Mitochondrien / Dysfunktion / Mitochondriopathie

  • Analyse: AMA Bezeichnung : AMA-M2 (IgG g.Mitochondr. EIA) 29 U/ml.

    Entweder verstehe ich das falsch oder es gibt andere Erklärung... ???.

    Das ist keine mir bekannte typische Diagnostik der Mitochondrienstörung ... Es sind nach meiner Sicht der Dinge Anti-mitochondriale Antikörper (AMA). im speziellen gelten AMA-M2 der Diagnostik der chronischen Entzündung der Gallenwege in der Leber und weiteren Autoimmungeschehen....


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Naturheilung, Du hast wohl Recht.

    Hier ist es erklärt. Auch wenn es sich bei einem leicht erhöhten Wert schlimmer anhören mag, als es ist.

    Es kann auch auf Nebenwirkungen eines Medikaments hinweisen.


    Auch bekannt als: Autoantikörper gegen Mitochondrien
    Bezeichnung: Antimitochondriale Antikörperˍ, antimitochondriale M1 bis M9 Autoantikörper
    Ähnliche Tests: ap, alt, Laboruntersuchungen der Leberˍ, Autoantibodies

    Bei diesem Test wird die Menge an antimitochondrialen Antikörpern (ama) im Blut bestimmt. Das Vorkommen von AMAs ist sehr stark mit dem Auftreten einer primär biliären Zirrhose (PBC) verknüpft. PBC ist eine Autoimmunerkrankung, welche die Entzündung und Vernarbung der Gallenwege innerhalb der Leber zur Folge hat und so eine fortschreitende Zerstörung der Leber verursacht. Am häufigsten wird dieses Krankheitsbild bei Frauen zwischen 35 und 60 Jahren gefunden. Durch die PBC wird der Gallefluss blockiert (Galle hilft bei der Verdauung von Fetten). Bei ca. 94% aller an PBC Erkrankten lassen sich signifikant erhöhte ama-Spiegel im Blut nachweisen.


    ama- bzw. ama-M2-Bestimmungen werden bei Verdacht auf eine PBC angefordert. Dabei kann sich der Patient mit Symptomen, wie Leber- und Milzvergrößerung, Erschöpfung, Gelbsucht (Gelbfärbung von Haut und Augen) und Juckreiz beim Arzt präsentieren, aber die Frühform einer PBC äußert sich meist durch keine Symptome. In der Regel wird die Erkrankung in diesem Stadium entdeckt, wenn im Rahmen einer Routine-Blutuntersuchung erhöhte Leberwerte (z. B. Alkalische Phosphatase, ap) gefunden werden.


    ama- oder ama-M2-Tests werden meist zusammen mit oder im Anschluss einer Reihe weiterer Tests durchgeführt, um die Vielzahl an Ursachen von entzündlichen Erkrankungen oder Schädigungen der Leber näher eingrenzen zu können.

    Ursachen beinhalten Infektionserreger (bei einer viralen Hepatitis), Medikamente, Alkoholmissbrauch, Gifte, Erbkrankheiten, Stoffwechselerkrankungen und Autoimmunhepatitis.

    : https://proxy.metager.de/krank…4ec8e0d5ba52b282ae7577b32

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Danke für euere Einschätzung. Da ich ich mich nicht umfassend mit Laborergebnissen auskenne, muß ich mich erstmal auf den Laborbefund verlassen. Medikamente nehme ich keine, außer Hormonpflaster, Estramon conti 30/95. Da ich unter Erschöpfung leide, seit meiner Grippe vor 14 Tagen noch mehr, werde ich in der Sache mit der Leber mal nachgehn.

  • Du machst eine Hormonersatztherapie mit künstlichen Hormonen, die dein Krebsrisiko erhöhen und schon vor mehr als 20 Jahren in Verruf standen.

    Zudem kann sie zu allen möglichen Erkrankungen wie auch Schäden an Galle, Leber, Krebs usw. führen.

    : https://www.apomio.de/uploads/…inserts/product/98865.pdf

    Da gibt es weniger riskante Therapien.


    Wenn Du eine Grippe hattest, kommen wir zu postviralen Belastungen.

