Knoten in der Brust

  • Erst mal HERZLICH WILLKOMMEN in 2016 Euch allen :)


    Ich bin über die vielen sehr informativen naturheilt.com-Artikel auf diesen Blog gestoßen und hoffe, hier einige gute Erkenntnisse zu finden, wie ich weiter mit meiner gesundheitlichen Situation umgehen soll/kann. Hab´ "n dickes Ding" in der Brust, OP ist angeraten, aber von mir nicht wirklich erwünscht ^^ Eine Freundin aus Texas hat vor Jahren einen Brustknoten mit Lugol´scher Lösung wegbekommen. Hat hier vielleicht jemand Erfahrung damit?


    ...


    Euch allen eine gute Zeit!


    LG


    ichbins

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo ichbins,
    auch von mir herzliche Grüße und ein gesundes Neues Jahr 2016.
    von tanteallround
    zu Deinem Knoten in der Brust: wo sitzt er?
    Ich hatte vor zwei Jahren auch einen Knoten direkt an der Brustwarze, es lief auch etwas Flüssigkeit raus. Bin dann zum Doc,der mich zur Mammographie schickte, wovon ich eine super Brustentzündung bekam. Der Doktor machte Ultraschall und eigentlich wusste niemand, auch nach der Mammographie und nochmaliger Ultraschall niemand, was es ist. Ich sollte dann eine Biopsie machen, aber mit so einer Brustentzündung, nein Danke, das wollte ich nicht, wollte auch keine OP und dann vielleicht .........alles mögliche danach. Nein Danke.Habe diese Entzündung mit Regenaplex Hautfluid W über Nacht,verdünnt mit abgekochtem Wasser, auf einem sauberen Taschentuch auf die Stelle gelegt und dann mit Frischhaltefolie abgedeckt, damit es nicht zu schnell austrocknet.
    Habe dann durch Zufall die Adresse einer Heilpraktikerin bekommen, die mit Frequenztherapie/EAV das Ganze untersucht hat. Habe dann Heilpilze genommen.....Weiß wirklich nicht was geholfen hat, jedenfalls habe ich durch diese Dame sehr viel Mut und Kraft bekommen,weil sie meinte, es wäre nichts böses, aber man müsste es im Auge behalten. Was komisch war, nach einer kurzen Zeit hat das ganz wie ein "schwarzes Auge" ausgesehen, war nicht schön. Jemand wollte mich sofort zu einem Arzt für Bestrahlung schicken, habe ich auch dankend abgelehnt. Ich habe einfach abgewartet und auf einmal ist dann diese Stelle aufgegangen und heraus kam jede Menge Eiter.Habe immer wieder mit Regenaplex Hautfluid W gearbeitet, auch Spenglersan G draufgetan, manchmal auch mit Wasserstoffperoxid 3% draufgesprüht, bis die Wunde dann zugeheilt war. Nach ein paar Wochen Jucken dieser Stelle und wieder aufgegangen, wieder Eiter und Blut. Auch wieder zur Heilpraktikerin.
    Das ganze Spiel ging so ungefähr acht mal in gewissen Abständen, beim vorletzten Mal habe ich dann die Stelle ganz vorsichtig selbst ausgedrückt und ich kann sagen, es war sehr eklig, viel weißes komisches Zeug und auch wieder Eiter und Blut. Danach ging die Wunde immer sehr schnell zu. Die HP sagte dann zu mir das ist ja sehr eklig, ich sagte zu ihr, das war es auch und dann wollte sie mir einiges teures Zeugs verkaufen, was ich ablehnte, weil ich merkte, dass das über ihr Provisionskonto lief.
    Als die Wunde offen war, rief sie kein einziges Mal an, aber als sie mir dann diese Telomere verkaufen wollte mtl. ungef.€150,--,
    rief sie plötzlich an und meinte das wäre gut für mich, es könnte sich auch etwas Böses entwickeln!!!!! Ich war richtig sauer und bin nicht mehr hingegangen. Nach etwa acht Wochen ging die Wunde nochmals auf. Habe wie immer behandelt und bin nirgends mehr wo hingegangen. Jetzt habe ich seit einem Jahr Ruhe und die noch leicht harte Stelle um die Brustwarze ist jetzt sehr weich und ich glaube das war`s.Fühlt sich wieder gut an, bis auf eine kleine rote Narbe.
    Was ich natürlich auch mache, viel Gemüse essen, mache mir täglich frisch gepresste Säfte aus Gemüse und Obst, mit der Saftpresse von Slowstar. Esse keinerlei Milchprodukte und Fleisch und Fisch in kleinen und seltenen Maßen, selten ein kleines Stück Ziegenkäse oder Schafskäse.Fast nichts Süßes.
    Das war ein langer Bericht, ich hoffe er gibt Mut und Geduld und "Hartnäckigkeit". Und viele Tips habe ich auch vom Newsletter von Herrn Gräber bekommen und gesucht.
    Mein Hausarzt hat dann nach gut eineinhalb Jahren wieder Ultraschall gemacht und er meinte es ist alles ok.
    In diesem Sinne alles Gute und Liebe für Dich.
    tanteallround

