendisteln um meiner Leber zu helfen, wieder auf Vordermann zu kommen, nachdem ich so blöd gewesen bin, bevor ich die Homöopathie kannte, Tabletten (Chemie) gegen Schwangerschaftsübelkeit zu nehmen.

  12. Avatar

    Laß soche Leute, die sich heute gegen die Homöopathie aussprechen, mal selber so krank werden, daß ihnen die Schulmedizin nicht mehr helfen kann! Was glauben sie, wie schnell die ihre Meinung ändern und nach der Homöopthie greifen? Und sie gehen noch weiter. Alles eine Sache der Sichtweise. Leider kenn ich so einen Fall persönlich. Aber: Solange einem nichts fehlt, kann ich alles in Frage stellen.
    Gruß Lilly

  13. Avatar

    Also, ich muß sagen, dass ich einen sehr intelligenten Hund habe. Er wird bei allen Wehwehchen, die auch bei unseren Haustieren auftreten können, mit Homöopathie erfolgreich behandelt, und das seit vielen Jahren, egal, ob er Husten hat, dicke Mandeln, eine Magen-Darm-Erkrankung oder eine Blasenentzündung. Ich nehme an….klar, das ist der Placebo-Effekt …oder?????? Was meinen denn die Experten hierzu? Bisher gab es keine oder abstruse Erklärungen dieser Homöopathie-Gegner-Spezialisten und Aufklärer. Im übrigen habe ich an anderer Stelle schon einmal darüber geschrieben, wie sehr mir die Homöopathie geholfen hat, als ich 2003 an Brustkrebs erkrankte. Ich habe mich nach der Brust-OP persönlich gegen Chemo und Bestrahlung entschieden. Ihr könnt euch sicher vorstellen, welchen Druck die behandelnden Ärzte auf mich ausgeübt haben. Zum Glück …einen dicken Anteil daran haben sicher auch der Gedankenaustausch und die Informationen im Net… entscheiden sich immer mehr Menschen bei solchen lebensbedrohlichen Erkrankungen für die sanfte und doch so wirkungsvolle Behandlungsweise, manchmal auch „nur“ adjuvant. Meine größte Angst ist, dass die Pharma-Lobby ihren Einfluß dergestalt einsetzt, dass die Homöopathie in Deutschland vom Arzneimittelmarkt verschwindet.

  14. Avatar

    Danke für dieses Forum. Mir wurde zu diesem Thema vieles klar durch das Buch von dem chinesischen Wissenschaftler (Biophysik und Musiktherapie) Prof. Chang-Lin Zhang „Der unsichtbare Regenbogen und die unhörbare Musik“.
    Auch denke ich, dass das eigentliche Thema „Glauben und Vertrauen“ ist. Und das ist nun mal für unsere menschliche Beurteilung ein Faktor, der sich schlecht in einem Koordinatensystem abbilden lässt …