    Heute reden viele von Long-Covid. Aber in Wahrheit ist es seit Jahrzehnten bekannt, dass man bei verschiedenen Erkrankungen genau diese Probleme bekommen kann, wenn man sich nicht ausreichend lange ausruht und einfach Mal mehrere Wochen lang Ruhe hält und zu früh wieder in die Belastung geht. Chronische Erschöpfung, die länger als 6 Monate dauert wurde früher CFS genannt. Da sollte man nicht abwarten, dass es so lange dauert.

    Oft liegt eine unerkannte Entzündung vor und es gibt einen Mangel an Vitalstoffen.

    Und dann kommen wir auch zu dem Vitasprint, dass der Arzt empfohlen hatte.


    Mir hatte Mal ein junger Mann eine Email geschrieben, der schon fast 6 Monate eine dauerhafte Erschöpfung hatte und von den Foren und dem Geschriebenen ganz bekloppt gemacht wurde. Er war schon selbst davon überzeugt CFS zu haben.

    Ich hab ihm geschrieben, für mich existiert CFS nicht. CFS ist eine Mülldiagnose für Fälle, die nicht gesund sind, weil in ihrem Körper noch eine Entzündung ist und keiner sie gefunden hat oder weil der Körper vergiftet ist oder es einen Impfschaden oder Medikamentenschaden gab.

    Er soll zum Arzt gehen und sich unbedingt gründlich untersuchen lassen.

    Das hat er gemacht. Seine Entzündung wurde gefunden und er wurde wieder gesund. ^^

    Deshalb, egal, wie es dir geht. Gib niemals auf. :)


    Ich selbst sehe Laborwerte nur als Momentaufnahme, die sich mit der nächsten Untersuchung schon verändert haben kann. Halte noch nicht einmal viel von Laboren, da es viele zweifelhafte Laboruntersuchungen gibt, die nur dem Labor nutzen.


    Nur als Anregungen.

    Als Erstes, da es mir als das Einfachste zu sein scheint, eine Auflistung der früher vom Labor imd-berlin.com angegebenen Entzündungshemmer, die keinen Anspruch auf Vollständigkeit erhebt. Sie enthält viele Mittel, die den alternativmedizinisch Interessierten bekannt sind und bestätigt die entzündungshemmende Kapazität dieser Substanzen.

    Immunlabor Bach:

    Zitat

    Bei einer unphysiologischen Vermehrung der Suppressorzellen werden vermehrt Killerzellen deaktiviert und in ihrer Proliferation gehemmt. Daraus entwickelt sich eine unspezifische lymphozytäre Immuninsuffizienz. Chronische Entzündungen (Foki) und Krebszellen stimulieren Suppressor-Lymphozyten über die vermehrte Bildung von proinflammatorischen Zytokinen (TGF-ß, IL-10, PGE2, etc.)


    Zeigt der lymphozytäre Immunstatus eine Vermehrung von Suppressor-Lymphozyten an, können immunstimulatorische Therapiemaßnahmen kontraproduktiv sein, da diese auch die Suppressor-Lymphozyten stimulieren.


    In einem solchen Fall müssen vor der Immunstimulation die Suppressorzellen therapeutisch abgeregelt werden. Bestimmte Medikamente, aber auch Mikronährstoffe wie Quercetin, Curcumin, proteolytische Enzyme, Omega-3-Fettsäuren u.a. haben antiinflammatorische Eigenschaften und können komplementär-therapeutisch genutzt werden.

    Nach dem Konzept Dr. Bieger:

    Ein anderer Arzt:

    Zitat

    Q10, Acety-L-Carnitin, Taurin, Biotin, Alpha-Liponsäure, Folsäure, Vitamin B6, Vitamin B 12, ein hochdosiertes Mineral-Vitamin-Enzym-Aminosäure-Präparat, sowie hochdosiertes Omega 3.