  • Vielen lieben Dank für Deinen umfassenden Bericht, liebe TanteAllround. WOW, da hast Du ja einiges erlebt. Es freut mich, dass es für Dich offensichtlich GUT ausgegangen ist und wünsche Dir weiterhin BESTE GESUNDHEIT. Meine Brust wollten auch schon einige biopsieren. Gleich nach einer Mammographie, bei der 1995 Mikrokalk festgestellt wurde. Nix da. Zwei Jahre später bei einer Mammographie anderswo. Bei der nächsten Mammo zwei Jahre später gab´s dann zwei Meinungen. Junge Ärztin wollte biopsieren, älterer langjährig erfahrener Arzt riet davon ab (einfach im Auge behalten). Im Auge behalten klang gut. Hatte noch zwei, drei Mammos, nie was gemacht. Hatte ab und zu mal ein Ziehen in der Brust, sonst nichts. Achja, Mastopathie wurde mir mit 25 schon bescheinigt (ca. 1980). Vor zwei Jahren fiel meiner "relativ neuen" Gynäkologin dann die Verhärtung auf. Die wollte mich zur Biopsie in die Uniklinik schicken. Ich weiss, sie meinte es gut, übertrieb es aber meiner Meinung nach etwas bzw. bedrängte mich regelrecht. Hab dann nochmal einer Mammo zugestimmt (nie wieder!). Der Arzt: na, die Bilder sehen doch ganz gut aus. Der Mikrokalk ist noch vorhanden, klar, sieht aber nicht bösartig aus. Dann wollen wir mal nen Ultraschall machen. Kaum guckt er auf den Schirm: Ojeeeeh, wie sieht das denn aus? Da würd´ ich am liebsten gleich mal reinstechen! Das gefiel mir am Vortag der Beerdigung meiner Schwester, die vor ihrem Tod 6 Wochen lang noch mit unnötigen OPs gequält wurde, ÜBERHAUPT nicht. Wandte mich alternativen Methoden zu. Kinesiologischer Test: "kein Krebs, nur Mastopathie". Einnahme diverser Nahrungsergänzungsmittel und homöopathischer Mittel war ok. Anderswo Dunkelfelddiagnose, es kamen weiter homöopathische Mittel zum Einsatz, um das Milleu zu normalisieren. Auch damit fühle ich mich wohl. Die kinesiologischen Tests wurden mehrmals wiederholt, immer mit "Mastopathie" als Ergebnis. Im August 2015 fühlte sich die Brust VERSPANNT an, ab und zu verspürte ich leichte Stiche. Kinesiologe: "oh, das ist aber jetzt gekippt, jetzt ist das KREBS". Er empfahl mir Natron mit Ahornsirup zweimal täglich, die Heilpraktikerin mit der Dunkelfelddiagnose riet zu Phönix-Ausleitung. Mir ging´s gut, die Brust enspannte sich. Habe seither auch bemerkt, dass sich offensichtlich bei Vollmond die "Spannung" etwas verstärkt. Termin in einer eher naturheilkundlich orientierten Gyn-Praxis (OnkoPsychologin, glaube ich): ganz liebe Frau, die auch gleich bemerkte, dass ich mit Schulmedizin nicht viel am Hut habe. Sie riet mir, auf meine Intuition zu hören, um MEINEN Weg zu finden und mir einfach mal die Möglichkeiten, die mir intuitiv zusagen, näher anzusehen. Auch mit einer Chirurgin zu sprechen, die diesen "Ball" in meiner Brust in toto excidieren würde - ohne Chemo/Strahlen. War dort. Sehr liebevolle Beratung. Ultraschallergebnis: V.a. ca. 3 cm durchmessenden Tumor. Natürlich kann so nicht festgestellt werden, ob das gut- oder andersartig ist :) Empfehlung, das rauszunehmen. Sie selbst würde das weghaben wollen. - OK, ich überlege noch. Es kam nie Flüssigkeit aus der Warze, die Verhärtung selbst befindet sich in der rechten Brust, links unterhalb der Brustwarze und ist laut der Chirurgin nur mit einem Blutgefäß verbunden (ist wohl oft anders?). Oh, ich war auch bei einem AuraClearing. Ergebnis: ich war wohl im Mutterleib nicht allein, meine Zwillingsschwester hat´s nicht geschafft und dieser Verlust habe sich als Blockade in meiner Brust festgesetzt. Eine Freundin aus New York hat vor 10 Jahren einen Brustknoten mit Lugol´scher Lösung eliminiert und berichtet, dass einige Frauen diese auch mit Erfolg äußerlich direkt auf der Brust angewandt haben. Ich nehme seit einer Woche zusätzlich zu zwei Blasentangtabletten (wegen Schilddrüsenknoten) nun auch täglich einen Tropfen Lugol´sche Lösung. Für mehr reicht mein Mut (noch) nicht. Liebe Grüße, ich.