  15. Avatar

    Hallo lieber Leser,
    ich kann meiner Vorrednerin nur zustimmen! Auch ich behandle meine Pferde, den Hund, meine Familie und natürlich auch mich selbst mit diesem homöopathischen Bockmist. Sogar meine Tiere sind so schlau, daß sie durch den Placebo- Effekt geheilt werden. Vielleicht sollte ich mit ihnen mal im Zirkus auftreten…
    Aber Scherz beseite. Mein altes Pferd konnte durch die Homöopathie von einem ganz üblen Husten geheilt werden, der Tierarzt hatte es schon aufgegeben. Aber erst, nachdem er mir in kürzester Zeit fast 700,- DM (!) für alle möglichen Medikamente abgeknöpft hatte, die zwar sein Portemonnaie füllten, dem Pferd aber in keinster Weise halfen. Die folgende homöopathische Behandlung kostete mit allem drum und dran keine 50,- DM und nach drei Tagen ging es dem Tier wieder gut.
    Auch meinem Vater, der bis dato die Homöopathie als Hokuspokus belächelt hatte, konnte ich nach einer misslungenen Operation (Entfernung einer Steissbeinfistel inclusive einem halben Jahr künstlichem Darmausgang) mit ganz einfachen und vor allem schmerzlosen Globuligaben heilen. Die Fistel war nämlich nach kurzer Zeit zurückgekommen. Meine Mutter lief jahrelang mit einem schmerzenden Knie herum: einen Tag Globuli genommen und es ging ihr so gut wie lange nicht. Sie kann nachts endlich wieder durchschlafen und ist total begeistert. Ich beschäftige mich gerne mit dieser wundervollen Heilmethode und habe mir vor gut einem Jahr einen Biotensor angeschafft, mit dessen Hilfe ich super Ergebnisse erziele was das Herausfinden des richtigen Mittels (Potenzen, Menge und Dauer der Gabe) betrifft. Ich möchte dieses „Instument des Teufels“ wie guddi (s.o.) es nennen würde nie wieder missen. Sorry guddi, aber Sie leben irgendwie in einer anderen Welt, wie mir scheint! Wir sind doch nicht im Mittelalter! Was soll daran schlecht sein, wenn Menschen sich der Gaben der Natur bedienen, um Anderen damit zu helfen? Der Teufel steckt da ja wohl ehr in der Pharmaindustrie als in der Homöopathie, oder meinen Sie nicht? Wie oft höre ich von Leuten, daß sie das x. Medikament bekommen haben, die Krankheit aber nicht besser wird! D a geht es doch mit dem Teufel zu, oder? D a s ist schlecht!
    Wie Sie sehen, liebe Leser, ich bin leidenschaftlicher Anhänger von diesem elenden homöopathischen Bockmist. Sicher wird die Pharmaindustrie mit ihren Milliardengewinnen die Homöopathie immer klein halten. Nicht auszudenken, was werden würde, wenn die Menschheit dem ganzen Chemiekram plötzlich kritisch gegenüber stände und die Homöopathie n i c h t erst als letzten, rettenden Strohhalm greifen sondern sich direkt damit behandeln lassen würde! Ein riesiges Imperium würde zusammen brechen und die Gewinne, die auf Kosten der Gesundheit der Menschen erzielt werden, würden kleiner und kleiner. Das darf man natürlich keinesfalls zulassen!
    Ich schreibe mich gerade in die Wut und komme, glaube ich, gerade vom Thema ab. Deshalb höre ich lieber an dieser Stelle auf. Vielen Dank für Ihr Interesse!

  16. Avatar

    Hallo liebe Leser,
    ich und meine Familie haben sehr gute Erfahrungen mit der Homöopathie gemacht.
    Zuerst wurde unsere Tochter von wirklich schlimmen Mittelohrentzündungen, welche jahrelang nur mit Antibiotika behandelt wurden, geheilt. In Verbindung mit Homöopathie, TCM und einem festen Glauben, dass man jede Krankheit abgeben kann, ist bei unserer Tochter dass Wunder der Heilung geschehen.
    Dann bekam mein Mann vor ein paar Jahren Heuschnupfen. Er war ebenfalls bei unserer Kinderärztin. Auch ihm konnte sie helfen. Er bekam homöopathische Tropfen und war nach zwei Tagen völlig beschwerdefrei. Sobald er im Frühjahr die ersten Anzeichen von Heuschnupfen verspürt, helfen die Tropfen immer innerhalb von zwei Tagen. Er muß sie dann auch nur eine Woche einnehmen.
    Ich hatte vor ein paar Jahren eine schlimme Analfistel. Sie war durch schlimmen Durchfall nach einer Zahnwurzelbehandlung mit Antibiotika entstanden. Die Ärzte sagten, dies könne nur durch eine OP heilen. Ich hatte Angst davor. In einem homöopatischen Buch entdeckte ich die Ringelblume und kaufte mir von WELEDA eine Heilsalbe mit Calendula. Die Schmerzen verschwanden innerhalb von drei Tagen. Die vollständige Heilung bekam ich nach einem halben Jahr.
    Ich bin fest davon überzeugt, dass es kein UNHEILBAR gibt. Zu allem was man zur Heilung unternimmt, sollte man nie vergessen, dass man fest an die Gesundheit glauben sollte. Nehmen sie jeden Tag durch Meditation den göttlichen Heilstrom auf, öffnen sie ihre Hände dabei und glauben sie an das Gute an Gott. Beten hilft immer, hat mein Vater einmal zu mir gesagt.
    Ich wünsche ihnen alles Liebe und Gute

