Sucralose – Gefahren und Nebenwirkungen

Sucralose ist ein Süßstoff. Er ist ungefähr 600-mal süßer als der übliche Haushaltszucker, und er ist kalorienfrei. Die Wirkungsweise im Mund ist anders bei Kristallzucker. Man schmeckt die Süße erst später, sie hält länger an, das heißt, der süße Nachgeschmack ist noch lange nach dem Herunterschlucken festzustellen.

Da Sucralose keine Kalorien hat, kann sie auch keine Karies verursachen. Die Löslichkeit von Sucralose ist hervorragend. Der Stoff lässt sich gut mit anderen Nahrungsmittelkomponenten mischen. Er ist außergewöhnlich hitzestabil und kann somit bei Backen oder Braten verwendet werden. In saueren Produkten beweist er, im Gegensatz zu anderen Süßstoffen, eine hohe Stabilität.

Klingt ja bisher alles ganz gut. Und wo kommt diese wundersame Neuerung her?

Entwickelt wurde der Stoff in Großbritannien, wird aber überwiegend in den USA hergestellt. Es gibt eine Tafelsüße in Pulver und in Tablettenform unter dem Namen „Splenda“, sowie eine flüssige Süße unter dem Namen „Candys“. Seit 2005 ist Sucralose auch in Europa als Lebensmittelzusatzstoff zugelassen. In Deutschland wird sie unter dem Namen „Nevella“ vertrieben.

Sucralose wird zwar aus Zucker hergestellt, jedoch während des Herstellungsprozesses mit ein paar Chloratomen versehen, so dass eine organische Chlorverbindung entsteht. Einige Vertreter dieser „Chlorverbindungsklassen“ haben in der Vergangenheit nette Schlagzeilen gemacht, wie etwa die Pflanzenschutzmittel DDT oder das Lindan.

Ist das gesund? Und gibts dazu Studien?

Sucralose gilt dennoch als unbedenklich. Es gibt entsprechende Studien über einen Zeitraum von 20 Jahren, die die Sicherheit dieses Stoffes anhand sorgfältiger Tests nachgewiesen haben wollen. Diese Nachweise sind „weltweit von verschiedenen Institutionen durchgeführt worden“ versichern die Hersteller. Auch Kinder, Schwangere oder Stillende, sowie Diabetiker sollen Sucralose unbedenklich konsumieren können. Sucralose hat demnach keine Nebenwirkungen und soll auch nicht toxisch (giftig) sein.

Es beeinflusst weder den Kohlehydratstoffwechsel noch wirkt es sich auf die Blutzuckerkontrolle oder den Seruminsulinspiegel aus. Der menschliche Körper erkennt Sucralose nicht als Kohlenhydrat, verstoffwechselt es nicht (weil er keine Enzyme dafür hat) und kann es damit nicht zur Energiegewinnung abbauen.

Langzeitstudien bei Diabetikern, denen eine hohe Dosierung verabreicht wurde, zeigten, dass Sucralose keinen Effekt auf die Blutglukosekontrolle oder die Insulinausschüttung hat. Der kalorienfreie Stoff kann bei der Gewichtsreduzierung eingesetzt werden – so jedenfalls wieder die Hersteller.

Im Rahmen der oben genannten Studien (durch die Hersteller) wurden auch Umweltstudien durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass Sucralose für die Tier- und Pflanzenwelt unschädlich sei. Sucralose sei biologisch abbaubar. Im Boden wird der Stoff zu Wasser, Salz und Kohlendioxid abgebaut.

Fest steht jedenfalls, dass die Süßstoffe von uns Menschen (und Tieren) wieder ausgeschieden werden, weil wir diese ja nicht abbauen können. und so gelangen diese Süßstoffe auch in die Umwelt. Norwegische Wissenschaftler konnten bereits im Jahr 2007 zeigen, dass die Sucralose doch nicht von Kläranlagen vollständig abgebaut wird und auch Tieren und Pflanzen schaden kann.

