Allergie

Eine bekannte und unbeliebte Nebenwirkung: Antihistaminika-Müdigkeit – sollten sie nicht außer Acht lassen

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Antihistaminika sind die am häufigsten verordneten Allergie-Medikamente.

In den letzen drei Jahren sind zu den bisher bewährten Antihistaminika einige neue Medikamente hinzugekommen.

Sie blockieren die Histaminbindestellen im Gewebe (H1-Rezeptoren) und verhindern damit die typischen Histaminwirkungen wie Nies- und Juckreiz, Schwellung der Schleimhäute in den Atemwegen sowie Quaddelbildung der Haut. Die Präparate stehen als Tabletten, Tropfen, Nasentropfen, Salben oder Injektionen zur Verfügung.

Die Antihistaminika der älteren Generation, wie z. B. der Wirkstoff Dimetinden (Fenestil®), machen sehr müde – besonders wenn sie eingenommen werden. Bei den neuen Wirkstoffen, z. B. Cetirizin (Zyrtec®, Cetirizin Hexal®, Cetirizin AZU® oder Cetil®), ist dies jedoch nicht mehr so stark ausgeprägt.

Tipp: Wenn Sie aufgrund Ihrer Beschwerden schlecht schlafen, wählen Sie ein Präparat der älteren Generation. Brauchen Sie jedoch einen klaren Kopf empfehle ich generell die neuen Wirkstoffe.

Wie dem auch sei: Ich favorisiere sowieso bei den allermeisten Allergien eine biologische Therapie (Naturheilkunde oder Alternative Medizin). Da tritt Antihistaminmüdigkeit erst gar nicht auf…

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Beitragsbild: fotolia.com – alexander raths

Dieser Beitrag wurde letztmalig am 06.06.2012 aktualisiert.

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