  17. Avatar

    Hallo an alle Mitlesenden,
    auch ich habe mit der sogenannten Schulmedizin in den letzten Jahren eher schlechte Erfahrungen gesammelt. Es wird immer weniger für die Patienten menschlich getan, immer häufiger werden Privatrezepte für Pflichtversicherte ausgeschrieben, immer öfter greifen Ärzte nach irgendeinem neuen Mittelchen im Schränkchen, welche von irgendwelchen Vertretern angeschleppt wurden… Im Mittelpunkt steht immer nur: wo kann ich am meisten und am schnellsten Geld und Vorteile rausschlagen… Die Mittelchen helfen nicht, verursachen Abhängigkeiten, Unverträglichkeiten, Verschlechterung des Allgemeinbefindens, Vertuschung von den wirklichen Ursachen und durchaus lebensbedrohliche Zustände. Ich selbst habe dies wiederholt am eigenen Leibe spüren dürfen, und das trotz Vertrauen in Ärzte. Mein Vertrauen ist dahin, alle Mittelchen gegen Schmerzen abgesetzt, die mir zu Hauf verschrieben wurden (Vioxx unter anderem auch, ich nahm es 1 Woche und setzte es danach selbst ab, da ich starke Schmerzen in der Brust bekam). Meine Probleme waren nie weg und es kamen immer mehr dazu (unter anderem Müdigkeit, Kopfschmerz, diffuse Gelenkbeschwerden, Muskelschwund, Zysten in Organen, Magenprobleme mit Helikobakter Plori-Infektionen (4 bisher), sogar meine Wirbel sind dadurch(?) teilweise zerlöchert (was mir aber immer verschleiert wird). Ich war lange ratlos, fand keinen Reim darauf, stellte meine Ernährung auf ursprüngliche Nahrung um (grossteils) und begann ein eigenes Trainingsprogramm (ich erlernte vieles in verschiedenen Physotherapien, welche vor Jahren zum Glück noch verschrieben wurden, heute ja kaum noch). Gegen die Schmerzen in der Brust nahm ich Silicea und Calcium fluratum und siehe da, nach 24 Stunden gingen diese zurück!!! Das war ein Befreiungsschlag! Und bestärkte meine bis dahin bestehende Vermutung, dass Ärzte nicht mehr an Hilfe am Menschen interessiert sind, sondern nur noch am Geld verdienen (egal aus welchen Gründen, es darf aber so nicht sein!) Was ist mit dem Hypokratischen Eid, den alle Ärzte leisten? Wo ist die Moral geblieben? Ich bin überzeugt, das Homöopathie hilft, egal, ob Ärzte dies belächeln. Viele verlachen auch die Informationen aus dem Internet – es gibt viele echte und gute Seiten! Da gibt es Wissen pur – und das benötigen wir in der heutigen Zeit! Ich sage – vertrauen Sie immer auf Ihr Gefühl, denn nur, wenn Sie sich gut fühlen und vertrauen haben, dann ist es auch gut für Sie. Lassen Sie sich nie etwas einreden, wenn Sie spüren, es stimmt etwas nicht. Sagen Sie nein, auch wenn Sie es nur mit Ihrem Gefühl erklären können – es ist richtig! Falsch ist das, was unternommen wird, Ihr gutes Gefühl zu untergraben oder zu übergehen. Eine angenehme Nachtruhe!

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    Hallo,
    die Homöopathie in Deutschland hätte längst einen höheren Stellenwert bzw. einen stärkeren Stand, WENN… die Patienten, denen nach Behandlung durch Homöopathen Gutes durch die passenden Globulis entsteht auch den entsprechenden MUT hätten, dies gegenüber ihren Hausärzten bzw. Fachärzten zu bekennen.

    Ich habe sehr vielen Menschen mit Hilfe der Homöopathie Beschwerden nehmen können, die mit herkömmlicher Medizin nicht mehr auszuräumen waren. Teilweise standen die Leute auch unmittelbar vor Operationen. Leider haben Patienten, selbst nach solch für sie erfreulichen und gleichzeitig verblüffenden Geschehen nicht den Mut, ihren behandelnden Ärzten „klaren Wein einzuschenken“, und den wahren Grund für ihre Besserung einzugestehn.
    Statt dessen erzählen sie irgendwelche Ammenmärchen, wohl aus Angst, der Arzt könne ihnen bei einem künftigen Besuch empfehlen, sich doch einfach wieder an ihren Heilpraktiker für Homöopathie zu wenden, der habe ja auch beim letzten Mal so verblüffend gut geholfen. Eine Reaktion sozusagen aus verletztem schul-ärztlichen Stolz heraus.
    So höre ich dann oft genug Sätze wie: Ich konnt doch meinen Arzt mit dem Erfolg des homöopathischen Mittels nicht „vor den Kopf stossen“.
    Die Patienten haben es wirklich „mit in der Hand“, wie es mit der Homöopathie weitergeht. Verleugnung von Therapie-Erfolgen gegenüber den Hausärzten und deren chemischer Medzin, nur um diese nicht „zu kränken“ ist ein Schuss ins eigene Knie.
    Und dann noch ein Weiteres: Es „praktizieren“ sehr viele Hausfrauen mit der Homöopathie, ebenso wie mit Bach-Blüten und Schüssler Salzen. Oft genug haben diese Leute keine wirklich fundiertes Wissen von Homöopathie und nehmen diese ein in einer Haltung wie: Wenns nicht hilft, schaden kanns ja nicht wirklich.
    Homöopathie ist eine hochwirksame Medizin. Wäre sie es nicht, könnte sie nicht teilweise noch schneller und wirksamer wirken, als die chemische Medizin es tut. D.h. aber auch, für einen Patienten unpassende Mittel können selbstverständlich auch „schaden“. Ich warne also davor, leichtfertig mit der Homöopathie umzugehen. Allzu leicht kommt dann irgendwann auf solch einen lockeren Umgang mit hom.Medizin in einer Gesellschaft ein falsches Bild auf. So und auf diese Weise geschehen übrigens in grossem Stile in den USA, wo die Homöopathie regelrecht „missbraucht“ wurde.
    Wir sollten sehr sorgsam und gleichzeitig auch dankbar mit einer solch wunderbaren Medizin wie der Homöopathie umgehen. Sonst spielen wir ungewollt den Lobbyisten der chemischen Medizin in die Hände , und letztlich ginge dann die Menschheit einer grossartigen Errungenschaft verlustig. Bitte mal in Ruhe durchdenken. Gute Nacht allerseits. O.