Gefahren und Nebenwirkungen der Sucralose

Und Wissenschaftler in den USA haben auch noch herausgefunden, dass Sucralose sehr wohl verstoffwechselt werden kann. Ihrer Ansicht nach kann damit Sucralose nicht als kalorienfreier Stoff beworben werden. Die Studien haben weiterhin gezeigt, dass 15 Prozent des Stoffes im Verdauungssystem absorbiert und gespeichert werden. Der Studie zufolge kann kein Konsument wissen, wie sein Stoffwechselsystem auf Sucralose reagiert. Es besteht sogar die Gefahr, dass Sucralose die Darmflora (um bis zu 50%!) beschädigt und den pH-Level im Darm ansteigen lässt.

Menschen, die gerade eine Chemotherapie machen, AIDS- oder Herzmedikamente nehmen, sollten auf den Konsum von Sucralose auf jeden Fall verzichten. Aber hat Ihnen das Ihr Arzt jemals gesagt? Ich empfehle dringend jeden Süßstoff unbedingt zu meiden! Wenn Süßstoffe wie Sucralose in der Lage sind bis zu 50% ihrer Darmbakterien zu schädigen, dann wird dies nicht ohne gravierende Auswirkungen auf Ihre Gesundheit bleiben.

Zusätzlich kann der Süßstoff den Appetit anregen, das Verlangen nach Kohlenhydraten verstärken und den Körper dazu verleiten, mehr Fett zu speichern. Die Studie weist darauf hin, dass die meisten Versuche mit Sucralose an Tieren erfolgten. Diese reagierten häufig mit einer Verminderung der roten Blutzellen. Die Fruchtbarkeit der männlichen Tiere nahm ab, bei den weiblichen Tieren kam es häufiger zu spontanen Fehlgeburten. Warum Süßstoffe wie Sucralose dennoch als „Diät“-Produkte angepriesen werden? Das nenne ich doch mal gutes „Marketing“…


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René Gräber

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38 Kommentare Kommentar hinzufügen

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    …ach deshalb wurde Stevia, obwohl seit tausend Jahren von Indios verwendet, jahrzehntelang nicht als Zuckerersatz zugelassen?!

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    Ich habe kürzlich im Reformhaus 1 Paket „Sukrin“ gekauft. Vertrieben wird es von elito Health Science GmbH aus Imst in Tirol.
    Inhalt: Süßungsmittel Erythritol
    Ist das mit dem Süßungsmittel aus Ihrem Artikel ident? Wenn ich mir die Beschreibung auf dem Paket anschaue könnte es das Gleiche sein wie in Ihrem Artikel.
    Liebe Grüße
    Traude Frank

    Antwort René Gräber:
    also bei dem Erythritol muss ich passen. Davon habe ich noch nichts gehört. Aber mit der Sucralose scheint es auf den ersten Blick nichts zu tun zu haben.

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    Zum Thema Süßstoff möchte ich meine Geschichte erzählen.
    Über Jahre, Jahrzente habe ich Süßstoff in jeder Form zu mir genommen um ja nicht dicker zu werden.Schon recht früh ( mit 18 Jahren )hatte ich immer wieder Darmprobleme wie Durchfall der schlagartig mich für Tage im Bett hielt. Dies ging so weiter bis ich ca. 35 Jahre war , da kamen die ersten Blutungen und die Diagnose Coltis Ulcerosa.Mit dieser Krankheit lebte ich ca. 6 Jahre mehr schlecht als recht , arbeiten konnte ich irgendwann nicht mehr und weg gehen war immer ein Problem.Laut den Ärzten ist die CU ja kein Ernährungsproblem . Dann kam der ganz große Schub und ich nicht mehr vor die Tür konnte und sie mich einweisen wollten.Aber das wollte ich bestimmt nicht , denn daß kenne ich wenn die Ärzte an einem Versuche machen.Also bekam eine Cortisonbehandlung die dann auch irgendwann auch ansprach .In dieser Zeit veränderte ich meine Essgewohnheiten alle Süßmittel und Fertiggerichte ließ ich weg und versuchte mich mit viel Obst ,Gemüse u. fettfreien Essen zu ernähren.Mit dieser Ernährungsumstellung ging es mir nun wesentlich besser.Mittlerweile sind schon 2 Jahre nach dem letzten großen Schub vorbei und ich habe auch schon wieder gesündigt weil das Essen halt schmeckt :-)aber ganz klar jedes Lebensmittel daß mit Süßstoff versetzt ist tut mir nicht gut , das merke ich sofort .Und Süßstoff ist ja leider in vielen Lebensmittel nicht nur in „Süssem “ auch in Konserven und Soßenpulver und …d.h so natürlich wie möglich kochen ansonsten wird es wieder schlimmer.Würde mch freuen wenn diese Geschichte evtl. anderen auch helfen könnte …

