Arteriosklerose

  • Ich gebe es auf und habe auch nur abgeleitet Marie45.

    Wenn ich dich richtig verstehe, ist diese Diagnose eigentlich eine vollkommen unspezifische Diagnose, da I74.1 nur besagt Embolie und Thrombose sonstiger und nicht näher bezeichneter Abschnitte der Aorta. Aber sich eben auch auf die vorangegangene Erkrankung beziehen kann.

    Meinst Du, diese Diagnose könnte vom Arzt in seinen Unterlagen und Meldungen an die Krankenkasse einfach als Ursprungserkrankung des Patienten bei jedem Patientenbesuch weiter festgehalten worden sein, ohne dass es eine aktuelle Diagnose dieser Art gab?

    Denn einen Grund muss der Arzt ja bei jedem Arztbesuch angeben.


    Dazu fällt mir nämlich gerade ein, dass ich am Ende der Reha wegen Burnout bei einem ärztlichen Abschlussgespräch war.

    Nach dem Magen-Durchbruch war ich ja fortlaufend bis zur Reha mit bestimmten auf den Magendurchbruch bezogenen Diagnosen krank geschrieben. Dachte ich zumindest. Für den dortigen Arzt (ehemaliger Fernsehschauspieler einer deutschen Soap:D) waren diese Diagnosen aber nicht so klar, wie ich dachte, das sie wären. Das fand ich damals ganz schön irritierend.;)


    Das bedeutet aber auch, wenn ich jetzt zu meinem bisherigen HA gehen würde, dann könnte der als Grund für den Arztbesuch die damaligen Diagnosen einsetzen, sofern ich nicht einen deutlich erkennbaren anderen Grund für den Besuch habe, sondern mich nur mal wieder sehen lassen möchte. Eigentlich auch nicht ganz unlogisch. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Danke für Eure Hinweise - ich mache mich deshalb jetzt auch nicht verrückt - ich bin nur zur Zeit ziemlich fertig und habe in dieses medizinische System insgesamt wenig Vertrauen; es gibt zwar Unterschiede zwischen verschiedenen Ärzten, Praxen und Instituten; doch geht nach meinen Eindrücken alles eher in eine schlechtere Richtung.


    Und die gesetzlichen Vertreter (gesetzliche Versicherung) kürzen genau da, wo es am ehesten Wirkung zeigt. So hat die TK vor Jahren mal pro Jahr fast komplett 6 Osteopathie-behandlungen bezahlt und diese habe mir damals nach meiner Aneurysma-Aufbruch sehr gut getan. Doch jetzt zahlt zumindest die TK kaum was dafür; und sowieso wenn man in eine Klinik wegen irgendetwas müsste, muss man wahrscheinlich den ganzen Corona-Mist (Test; Gen-spritze ... ) über sich ergehen lassen.

  • Schau mal, wie unterschiedlich die einzelnen Krankenkassen für diese Behandlung zahlen. https://proxy.metager.de/www.k…bfffd2f05e82121c861f73916


    Ich frage mich manchmal, ob es nicht ein Fehler ist, dass ich von Anfang an in der gleichen Krankenkasse bin. Meine Krankenkasse zahlt in dem Fall wie deine.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.