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    Meines Erachtens liest sich hier unter den Kommentaren viel Schwachsinn. Weder Schuldmedizin noch Homöopathie sondern allenfalls ein Psychiater kann manchen Leuten helfen.

    Das Herumreiten auf Wirkungsnachweisen als pharmakologischer Sicht ist überflüssig.
    Ebenso die beleidigte Kritik vieler Homöopathen auf Kritik.

    Es gibt keine Wunderheiler und keiner Wunderheilmittel. Eine Heilung garantieren können weder die Schuldmedizin noch Homöopathen noch sonst irgendwer irgendwas. Wer das verspricht, ist unseriös.

    Wenn hier gar so die Placebo-These von manchen verteufelt wurde, hat er/sie die Meinung von Rene Graeber nicht richtig gelesen.

    Ich seh es so: die Homöopathie kann helfen ebenso wie die Schuldmedizin. Das kann und soll man nur für sich selbst herausfinden – im Grund ohne fremde Ratschläge.

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    Ergänzung: Es ist auch ein völliger Humbug von sich auf andere zu schließen oder umgekehrt.
    Was hab ich davon, wenn die Wirkungsweise eines Mittels „bewiesen“ ist und es bei mir nicht wirkt ? Was bringen mir manche oder viele erstaunliche Erfolge mit Homoöpathie, wenn sie bei mir nichts bringt ?

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    Es erstaunt mich immer wieder, daß die Wissenschaft eine Methode (hier die Homöopathie) einerseits als esotherischen Unsinn belächelt, sie also nicht ernst nimmt, andererseits aber viel unternimmt, um sie in ein schlechtes Licht zu rücken, sie quasi gleichzusetzen mit Quacksalberei, wie sie zu mittelalterlichen Zeiten auf Jahrmärkten betrieben wurde.

    Der Mensch bekämpft nur das, wovor er sich fürchtet…

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    Ich bin der Meinung, dass auch ein Placeboeffekt hilfreich sein kann. In der klassischen Schulmedizin wird meiner Meinung nach viel zu oft mit Kanonen auf Spatzen geschossen.Wenn ich hingegen an die Wirkung von homöopathidchen Mitteln glaube und sie mir weiterhelfen, ist die Sache doch in Ordnung. Ich meine, wir sollten uns mehr auf die von Gott gegebene Natur und ihre heilenden Kräfte verlassen anstatt auf die Halbgötter in Weiß. Schulmedizin dort wo es angebracht ist, aber immer kritisch.

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    Ich glaube fest daran, dass die Homöopathie ein Geschenk vom Gott für uns ist. Für die, die verzweifelt an Genesung sind, weil Medizin nicht hilft, nur macht uns kaputt. Ich bin sehr froh,dass ich von 1,5 Jahren die Homöopathie kennengelernt habe, da die repariert unsere über Generationen geschädigte DNA und gibt uns die Selbstheilungskräfte zurück, die früher mal selbstverständlich waren…

