Gift im Fisch – Ethoxyquin in Lachs und Co.

Greenpeace (Vorsorge ist besser) kommt mit einer Botschaft der besonderen Art: Fische in deutschen Märkten beinhalten das Pestizid Ethoxyquin, das von landwirtschaftlichen Bio-Betrieben in Europa seit 2011 nicht mehr als Pestizid ausgebracht werden darf.

Aber jetzt kommt das Unglaubliche: Als Futtermittelzusatz darf es von konventionellen Produzenten noch eingesetzt werden! Dies geschah ungeachtet der offen verkündeten Einstufung als gesundheitsschädlich bei oraler Aufnahme (http://www.aquakulturinfo.de/index.php/Ethoxyquin.html). So benutzen die Produzenten von Fischmehl und Fischfutter Ethoxyquin als eine Art Konservierungsmittel für ihre Produkte. Ethoxyquin gelangt dann über das Fischfutter in die Fische und reichert sich in den Tieren an – und das reichlich. Zwar war die Chemikalie in Fisch-Produkten für den deutschen Markt in 15 solcher Artikeln laut Ökotest seit 2021 nicht mehr nachweisbar. Doch Lachs aus Chile und China dürfte das Pestizid immer noch enthalten und daher in anderen Ländern von Menschen aufgenommen werden.

Es ist nur wenige Jahre her, dass Ethoxyquin zur “normalen Zutat“ von Lachs gehörte. Greenpeace hatte 2016 eine Untersuchung gestartet, bei der Tiefkühlprodukte, Räucherlachs und frischer Fisch aus Supermärkten und Biomärkten auf das Pestizid untersucht worden waren. Von 54 Fischprodukten beinhalteten 45 das Pestizid, wovon 32 Produkte Konzentrationen aufwiesen, die über der Höchstgrenze für Fleisch lagen, die 50 Mikrogramm beträgt. Ohne Ausnahme, alle Proben, die aus der konventionellen Fischzucht getestet wurden, waren belastet.

Ein Lachs aus norwegischer Aquakultur war der einsame Spitzenreiter. Zu kaufen gab es den Giftfisch im Supermarkt von Real. Greenpeace ermittelte einen Wert von 881 Mikrogramm Ethoxyquin pro Kilogramm. Das ist das 17-fache der Höchstmenge für Fleischprodukte. Regenbogenforelle von Netto enthielt immerhin achtmal so viel Pestizid wie in Fleisch erlaubt. Die Bioprodukte zeigten bessere Werte, obwohl es hier auch einen Ausreißer gab: Tiefkühllachs von Edeka mit 155 Mikrogramm.

Zu ähnlichen Ergebnissen kam eine Analyse, die der Bayerische Rundfunk 2015 in Auftrag gab. Von 65 Proben enthielten 60 das Toxin mit der unbekannten Langzeitwirkung auf den Menschen. Oft wurde hier das Argument ins Feld geführt, die gesunden Omega-3-Fettsäuren im Lachs kompensierten die wahrscheinlich gefährliche Wirkung von Ethoxyquin. Allerdings gehen die Betreiber von Aquakulturen mittlerweile zur Verfütterung pflanzlicher Futtermittel über. Bei vegetarischer Ernährung produzieren die Lachse aber geringere Mengen der essenziellen Fettsäuren. Doch das pflanzliche Futter enthält offensichtlich kein Ethoxyquin mehr.

Freilich sind die Verhältnisse in der EU nicht auf andere Länder übertragbar. Weltweit dürfte Ethoxyquin aus Fisch noch von vielen Menschen aufgenommen werden.

Die Ausnahmeregelung

Erlaubt ist Ethoxyquin in der EU immer noch. Hier kommt der Treppenwitz, der kaum fassbar ist. Höchstwerte gibt es für fast alles, was bei Drei nicht schnell genug auf den Bäumen sitzt. So gibt es auch Höchstwerte für Ethoxyquin in Milch, Honig, Eiern, Avocado und so weiter und sofort. Die Erbauer von Höchstwerten haben sogar an Absonderlichkeiten gedacht wie Durian, Portulak oder Känguru. Aber es gibt keine Höchstwerte für Fisch!.