  • hallo liebe ich bins,
    auch Dein Beitrag liest sich sehr "interessant", was man alles erleben kann ?(
    Vielleicht machst Du doch einmal einen Versuch mit Regenaplex Hautfluid W. Ich finde das ein herrvorragendes Wundmittel.
    Mach doch mal Umschläge, wie ich es beschrieben habe, vielleicht zieht es da auch etwas raus???Schaden kanns nicht, ein Versuch ist es auf alle Fälle wert.(Vielleicht mal so eine Woche über Nacht einwirken lassen).
    Ich benutze dieses Hautfluid W für fast alle Wunden (verdünnt anwenden). Mein Sohn hatte mal eine schlichte Knieverletzung,plötzlich zog ein roter Strich über das Knie immer weiter nach oben. Dann habe ich das Hautfluid als Umschlag auf den Grind draufgetan und man konnte zusehen, wie der rote Strich sich zurückzog und alles ist abgeheilt.
    Schönen Abend und liebe Grüße
    tanteallround

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Tatsächlich kenne ich eine Frau, die sehr früh angefangen hat regelmäßig zur Mammographie zu gehen und dann Brustkrebs bekommen hat. Damals dachte ich, dass die Mammographie sicher die Ursache ist.

    Auch habe ich vor Jahren einen Artikel darüber gelesen, dass Frau einen Tumor in der Brust haben kann, der nachher wieder verschwindet.

    Ich selbst gehe nicht zur Mammographie und entsorge Einladungen regelmäßig.


    Habe heute mal wieder zufällig einen Link entdeckt, den ich von den Aussagen einfach nur sehr interessant finde.

    mashdiscountcarlifts.com/gl/mamogramas-de-40-anos-para-ser-rendible-un-pequeno-escandalo/


    Das ist der kleine Skandal in der Welt der Mammographie. Eine Vereinigung mehrerer Ärzte (Montpellier-Hérault Association for the Screening of Breast Cancer, AMHDCS) hat zwei mit Mammographien ausgestattete Lastwagen, die kreuz und quer durch die Straßen des Hérault fahren, um freiwillige Seelen zu finden.

    Abgesehen davon, dass der Verein entgegen allen nationalen und internationalen Empfehlungen zu diesem Thema autorisiert, Mammographien an Frauen zwischen 40 und 49 Jahren vorzunehmen. Laut den Angehörigen der Gesundheitsberufe an der Spitze dieses Verbandes hätten sie den Segen der Krankenkasse und der regionalen Gesundheitsbehörde. Genau so.


    Das Rosenkrebskollektiv lässt uns den neuesten Flyer des Vereins mit einer notwendigen Erwähnung teilen:

    Zitat
    "Das Mammobil, ab 40 Jahren zu 100 % nützlich"

    nicht 50, 70 oder 90%, nein! 100% nützlich! Weder die Hohe Gesundheitsbehörde (TEN) noch das National Cancer Institute (Inca) empfehlen jedoch eine Selektion von ab 40-jährigen.


    Tatsächlich lassen uns die Vorteile eines systematischen Sreenings ernsthaft am Verdienst dieser Praxis für Frauen im Alter von 50 bis 74 Jahren zweifeln. Aber vor dem 50. Lebensjahr überwiegen zweifellos die Risiken den Nutzen.


    Genau, alle stärksten und aktuellsten Studien empfehlen keine systematische Selektion vor dem 50. Lebensjahr. Wenn die berühmte amerikanische Arbeitsgruppe, die präventive US-Arbeitsgruppe. UU., The International Agency for Research on Cancer (IARC) oder der Cochrane Collaboration.


    Cécile Bour, Cancer Pink Collectif, erinnert uns daran, dass ein Screening nach dem 40. Lebensjahr wegen des sehr hohen Gichtrisikos nicht empfohlen wird, "zusätzlich zu einer übermäßigen und akkumulierten Bestrahlung aufgrund einer erheblichen Brustdichte vor der Menopause".