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    Zum Süßen nehme ich schon seit langer Zeit Xylitol.
    Süßstoffe waren noch nie meins.
    Xylitol kann auch zur Zahnpflege genutzt werden und
    hinterlässt einen frischen Geschmack.

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    Guten Tag,

    die Lösung des Problems ist einfach:
    man verwendet das Naturmittel „Stevia“. Es ist sehr süß, süßer als normaler Zucker und gut gegen Karies, hat keine Kalorien , außerdem soll es sogar gegen Diabetes helfen,

    Viele Grüße
    Palder

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    Sucralose hab ich bisher noch nie gehört. Wo z. B. ist das denn enthalten?

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    Stevia habe ich mal als Pulver probiert, ich fand den Geschmack einfach entsetzlich!
    Dann verzichte ich lieber aufs süssen und kapriziere mich auf süsse Früchte oder kaue Haferflocken bis die süss werden:)

    Schönen Tag.

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    Hallo Silke,

    Sucralose findet man in den USA als „Splendid“, flüssig als „Candy“ und in Deutschland wird es unter „Nevella“ verkauft.

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    Guten Tag,

    ich verwende seit ca. 15 Jahren nur noch Stevia zum süßen und habe damit noch nie Probleme gehabt.
    In Japan ist Stevia seit den 70gern als Lebensmittel zugelassen. In Europa hat das immer die Zucker Lobby verhindert.

    Viele Grüße
    Karlheinz

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    Ich verwende seit Jahren zum Süßen Stevia und bin gut damit zurecht gekommen.
    Beim Kuchenbacken verwende ich die Hälfte Weißzucker und anstatt der anderen Hälfte schmecke ich mit stevia ab. In meinem Bekanntenkreis sind aber die Meinungen über Stevia geteilt, manche glauben mir nicht, dass es kein künstlicher Süßstoff ist, weil er die gleiche Konsistenz und Farbe hat wie Aspartam & Co. Ähnlich erging es mir mit Xylitol. Wie kann ich bei meinen Freunden besser argumentieren?

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    Hallo Brit,

    warum machst Du dir Gedanken über die Ungläubigkeit deiner bekannten? Wenn ich auf Google gehe und Stevia eingebe erhalte ich 11 Millionen Seiten mit Informationen zu Stevia.
    Wenn als deine Bekannten es nicht für nötig halten sich selbst zu informieren dann lass sie doch weiter Gift zu sich nehmen.

    Karlheinz

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    @Brit: Ich würde vorschlagen, dass Du Deinen Haushaltszucker auch mal ganz fein mahlst oder einfach einen Löffel Stevia neben einen Löffel Puderzucker hältst. Das sieht dann ungefähr gleich künstlich bzw. gleich natürlich aus 🙂

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    Da fällt einem einfach nichts mehr dazu ein, wenn man bedenkt, wie im „Falle Stevia“ hier in Europa erst mal Tests zur Unbedenklichkeit gemacht werden mussten. Mein Fall ist Stevia nicht so ganz, weil es schon einen Eigengeschmack hat, aber es ist auf jeden Fall besser als die tausend Süßungsmittel, die sonst so auf dem Markt sind. Und ich musste schon immer ein bisschen grinsen, dass es die letzten Jahre zwar verkauft wurde, aber ausdrücklich darauf hingewiesen werden musste, dass es nicht für den Verzehr bestimmt ist. Eine hervorragende Alternative, finde ich, ist tatsächlich Xylitol, nur warum muss das so extrem teuer sein? Es soll doch aus Sirup von Birken und Buchen stammen. Kann man das nicht hier auch mal herstellen? Es müssen dafür ja nicht mal Pflanzen „sterben“ und Bäume können wir eigentlich gar nicht genug haben, oder??? Das wäre doch vielleicht mal eine echte Alternative zu Zuckerrüben und Zuckerrohr!