Greenpeace vermutet, dass der Einfluss der Lebensmittelindustrie hier die Interessen der Fischproduzenten schützt, gleichgültig ob, das Pestizid beim Verbraucher gesundheitliche Konsequenzen hat oder nicht.

Ethoxyquin

Die Substanz ist nicht nur ein Fungizid, sondern auch ein synthetisches Antioxidans, das seit 50 Jahren als Konservierungsmittel für Futtermittel eingesetzt wird. Heute wissen wir, dass die Verbindung sich im menschlichen Fettgewebe anreichert und in die Muttermilch übergeht.

Tierversuche haben gezeigt, dass Ethoxyquin zum Beispiel bei Ratten die Blut-Hirn-Schranke überwinden kann. Zwar gibt es alternative Antioxidantien (wie z.B. Ascorbinsäure), die aber teurer sind. Eine andere Möglichkeit wäre der Schutz des Fischmehls durch eine Stickstoff-Atomsphäre, die einen Schutz vor aeroben Bakterien bieten würde. Transportunternehmen bräuchten sich dann auch über Brand- und Explosions-Gefahr keine Gedanken mehr zu machen. Denn viele Spediteure verlangen bislang noch den Einsatz von Ethoxyquin als Sicherheitsmaßnahme.

Der Hersteller von Ethoxyquin ist übrigens ein alter Bekannter – die Firma Monsanto (jetzt BAYER). Selbstverständlich wartete die Firma mit einer Reihe von Arbeiten auf, die schlüssig zeigten, dass ihr Produkt absolut sicher ist. Die EFSA dagegen spricht von einem Mangel an Daten, was im Widerspruch zu den Behauptungen des Herstellers steht. Die EFSA spricht sogar von Metaboliten der Mutter Substanz, die möglicherweise mutagenen Charakter besitzen. Ethoxyquin: EFSA safety assessment inconclusive

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Zuchtlachs galt mal als gesund…

Zuchtlachs geriet in den letzten Jahren in Verruf, doch konnte das Image durch einige Maßnahmen verbessert werden.  Aber die Bedingungen, unter denen Lachs gemästet wird, stellen eine mittlere ökologische Katastrophe dar.

Der norwegische Umweltschützer Kurt Oddekalv inspizierte mit Tauchrobotern den Untergrund der Aquakulturen. Er fand eine 15 Meter dicke Dreckschicht aus Schlamm und Mikroorganismen.

Es ist kein Wunder, dass Forscher an geflohenen Tieren grauenhafte Mutationen fanden. Die in viel zu engen Käfigen gehaltenen Tiere stecken sich gegenseitig mit zahlreichen Krankheiten und Parasiten an und gefährden damit auch ihre frei lebenden Artgenossen. Infektionen der Wild-Population sind auch deshalb möglich, weil Erreger und Parasiten schwarmweise aus den Zuchtnetzen entkommen. Zudem entschlüpfen die Zuchttiere in teils erheblichem Maße und kreuzen sich mit den frei lebenden Tieren ein. Dabei verschiebt sich das Genprofil der Wildlachse in Richtung einer geringeren Anpassung an natürliche Umweltbedingungen. Denn die Kultur-Stämme sind ausschließlich auf schnelles Wachstum und schönes Fleisch hin gezüchtet. Der Bestand an Wildlachs geht aufgrund der Vermischung besorgniserregend zurück.

Ostseelachs gilt als kritisch

Lachs aus dem Ostseeraum enthält Quecksilber und radioaktive Isotope aus den anliegenden Atomkraftwerken. Rückstände an PCB und Dioxin sind da schon fast „normal“.

Sogar das Nervengift Endosulfan (Thiodan) wird in Zucht- und Wildlachs regelmäßig gefunden, obwohl es in der EU schon lange verboten ist. Doch über den norwegischen Lachs kommt es auch bei uns immer noch auf den Teller.