    Ferner zur Entzündungshemmung die Präparate, Olivenblattextrakt, Katzenkralle (Samento), L--Lysin, Borretschöl als Gamma-Linolensäurequelle und multiprobiotische Kulturen enthält, sowie ein separates Borretschöl als Gamma-Linolensäurequelle.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Der Immunologe Dr. Schleicher, der Störungen des Immunssystems auch in Zusammenhang mit Vergiftungen sieht, schrieb:

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Damaliges Fundstück zur Bedeutung der Zytokindiagnostik in der alternativen Therapie

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Hallo Die Mama,


    nicht schlecht, tolle Informationen, danke. Das Risiko einer Hormonersatztherapie ist mir natürlich bekannt. Eigentlich hab ich damit während meiner Berufstätigkeit angefangen, die Beschwerden meiner Wechseljahre und dann voll berufstätig ,unmöglich. Ich war völlig neben der Spur. Jetzt als Rentnerin habe ich versucht die HET zu beenden, bzw. auf anraten meiner Frauenärztin langsam auszuschleichen. Das hat bis jetzt leider nicht funktioniert. Die Pflaster klebe ich zweimal die Woche, sollte dann nur noch einmal pro Woche kleben. Nach der zweiten Woche bekam ich unerträgliche Unterleibsschmerzen, dazu die grad aktuellen starken Schmerzen meiner Fibro, ich hab dann wieder geklebt, und gut wars. Aber du hast bestimmt ein paar Ideen wie man da halbwegs gut rauskommt.


    Wegen den anderen Baustellen, da muss ich mich nochmal reinlesen.

  • Habe ich selbst keine Erfahrungen damit.


    Ist ja bei jeder Frau etwas anders. Ich weiß, dass es Frauen gibt, die in der Zeit extrem starke Menstruationen und andere Probleme bekommen.

    Ich selbst habe die Pille schon Ende der 80er Jahre abgesetzt, da ich keine künstlichen Hormone mehr nehmen wollte und sie auch nicht so gut vertragen habe. Mein Mann hatte nach den Kindern eine Vasektomie machen lassen.

    Daher wären für mich künstliche Hormone sowieso niemals in Frage kommen.

    Und nach den ganzen Skandalen zur HRT, die ich vor gut 20 Jahren verfolgt und nachrecherchiert hatte, als unsere Gesundheitsministerin Ulla Schmidt den Deutschen öffentlich vorgerechnet hat, wie viele hunderttausend Frauen nach der 10 Million Women Study wegen einer HRT Krebs bekommen haben, erst recht nicht.


    Ich fand die Wechseljahre damals aber auch nicht weiter schlimm. Dachte, gehört halt dazu, wenn man nicht jung und schön sterben will.

    Habe natürlich einige Jahre so Anfallsweise plötzlich geschwitzt wie ein Tier, auch mitten in Besprechungen, und mir ist die Brühe nur so gelaufen, was ich dann schon etwas peinlich empfand. Aber so ist das Leben.

    Es hat mich damals nicht genug gestört, um etwas dagegen einnehmen zu wollen.

    Habe aber schon vorher nicht Frauentypisch reagiert, da ich während meiner Tage immer besonders leistungsfähig war.


    Auch wenn ich gegen HRT bin, würde ich denken, dass es bei schweren Absetzerscheinungen hilfreich sein könnte, wenn man z.B. erst von den künstlichen Hormonen mit den bekannten Nebenwirkungen zu den neueren angeblich weniger aggressiven Hormonen umstellt.

    Die sind natürlich auch nicht natürlich, auch wenn sie als bioidentisch bezeichnet werden.

    Manche aus der Pharmaecke schreiben auch, es wäre nur noch nicht so gut bekannt, welche Nebenwirkungen sie hätten.

    Diese Hormone sind synthetische Derivate, die den natürlichen Hormonen ähnlich sehen.

    Grund dafür ist mal wieder die Tatsache, dass man nur so patentierbare Substanzen zur Zulassung bringen konnte.


    Aber es gibt etliche Ärztinnen, die sehr davon überzeugt sind, dass das die bessere Wahl wäre.

    Jedenfalls gibt es noch ein Zwischending zwischen den ganz künstlichen Hormonen, wie den deinen und den rein pflanzlichen Mitteln.

    Wir haben auch Threads zu dem Thema, wie diesen. : Bioidentische Hormone / Hormonersatztherapie

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.