  14. Avatar

    Seit Frühjar diesen Jahres lebe ich problemlos völlig zucker- und süßmittelfrei. Seit ich einige Monate lang eine Leberreinigungsdiät (nach Cabot) gemacht habe und das tägliche Frischsafttrinken aus Gemüse, Kräutern und Obst und die kohlehydratarme Ernährungsweise beibehalten habe, habe ich nicht mehr das geringste Bedürfnis nach Süßem und Gewürztem. Ich verwende weder Zucker noch Süßstoffe (auch keinen Honig), noch verarbeitete Lebensmittel mit Zusatzstoffen jeglicher Art. Das Geschmacksempfinden hat sich dahingehend verändert, dass solche Nahrungsmittel geradezu als aggressiv schmeckend empfunden werden.
    Durch die Nahrungsumstellung sind zahlreiche Beschwerden einfach verschwunden und zwischenzeitlich habe ich wieder soviel Energie wie zuletzt vor 20 Jahren. Hungerattacken, Gelüste, etc. sind Vergangenheit. Der hohe Anteil naturbelassener Nahrung sorgt für langanhaltende Sättigung und Energie.

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    Ich kenne nicht diese Suessstoffe die man in Deutschland an sich nimmt, aber ich selbst stehe auf ganz natuerliche Suesse die man selber zu Hause auf eine natuerliche weise herstellen kann. Im Sommer pfluecke ich Maulbeerfruechte da in Mazedonien viele davon gibt und mache mir davon Maulbeersirup man kann damit Tee, Kaffe und anderes suessen sogar zum backen verwendet man das hier in Mazedonien schmeckt herlich.

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    Zum Thema Sukrin und Stevia würde mich Ihre Meinung auch interessieren. Danke im voraus.
    Erika

  17. Avatar

    Also,
    ich halte absolut nichts von Süßstoffen allgemein. Zum Backen verwende ich nach wie vor Zucker. Ansonsten seit Jahren Stevia, das bei uns ab Dezember als Lebensmittel zugelassen wird. Soll allerdings auch schon gestreckt sein?!?
    Ansonsten kann ich der Dame weiter oben nur zustimmen……………..sich naturbelassen zu ernähren.
    Rene, danke für die tollen Beiträge und deine Newsletter

    Alles liebe Marion

  18. Avatar

    Ich verwende seit einem Jahr „Stevia“ weil ich mich von „Barbara Simonsohn“ und ihren Berichten, die sie seit Jahren schreibt, überzeugen lassen habe.
    Ich verwende nur noch in geringen Maße Zucker, sogar zum Backen gebrauche ich Stevia, damit gelingen vor allem „Muffins“ wunderbar. (Mein Liebingskuchen)

  19. Avatar

    Hallo Marion
    nimm auch zum Backen mal Stevia, du wirst begeistert sein.
    Seitdem ich Stevia benutze, hat sich bei mir gesundheitlich vieles verbessert.
    Meine Zuckerwerte sind konstant, sogar mein hoher Blutdruck hat sich hat sich auf einem Normalmass eingependelt.

  20. Avatar

    Hallo,
    ich nehme seit Jahren Stevia, weil ich Probleme mit zuviel Zucker hatte, Symptome wie Übelkeit,
    Nervenschmerzen usw.
    Ich habe es mir immer beim Hersteller in Wiesbaden bestellt. Es ist vom Geschmack her, also wenn man es in den Kaffee gibt, gewöhnungsbedürftig. Seither geht es mir viel besser, auch der ewige Heißhunger auf (schnelle) Kohlehydrate ist weg.
    Xylit halte ich für ebenso gut, gibt es aber nicht als Tabs. Ich nehme es aber für gesunde Mundflora u.ä.
    Marion B.