Das Toxin wird kaum biologisch abgebaut und beeinträchtigt die Fruchtbarkeit, weil es als Disruptor wirkt. Disruptoren sind Chemikalien, die den Hormon-Haushalt stören, weil sie teils ähnliche Effekte im Körper haben wie die biologischen Botenstoffe. Sicher ist auch, dass Endosulfan Krebs auslöst.

Der Endosulfan-Alarm löste eine Lobby-Intervention aus

Um den Verkauf von Zuchtlachs weiterhin zu ermöglichen, hat die Lobby vorsorglich erreicht, dass der Grenzwert für Endosulfan gleich um das Zehnfache angehoben wurde. Vorher galt eine Konzentration von 0,005 mg/kg noch als akzeptabel, seit 2013 darf der Fisch noch in den Handel kommen, wenn er bis zu 0,05 mg/kg Endosulfan enthält. Das Insektizid gerät über die Nahrungskette in die Lachse. Die globale Landwirtschaft spült die Chemikalie tonnenweise in die Ozeane.

Sind Aquakulturen ein Ausweg aus der Überfischung?

Mit der wachsenden Weltbevölkerung spitz sich auch das Ernährungs-Problem zu. Für viele Menschen ist Wassergetier die wichtigste Eiweißquelle, die jedoch zu versiegen droht. Laut einer Studie der Food and Agriculture Organization of the United Nations (FAO) waren bereits 2014 über 70 % aller Fischbestände in den Ozeanen überfischt (http://www.fao.org/3/a-i3720e.pdf).

Der Engpass wird zunehmend durch Aquakulturen kompensiert und so stammt bereits rund die Hälfte aller produzierten Fische, Krebse und Muscheln aus den Zuchtfarmen. Etwa 90 % des globalen Marktanteils werden in Asien produziert. Nachhaltig ist die Produktionsweise jedoch selten.

Die in engen Netzen gehaltenen Wassertiere wie Lachse, Forellen und Garnelen leiden ähnlich wie die Käfighühner unter einem enormen Ansteckungs-Risiko. Umso höher ist die Gefahr, wenn nur eine Art kultiviert wird, wie dies zunehmend der Fall ist. Daher werden in den Aquakulturen in vielen Ländern Antibiotika zur vermeintlichen Gesunderhaltung der Bestände eingesetzt.

Ein kleiner Teil der Biozide gelangt in das Fleisch, der größte Teil wird aber in die Umwelt ausgebracht und fördert die Resistenz-Bildung pathogener Keime. Das ist wohl das größte Problem für uns Menschen, die irgendwann kaum noch wirksame Antibiotika zur Verfügung haben werden, wenn wir an lebensgefährlichen Infektionen leiden.

Getrieben von dieser Sorge untersuchten Wissenschaftler 2015 die Rückstände von Antibiotika in Meeresfrüchten und Süßwassertieren. Analysiert wurden Proben aus handelsüblichen Produkten vom Wels, Regenbogenforelle, Shrimps, Atlantiklachs, Pangasius und Buntbarsch. Dabei wurden Belastungen mit 5 Antibiotika nachgewiesen. Oxytetracyclin fanden die Wissenschaftler in Forellen, Lachs und Buntbarsch aus Aquakulturen sowie in Shrimps aus freier Wildbahn.

In den Mastlachsen waren zudem Ormetropin und 4-Epi-Oxytetracyclin enthalten. Shrimps aus den Kulturen zeigten eine Belastung mit Sulfadimethoxin. In Proben von als „antibiotikafrei“ deklariertem Mastlachs wiesen die Wissenschaftler Virginiamycin nach (https://www.healthyliving.gr/wp-content/uploads/2017/10/Reconnaissance-of-47-Antibiotics-and-Associated-Microbial-Risks-in-Seafood-Sold-in-the-United-States.pdf).