    Quelle: Strahleninduzierte Krebserkrankungen nach Strahlentherapie bei Brustkrebs · Krebs Rose (cancer-rose.fr)ˍ


    Manchmal oder öfter (siehe unten) ist es einfach das Erkennen einer Anomalie, eines Pseudokrebses, der ihre Gesundheit nie beeinträchtigt hätte. Du hättest es nie bemerkt. Aber wenn Sie mit einem Röntgenbild markiert sind, besteht ein erhebliches Risiko, sich einer vollständigen Ablation, Chemotherapie oder Strahlentherapie zu unterziehen für… Nichts.

    Frauen, die zwischen 40 und 49 Jahre alt sind, haben ein ernsthaftes Risiko, aufgrund von Röntgenstrahlen an Brustkrebs zu sterben.


    Eine harte Realität, die die Befürworter der Brustkrebsvorsorge zu schlucken haben. Aber die Folge einer Diagnose kann gerade wegen missbräuchlicher Strahlentherapie zu einer Übersterblichkeit von Frauen an Lungenkrebs und Herzinsuffizienz führen.


    und ich spreche nicht von falsch positiven Ergebnissen, die in allen Lebensbereichen des Patienten psychischen Stress erzeugen und 3 Jahre nach den ersten irreführenden Ergebnissen bestehen bleiben können.

    Laut Dr. Jean Doubvetzky, dem Kollektiv Krebs Pink und Senior Editor von Prescres Review, könnten einige Frauen ihren Tag wegen Überdiagnose beenden.


    Alle nationalen und internationalen Empfehlungen werden wegen sakrographischer „Wirtschaftlichkeit“ in den Müll geworfen.


    Das Gerät wäre daher nur dann profitabel, wenn es trotz erheblicher Subventionen von Gemeinden in der Region gegen die Empfehlungen der Hasen und der Inka verstößt. Dafür erhält der Verein jährlich über 500.000 Euro. Wir sind ein Geschäft.


    Bei einem Gang durch die Vereinswebsite stoßen wir jedoch darauf: In den "Häufig gestellten Fragen" machen Mediziner keinerlei relevante oder verlässliche Angaben zur Realität des von ihnen angebotenen Tests.

    • Auf die Frage „Ist der Test gefährlich?“ gibt die Slice-Assoziation ein „Nein“. Die Geräte wären gut kontrolliert und modern, die "gelieferten Dosen sind sicher". Dies ist eine Verleugnung aller neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse, die in den renommiertesten Zeitschriften veröffentlicht wurden.

    Es ist eine Verleugnung der Inka-Empfehlungen, die Sie vor dem 50. Lebensjahr benötigen: "Es ist sinnlos, Brustkrebs-Screening durchzuführen", es sei denn, Sie haben ein hohes oder sehr hohes Risiko.


    Die Erklärung:

    Mammographie-Screening funktioniert nicht wie erwartet

    Leider wurde nach 30 Jahren Screening weltweit das Versprechen von Mammographien nicht eingehalten. Das Screening reduzierte die Brustkrebssterblichkeit nicht, die Zahl der schweren Krebserkrankungen sank nicht und schwere Behandlungen nahmen zu, anstatt zu sinken.


    Warum? Screening-Mammographien erkennen gefährliche Krebsarten, aber sie erkennen auch Krebsarten, die niemals Symptome verursacht hätten: Wenn es kein Screening gegeben hätte, wäre die Frau an etwas anderem gestorben, ohne an Brustkrebs gelitten zu haben. Dies wird als Überdiagnose bezeichnet.


    Derzeit weiß niemand, wie man diese "sicheren" Krebsarten von echten aggressiven Krebsarten unterscheidet. Alle diese Krebsarten erhalten eine Behandlung, die zur Entfernung der Brüste oder zur Strahlenbehandlung bei Frauen führt, die keinen Bedarf gehabt hätten: Es ist eine Überbehandlung.

    Eine Überdiagnose nach einem mammographischen Screening verurteilt gesunde Frauen dazu, sich der erschreckenden Krebsdiagnose zu unterziehen. Es verwandelt gesunde Frauen in kranke Menschen, die sich nutzlosen, schmerzhaften und gefährlichen Behandlungen unterziehen. In den jüngsten französischen Empfehlungen wird die Notwendigkeit betont, Frauen, die eingeladen werden, nach Vor- und Nachteilen zu suchen, umfassend zu informieren (1).

    MyPeBS klinische Studie: fehlgeschlagen vor Beginn - My PEBS par Cancer Rose (cancer-rose.fr)ˍ


    Gleichzeitig und das bedaure ich ausserordentlich für jede Betroffene, müssen wir spätestens nach der letzten Pathologie-Konferenz, den Aussagen einiger amerikanischer Ärzte entsprechend ihrer Laborergebnisse und Befunde der letzten Monate, sowie entsprechend mancher Studien und Impfschadensfälle leider befürchten, dass bei geimpften Frauen auch die Brustkrebsraten steigen werden und bereits gestiegen sind.<X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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