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    An Werner!
    Das bringt Ihnen sogar eine ganze Menge! Nämlich d i e Information, daß gerade dieses Mittel nicht das Richtige für Sie war und zwar entweder das Mittel als solches, die angewandte Potenz und/ oder die Menge. Um all das auszuschliessen, muss der Behandelnde viele Informationen über seinen Patienten haben, angefangen natürlich bei den Beschwerden, Krankheitsvorgeschichten, seinen Lebensumständen und Gewohnheiten, Vorlieben, Antipathien etc. Nur dann kann das richtige Mittel gefunden werden, das dann auch hilft. Ehrlich Werner, es klappt. Lesen Sie bitte den Bericht über die Heilung meines Pferdes etwas weiter oben. Das Tier hätte getötet werden müssen, hätte ich nicht durch einen Zufall diese Tier- Homöopathin gefunden. Amon ist mittlerweile 24 Jahre alt und erfreut sich bester Gesundheit…
    In der Hoffnung Sie „bekehren“ zu können grüßt Sie freundlich
    Kerstin

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    An alle:
    An Homöopathie gibt es nichts mystisches, teuflisches oder sonst etwas negatives. Es ist lediglich ein angewandtes Energieprinzip, das durch eine einfache Beobachtung entdeckt wurde, die in kurzform so aussah: jemand säuft zu viel Chinin und bekommt Malariasymptome. Jemand hat Malaria und säuft Chinin und wird seine Symptome los. Chinin ist heute noch DAS Heilmittel für Malaria. Und wenn man dies immer wieder beobachtet, dass das passiert und nicht nur ein Zufall war, dann hat man ein Stückchen Wahrheit entdeckt. Und die Homöopathie beruht auf nichts weiter als auf einer Erweiterung dieser einfachen Beobachtung. Man muss sich nun fragen, WARUM funktioniert das so? Wer glaubt, dass es in dieser Welt nichts außer Materie und Körpern gibt, wird sich diese Frage niemals beantworten können. Der Körper ist ein lebloses Stück Fleisch, wenn kein Leben darin ist. Und Leben ist im Grunde Bewusstsein und seine Energie. Dieses Bewusstsein ist so mächtig, dass es mit einer einzigen Überzeugung einen Körper heilen kann. Genauso kann es ihn aber auch krank machen. Das ist nichts anderes als der Placeboeffekt. Der Placebo selbst ist nur ein Hilfsmittel für die Überzeugung. Das nächste was auf den Körper einwirkt ist die Energie des Gefühls. Bewusstsein befindet sich in einem Energiefeld und mit diesem im Körper. Dass Stress krank macht weiß mittlerweile jeder. Was da aber wirklich krank macht, ist die Angst, welche im Stress vorhanden ist. Angst ist nichts anderes als eine Verdichtung des Energiefeldes durch sich vor etwas zurückziehen, sich zusammenziehen, klein machen, wertlos fühlen. Und diese Verdichtung wirkt sich auf den Körper aus, weil er das Resultat seiner Energie ist in Verbindung mit Informationen. Der ständige Gedanke „ich werd krank“ und die Angst dazu wird dich krank machen. Und Homöopathie macht nichts anderes, als diese Energieverdichtung und Energieinformation exakt zu kopieren und damit aufzulösen. Diese Energieverdichtungen hat man selbst erschaffen und Homöopathie ist ein Hilfsmittel, um dieses Erschaffen wieder rückgängig zu machen und gesund zu werden. Wahrheit macht frei. Wahrheit ist Übereinstimmung. Wenn ich etwas erzähle und das war genau so, dann ist es wahr. Wenn ich was verspreche und haltes es, dann hab ich es wahr gemacht. Wenn ich was angestellt habe und das schlechte Gewissen plagt mich, dann wird es sich bessern, wenn ich jemandem die Wahrheit erzähle und er einfach sich bedankt, dass ich so ehrlich war. Homöopathie funktioniert nur, weil sie WAHR ist und nur, wenn sie wahr angewandt wird, nämlich in Übereinstimmung mit den vorhandenen Symptombildern. Wenn Homöopathie keine Wirkungen hätte, wie hätten dann die ganzen Symptome der einzelnen Mitteln ermittelt werden können, die sich bei den Versuchspersonen regelmäßig einstellten. Es ist wirklich so, dass Homöopathie wissenschaftlich korrekt funktioniert und gerade hier nicht mit dem Placeboeffekt gearbeitet wird. Wenn jemand durch Schulmedizinische Mittel gesundet, dann bin ich mir sicher, dass dies nur auf dem Placeboeffekt beruht, wenn es sich um Symptome einer Krankheit handelt.