Ein großer Teil dieser Rückstände entstammt höchstwahrscheinlich den Aquakulturen. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass die Kontamination bereits Wildbestände erreicht hat. Auch wenn die nachgewiesenen Konzentrationen in der Studie unterhalb der Grenzwerte lagen, können aber nach Ansicht der Autoren zu Resistenzen bei Bakterien fördern. Auch andere negative Wirkungen sind nicht auszuschließen. So kann Oxytetracyclin sogar in die Genregulation eingreifen und zu Missbildungen führen, wie bei Lachsen bewiesen werden konnte.

Fazit

Ethoxyquin scheint in deutschem Lachs vorerst kein Problem mehr zu sein. Aber der Verbraucher muss beim Kauf höllisch aufpassen, dass er/sie keine Produkte kauft, die immer noch mit diversen Chemikalien und Schwermetallen verseucht sind. Der beste Fisch ist trotz aller Risiken immer noch der Wildlachs oder Zuchtfisch aus Bio-Produktion. Doch auch die Bio-Mästung ist – wenn auch weniger – mit Umweltschäden verbunden.

Die Grenzwerte für Antibiotika sind in vielen Ländern offensichtlich nicht streng genug, denn weltweite Aquakulturen scheinen nicht unerheblich an der Entstehung resistenter Keime beteiligt zu sein. Die willkürliche Festlegung der Grenzwerte nach wirtschaftlichen Interessen sollte der Verbraucher nicht länger hinnehmen. Zumindest die riskantesten Lebensmittel sollte der Konsument komplett boykottieren.

Fazit vom Fazit: Wenn Sie auf der sicheren Seite sein wollen, dann essen Sie mehr Känguru als Fisch.

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Dieser Beitrag wurde erstmalig im Dezember 2016 veröffentlicht und am 01.12.2021 ergänzt.

René Gräber

René Gräber

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30 Kommentare Kommentar hinzufügen

  1. Avatar

    Lieber Herr Gräber,
    herzlichen Dank erstmal wieder für den neuen Beitrag!!!
    Ich lebe seit zig Jahren vegan, bin mit 51 Jahren total fit, auch geistig!!
    Liebe Grüße
    Birgit

  2. Avatar

    Guten Tag, Herr Gräber,
    ich kannte schon den Artikel, den Sie auch hier nun richtigerweise nochmal veröffentlichen.
    Es fehlen einem die Worte, wie wir systematisch mit dem Essen uns vergiften bzw.vergiftet werden. Meinen bereits gekauften Tiefkühl-Biolachs werde ich EDEKA nun zurückbringen. Sie schreiben, dann solle man“Känguruh“ essen. Nur, ich frage mich allen Ernstes, was sollen die Menschen machen, die z.B. auf Grund von Schilddrüsenproblemen oder anderen Dingen unbedingt Omega3-Fettsäuren (Hering, Makrele, Lachs, Sardine, Thunfisch) benötigen, bzw. 2x pro Woche Fisch essen sollen? Welche Aternativen gibt es?
    Nochmals herzlichen Dank für den Artike!

  3. Avatar

    Ich sitze in der Badewanne und ein Geschwür meiner Entschlackung / Entgiftung ging gerade endlich auf. Ich futterte zwar kein Fisch. Doch Medikamente tun ihr übriges. Ich esse nur noch „natur“. Da war auch mal Fisch dabei. Denn der ist ja soo gesund. Alles was die Lebensmittelindustrie in den Händen hat, wird auf links gezogen und verpestet. Allen frohe Weihnachten hier ohne Fisch usw.. ja.. das geht auch natürlich….

    Viele Grüße Andy

  4. Avatar

    Hallo lieber Rene. Ich möchte mich auf diesem Wege bei dir bedanken. Du hast solche gute Beiträge ins Netz gestellt, die sicherlich vielen Menschen geholfen haben. Mach bitte weiter so und bleib auch du gesund und SCHREIBFREUDIG. Alles Gute zum Weihnachtsfest sowie zum Jahreswechsel wünscht dir herzlich, dein treuer leser Harry Gampe.