  21. Avatar

    schon seit vielen Jahren verwende ich Stevia und finde das ganz toll. Zum Müsli am Morgen
    verwende ich manchmal Honig, meist aber Ahornsirup oder Algavensirup. Warum Süßstoff?
    Die meisten Menschen glauben, mit Süßstoff keine Kalorien zu sich zu nehmen, das stimmt,
    dafür aber Gift. Meine Mutter ist allerdings schon 90 und hat immer Süßstoff genommen.
    Herzliche Grüße Etelka Krämer

  22. Avatar
    melitta sarrazin

    23. November 2011 um 18:56

    hallo an alle
    warum braucht ihr eigentlich ständig etwas süsses in der früh? Oder auch tagsüber?
    Grüße an alle
    Melitta

  23. Avatar

    Ich habe noch nie etwas von Zuckeraustauschstoffen gehalten. Entweder gar keinen Zucker oder Bio-Rohrzucker. Basta. Die Pharmaindustrie verdummt die Menschheit. Wir sollten endlich alle aufwachen! OK.Es geht nicht alles von heute auf morgen, auch ich arbeite ständig an meinen Essgewohnheiten. Eine gute Balance aus gesundem natürlichem Essen und nicht zu vergessen: die Freude am Essen ist wichtig. Ich mache 1 x im Jahr eine Detox Behandlung durch meine Heilpraktikerin mit Aufbau der Darmflora. Super für das Allgemeinbefinden und das Immunsystem! Sehr zu empfehlen bei all dem Gift das wir ungewollt abbekommen!

  24. Avatar
    Marion Dimmler

    25. November 2011 um 2:50

    Hallo Christina,
    ich werds wohl doch mal ausprobieren müssen/sollen das Backen mit Stevia.
    *lach*
    Alles liebe Marion

  25. Avatar

    Vielen Dank für diesen interessanten Artikel, lieber Herr Gräber!
    Sucralose ist mir schon ein paar mal in Kaugummis und Pfefferminzdragees („Liberty“) über den Weg gelaufen und fragte mich, ob dies wohl unbedenklich sei.
    Seit einigen Jahren meide ich auch speziell Aspartam, seit ich von den schlimmen Wirkungen aufs Nervensystem gehört habe und deshalb schaue ich immer genau auf die Inhaltsstoffe.
    herzliche Grüße
    Monika

  26. Avatar

    Verehrter Herr Graeber,
    an dieser Stelle moechte ich Ihnen einmal danken fuer die vielen Kommentare und kritischen Untersuchungen, die mich ueber Jahre bereits informieren, die ich gerne immer lese, und die Anregungen auch immer gerne in meinen Alltag uebernehme. Kritische Stimmen gibt es in Deutschland sehr wenige, die es sich leisten koennen, ihre Meinung oeffentlich kundzutun, und auch eventuell Gefahr fuer Leib und Leben in Kauf nehmen. Ich wuensche Ihnen Gesundheit und ein langes Leben. Danke.
    Christiane

  27. Avatar
    Doris Bingenheimer

    14. Dezember 2011 um 19:29

    Die Mutter von Frau Etelka Krämer ist 90 Jahre alt, was ja schön ist. Würde mich jedoch
    interessieren wie fitt diese noch im Kopf ist. Ich kenne auch eine 90jährige die jahrelang
    Süßstoffe genommen hat Schauspielerin zuerst, dann Lehrerin. Da wurde viel der Kopf
    benutzt! Ich kenne diese Dame jetzt ca. 15 Jahre, aber was leichte bis mittlere Demenz angeht
    finde ich schon nicht mehr fitt im Kopf.