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    An Kerstin !
    Zunächst muss ich gleich sagen, dass Sie mir sympathisch sind, weil Sie eine Tierfreundin sind. Danke auch für Ihre Tipps. Bin 51, muss sagen, dass ich (gottseidank) gesund bin und in meinem Leben bislang von ernstlichen Krankheiten verschont geblieben bin. Sehr viel oder vielleicht das Meiste kann man dabei mal in erster Linie mal selbst für sich tun (Stichworte: Lebensstil, Eigenverantwortung). Ich hab lange Jahre Leistungssport betrieben und mach noch immer recht viel Sport, (richtige) Ernährung ist für mich ganz was Wesentliches. Meine „Schattenseiten“: ich rauche, hab relativ viel Stress bei der Arbeit und führe seit einiger Zeit wieder ein Singledasein (was angeblich der Gesundheit ja auch nicht förderlich sein soll).
    Mit den Zähnen hab ich Probleme, va hab ich fortschreitende Paradontose. Vor kurzer Zeit hab ich durch Zufall irgendwo gelesen, dass Schüssler-Salze dagegen helfen könnten. Seit einiger Zeit nehm ich die (Nr 2 und 3). Muss zugeben, dass ich diese nach dem Motto „wenns nichts nützt schadet es nicht“ nehme und mir nicht allzuviel davon erwarte.

    Sie brauchen mich nicht zu bekehren, ich glaube Ihnen Ihre Erfahrungen. Was Sie ansonsten über das „richtige Mittel“ sagen, halte ich – bitte nicht böse sein – für einen Firlefanz. Nachdem ich beruflich voll ausgelastet bin und auch meine Freizeit für mich wertvoll und wichtig ist, kann und möchte ich mich nicht in das Thema Homöopathie allzusehr vertiefen. Denke, dass das auch überhaupt nicht notwendig ist.
    Es wird sicher Krankheitsgeschichten geben, bei welcher Beschwerden irgendwann einfach verschwinden. Wenn solche Leute dann es mit Akupunktur, Bachblüten usw. versuchen, werden sie sicher in Versuchung geraten, das dann als Therapieerfolg anzusehen.

    Im profil (das die Schuldmedizin immer sehr kritisch beäugt) gab es vor kurzem einen Cover-Artikel mit der Überschrift: Der Homöopathie-Schmäh Teurer Unsinn – der als Placebo wirkt. Ich muss Ihnen sagen, dass das ein sehr ausgewogener, sachlicher Artikel war, der auch zahlreiche Leserreaktionen (von Medizinern ua. ) zur Folge hatte.

    Was mir auffällt ist, dass hier und anderswo kaum RATIONALE Überlegungen Platz greifen. Warum soll etwa unbedingt jemand „bekehrt“ werden ? Was soll dieses Ausspielen von Schulmedizin gegen etwa die Homöopahtie ? Geschäftsinteressen stecken überall dahinter, das wissen wir. Und wenn mit (ernsthaft) Kranken Geschäfte gemacht werden, ist das verabscheuenswürdig.
    Ich kann auch nicht ganz nachvollziehen, weshalb manche Leute nicht mit ihren eigenen (unglaublichen) positiven Erfahrungen zufrieden sind, sondern oft (krampfthaft) andere überzeugen wollen. Damit meine ich nicht Sie, aber teilweise wird absonderlicher Nonsens verzapft. Und gerade das auch kann nicht im wirklichen Interesse der Homöopathen sein.

    Mein Fazit: Homöopathie kann helfen, aber – und bitte das wird wohl niemand in Abrede stellen können – nicht immer. Auch wenn es dazu mitunter nahezu eine „Gottgläubigkeit“ gibt.
    Liebe Grüße aus Graz
    Werner

  27. Avatar

    Hallo Ihr Alle!
    Finde ich sehr interessant, was hier alles geglaubt und verteufelt wird. Tatsache ist doch, es gib sowol in der Homöopathie wie auch in der Schulmedizin Erfolge. Die heute vielfach verteufelten Antibiotika zum Beispiel sie wirken (zu mindest meistens) gegen Bakterien. Blutvergiftungen und vielerlei Andere Dinge, die durch Bakterien ausgelöst werden, werden damit geheilt. (Und wenn die Antibiotika mit mehr Sachverstand verschrieben und auch eingenommen worden wären, hätten wir noch mehr wirksame Antibiotika) So gibt es auch andere Pharmazeutische Mittel die wirken und ihre Berechtigung haben. Ebenso wie es Gott lob noch gute Ärzte gibt, man muß sich eben die Zeit nehmen sie zu finden. Homöopathie wirkt, ich meine das steht heute eigentlich außer Frage ( Außer bei sehr bornierten und kurzsichtigen Leuten) Das Warum ist zwar sehr interessant und Beweise erleichten die Wegfindung natülich erheblich, aber wirklich wichtig ist doch einzig die Wirkung. Man muß das richtige Mittel finden (was manchmal schon erheblich schwieriger ist) oder eben einen guten Heilpraktiker (im Kleinen, z.B. bei Erkältung, Darminfekt usw. reicht auch mein Hausfrauenwissen oft locker aus um den Körper zu untersützen sich selbst zu heilen). Das große Los hat man meines erachtens dann gezogen wenn man einen Arzt findet der gleichzeitig offen und neugierig ist auf alles was funktioniert. Ob das jetzt Homöopathie, Bioresonanz, Tai Chi, um nur weniges zu nennen ist egal. Wichtig und richtig ist immer was hilft und möglichst nicht oder zumindest wenig schadet. Nicht verteufeln, sondern vorsichtig (denn manche Menschen sind doch einfach nur geldgierig) heraufinden was und wer mir zum jetzigen Zeitpunkt helfen kann. Je naturbelassener desto besser! Auch der Patient ist gefragt, er sollte meines erachtens schon soviel Grundwissen haben um sich z.B. nicht bei einem offensichtlich viralen Infekt mit Antibiotika vollstopfen zu lassen. Und wie Oli oben schon erwähnte dem Arzt zu berichten, was geholfen hat und was nicht soviel Mut und Eigenverantwortung gehört eben auch zum gesundwerden bzw. bleiben.
    Ach ja zum Thema Gott, er sagt deutlich Heilen ist gut wo liegt also das Problem?
    Schönen Tag noch!! Und gute Gesundheit!

  28. Avatar

    Guten Morgen,

    ich kann nur lachen. Ohne alternative Heilmethoden wäre mancher schon tot.
    Nicht nur, dass erwiesen ist, dass gerade Kinder und Tiere, die von Placebo unbeeindruckt sind, geheilt wurden, sondern auch so Paradoxe wie:
    die Ärzte/ Ärzteschaft wettert gegen Homöopathie, weil sie angeblich nichts bringt. Im gleichen Atemzug aber mache ich mich strafbar, wenn ich meinem Nachbarn ein Mittel empfehle.
    Was nun? Wenn es doch nichts hilft, brauche ich doch auch nichts fürchten, oder?

    Ich selbst hatte schweres Asthma (geborener Asthmatiker) und bin frei von jedlicher Atemnot. Mein Mediziner würde mich in die geschlossene Anstalt einweisen lassen, wenn ich ihm sagen würde, wie ich mein chronisches Asthma geheilt habe 😉
    Denn die Götter in weiß wussten nicht viel mehr außer Inhalate und CORTISON (Nebenwirkungen allgemein bekannt).

    Nun denn, es kommt ja auch noch hinzu, dass, wenn ich glaube, das etwas hilft, die Heilwirkung angekurbelt wird.

    Und jeder hat das Recht, selber zu entscheiden, wie gesund oder krank er leben möchte.

    Licht und Liebe!

  29. Avatar

    Hallo zusammen,

    also früher habe ich das wohl auch belächelt, das mit der Homöopathie, aber mittlerweile nehme ich selbst schon länger überwiegend pflanzliche Arzneimittel bzw. Schüssler Salze. Denn ich bin mittlerweile auch gegen div. Antibiotika immun und im Übrigen finde ich solche Arzneimittel nicht gerade gut für den Körper, vor allem je öfter man damit vollgestopft wird. Es dauert zwar etwas länger bis man Erfolge sieht, aber ich glaube auch irgendwie daran…an Homöopathie…

    Wobei ich nicht abstreiten kann, dass man hin und wieder ohne irgendwelche Hämmer nicht auskommt, aber begleitend nehme ich dann und auch danach (wenn es vorher ohne Hämmer nicht geht bzw. ging) pflanzliche Mittel zu mir.

    Aber es ist trotz allem halt eine Einstellungssache und viele Menschen schwören nicht unbedingt auf homöopathische Mittelchen…jedem das Seine…

    Alles Gute für Euch und liebe Grüße
    Claudia

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    Ich bin schon lange ein vehementer Verfechter der Homöopathie und dass ich richtig damit liege beweist folgende Geschichte:

    Mein Kater hatte auf beiden Augen Entzüngungen die ich erstmal in Eigenregie mit homöopathischen Mittel kurieren wollte. Als ich jedoch keine nenneswerte Besserung bemerkte wurde ich mit dem Kater beim Ta vorstellig.

    Fazit: Mit den eingesetzen Antibiotika (sowohl oral als auch mittels Salbe) verschlechterten sich die Augen markant.