  28. Avatar

    Was ich über Sucralose und andere Süßstoffe lese , ist erschreckend.
    Selbst in Em-eukal, einem Husenbonbon, ist Sucralose enthalten.
    Tamara

  29. Diät-Getränke erhöhen das Risiko für Schlaganfälle und Herzinfarkte - Yamedo BLOG
  30. Avatar
    U. Regina Drave

    30. Dezember 2013 um 18:58

    Moin!
    Ich wollte mich informieren wo denn zwischen Sucralose und Stevia der Unterschied liegt, was die Auswirkung auf den Insulinspiegel betrifft. Ich möchte abends nicht ganz auf Süßes verzichten.
    Aber jetzt vbin ich so schlau wie vorher.

  31. Avatar

    Ich habe eine Sorbit-Unverträglichkeit. Darf viele Obstsorten, Wein, Bier etc nicht konsumieren. Auch Light-Produkte nicht. Darf ich überhaupt Sucralose nehmen?

  32. Avatar

    Hallo Jorge,
    falls eine Fructose Unverträglichkeit vorliegt, würde ich keine Sucralose nehmen, da diese teilweise zu im menschlichen Körper zu 1,6-Dichlorofructose umgewandelt wird.
    Ich hatte davon starken Durchfall und starke Bauchkrämpfe.
    Ebenfalls steht Sucralose im Verdacht Krebs auszulösen und bei der Müllverbrennung fällt Dioxin an.
    Es handelt sich bei Sucralose um einen chlorierten Kohlenwasserstoff der in die Nahrungskette und die Umwelt gelangt, was vermieden werden sollte.
    Seveso, Dioxin, Krebs, da würde ich die Finger von lassen und ich habe Chemie studiert.
    Gruß berater_51

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    Dorothee Spiegel-Kalasz

    11. Januar 2015 um 14:40

    Lieber Herr Graeber! Was halten Sie von Sucolin, angeblich 100% natürlich. Süßt nicht so stark wie Zucher, hat aber keinen Nebengeschmack. Man kann damit auch backen. Teuer ! Meines Wissens nur in Reformhäusern und Bio.Geschäften erhältlich.
    Vielen Dank im Voraus für Ihre Antwort, Dorothee Spiegel

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    Hallo Frau Spiegel, habs durch Zufall gelesen, bin zwar nicht der Herr Graeber, aber vielleicht hilfts ihnen weiter. Sucolin ist Erythritol und wird auch Birnenzucker genannt. Kommt in Kernobst vor und Mensch kann es es nicht verstoffwechseln. Geht also glatt durch. Benutze es seit Jahren, aber nicht für alles. Beim Backen geht es nur anteilig zu etwa 50%, da sonst der Kuchen scharf schmeckt. Ich nehm es fast ausschließlich für Tomatensalat oder bisschen für Suppen oder Saucen. Kaufen sie es bei Ebay als Erythritol pur, dann ist es nicht teuer. Für Nachtisch nehm ich lieber Stevia. Liebe Grüsse Peggy Huber

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    Was denkt ihr wieso das Chlorzuckergift überall anders heisst?
    Ist doch offensichtlich.

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    Also erytrith ist nicht das Gleiche. Bei erytrith handelt es sich um ein Zuckeralkohol. Es wird soweit ich weiß durch die Fermentation von Glucose und Saccharose gewonnen. Es ist Kalorienfrei und wirkt sich kaum auf den Blutzuckerspiegel aus. Für Tiere kann der Verzehr jedoch tödlich enden, da diese Erytrith nicht verstoffwechseln können.

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    Erythritol ist, so heißt es, aus Birkensaft hergestellt. Kann aber auch ganz oder teilweise aus Mais und anderen Pflanzen hergestellt werden.
    Es soll keine weiteren Stoffe enthalten.
    Unklar bleibt, wie die Herstellung vor sich geht, und mit welchen Auszugsmitteln dies Süße
    gewonnen wird. Ist flüssig, in kristaliner Form und gepresst als kleine Tablettchen erhältlich.

  38. Avatar
    Thomas horvath

    23. August 2017 um 22:27

    Ich hab bei mir einen hohen Bluthochdruck, Hunger-Symptome und einen fetten Bauch bemerkt. Binnen einer Woche abgesetzt und in die Tonne geworfen

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