    Wir haben dann ungefähr 14 Tage rumgedoktert jedoch erst vollständiges Ersetzen der konventionnellen Medizin durch neue Homöopathika (verschrieben von einem Heilpraktiker) brachten ziemlich schnell Linderung. Der Kater hat sich den Heilungsprozess aber garantiert nicht eingebildet.

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    Hallo,
    ich finde die Berichte alle sehr interessant, da ich mich auch für natürliche Heilmethoden interessiere. Leider habe ich bei homöophatischen Mittel noch nie eine Wirkung / Heilung erlebt, obwohl ich offen bin und auch ein sensibler Mensch. Kann mir einer sagen woran das liegen könnte?
    Liebe Grüße

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    Hallo Petra,

    es gibt mehrere Gründe, warum es nicht wirkt.
    Hier drei:
    1. es ist das falsche Mittel.
    Ein homöopathisches Mittel zu finden, ist eine komplexe Arbeit und manchmal dauert es, bis das richtige gefunden wurde.
    2. das Mittel ist kaputt.
    Elektronische Strahlung macht das Mittel unwirksam. Deshalb ist es nicht an Plätzen zu lagern, an denen sich Elektronik befindet. Also auch nicht in der Tasche neben dem Handy.
    3. es wird „antidotiert“,
    d.h., dass etwas genommen wird, dass das Mittel unwirksam macht. Das kann z.B. durch Kaffee oder Pfefferminz (Zahncreme) passieren.

    Ich hoffe, ich konnte weiterhelfen und
    wünsche einen schönen Tag
    LuL Heide

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    Hallo an alle!
    Die hier gemachten Aussagen finde ich alle sehr interessant.
    Ich frage mich nur, warum die Pharma Angst vor „allen“ Naturheilmitteln und -methoden hat und diese durch deren immer schärfer/aggressiver werdenden Aktionen versucht zu verhindern oder zumindest zu blockieren. Es werden ja immer mehr Mittel, selbst Pflanzen (auch im eigenen Garten gezüchtete) verboten.
    Dies alles erfolgt nicht nur aus Mitleid oder Nächstenliebe um uns armen Menschen gegenüber, welche diese „schrecklichen/krankmachenden/nichtsnutzenden“ Mittel nehmen, zu schützen, sondern aus lauter Geldgier und Machthaberei. Es geht hier nicht nur um die Homöophatie sondern um „alle“ pflanzlichen (schon seit Urzeiten mit Erfolg verwendeten Pflanzen und Vorgehensweisen – welche auch unsere Eltern und Großelten mit Erfolg angewandt haben usw.) .
    Ich verwende verschiedene Methoden (bei Mensch und „Tier“) je nach Bedarf mit Erfolg an.
    Bei Menschen, welche die Anwendung wissen, kann man schon (wenn man das so auslegen möchte) von Placebo sprechen, aber meine Fische im Aquarium (ca. 100 AQ) und die Wasserqualität (pH/KH/GH usw.) sprechen eine andere Sprache.

    Man verspürt immer und überall welche Kraft und Fixierung doch die Pharmaindustrie hat.
    Ich wünsche allen ,die an diese noch glauben, ein hoffentlich gesundes und erfülltes Leben.
    Aber bitte laßt alle anderen ohne Neid und Geldgier,die sich bewußt und gesund ernähren/behandeln, leben.
    Mit freundlichen Grüßen
    Sibylla

  34. Der Chefkritiker vom Dienst: Warum man Ernst nicht ernst nehmen kann - Yamedo BLOG
  35. IQWiG-Chef Windeler und der „Artenschutz“ für die Homöopathie - NaturHeilt.com Blog
  36. Avatar

    Hallo,
    ich bin unsicher. Ich glaube, manchmal hat es mir geholfen, manchmal nicht.

    „Entscheidend dabei ist, dass die Ursubstanzen (siehe auch Urtinktur) “potenziert” werden, sodass die Homöopathika nachher in verschiedenen “Potenzen” vorliegen. Diese Potenzen erhält man dann entweder in Tablettenform, als Tropfen oder als Globuli (die kleinen runden Kügelchen).“

    Also wie werden die ganzen anderen Informationen, die ein Wassertropfen in seinem Lebenslauf erhält, von der gewollten unterschieden? Müssten da nicht sehr sehr viele falsche Infos drin sein, viel mehr als die richtige? Und – wie wird das auf ein Kügelchen oder Tabletten übertragen, oder anders gefragt, warum nimmt man nicht immer die Tinktur zur Behandlung?
    Gruß an alle 🙂

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