  5. Avatar

    Wie zu erwarten, kommt mal wieder ein Gift auf, das wir uns seit Jahrzehnten zuführen. Aber es geht schon noch dreister, ich empfehle hierzu Recherchen zum „althergebrachten“ Konservierungsmittel für Augentropfen (!!!) und Nasensprays, Benzalkoniumchlorid. Das Zeug ist so derartig denaturierend, das es sogar in Abflußreinigern eingesetzt wird, und sowas kippen sich aktuell in D tausende von Patienten ins Auge. Der Wahnsinn, schlichtweg.

  6. Avatar
    Halima Neumann

    20. Dezember 2016 um 3:13

    Sehr geschätzer Herr Gräber, seit einem Jahr lese ich Ihre informativen Artikel und danke Ihnen für Ihre unermüdliche Aufklärungsarbeit zum Wohle der Menschheit, die sich nicht weiter von Massenmedien und getürkten Studien samt der dahinter stehenden Ärzten, irreführen lassen wollen. Zum Thema „Gift im Fisch“ möchte ich Ihnen und vor allem
    den Veganern raten, sich mit den nötigen Omega-3-Fettsäuren aus dem TESTA-Algenöl zu versorgen, das 3x höhere EPA und DHA-Werte pro Algenöl-Kapsel liefert als Krill-Öl und dazu noch weit kostengünstiger und umweltfreundlich ist.

  7. Avatar

    Ich lese schon lange und „gerne“ Ihre Artikel, auch wenn der Inhalt meist erschreckend ist. Danke für Ihre Unermüdlichkeit! Was mir aber überall, nicht nur bei Ihnen fehlt ist das Thema der Schädigung durch Mobilfunk. Dem kann sich keiner entziehn selbst wenn er „fasten“ wollte, die Strahlung geht durch jede Wand, durch jede Körperzelle und richtet auf Zeit Schäden an. Trotzallem ein frohes Fest
    Annke

  8. Avatar

    …mir bleibt schon die Spucke weg,………..
    ich dachte, wenn ich die Fische im Biomarkt kaufe, kann ich doch auf
    keine Rückstände hoffen.
    Einfach ein Wahnsinn!!!
    Danke, danke, danke für ihre Arbeit, die so GOLDRICHTIG ist für uns alle…..
    wie schaffen Sie das alles noch, wie viel Stunden hat denn Ihr Tag ,Herr Gräber?
    Liebste Grüße

  9. Avatar

    Unser Wasser und alles was sich darin bewegt, unser Boden, von dem wir unsere „Bio-Nahrung“ ernten, wird weltweit vergiftet – systematisch wie es scheint. Große Konzerne scheinen es sich zum Ziel gemacht zu haben, uns krank zu machen – und wer profitiert denn davon???? Die Antwort liegt klar auf der Hand.

    Nächstes Beispiel: die Lebensmittelindustrie:
    Zusätzlich werden Chemikalien unserer Nahrung beigefügt – diese begegnen uns auf Schritt und Tritt. Wie sollen denn unsere Körper damit umgehen können? Eben nicht! Deshalb Krebs und Co.

    Da ist eine kleine, machtvolle Elite, die nur auf Gewinne ausgerichtet ist, am Werk. Aber wir sind doch viele Menschen. Auch wir haben viel Macht. Es muss doch einen Weg geben, dass wir als 95% den wenigen aber machtvollen 5% das Handwerk legen und sie endlich aus dem Verkehr ziehen. Es braucht Ideen und Vereinten Willen.

    Auf ein vereintes Handeln!

  10. Avatar

    Hallo Rene, für Deine interessanten Beiträge muss ich Dir ein Lob aussprechen!
    Ich lese sie immer gern.
    Was mir bei dieser Problematik noch einfällt, ist die Frage, was denn nun Tier oder Fischmuskeln sind?
    Ist es noch Fleisch oder schon Tier?
    In der Lebensmittelindustrie gibt es doch auch hierfür bestimmt eine Regelung!?
    Ich wünsche Dir ruhige Feiertage und interessante Reserchen im nächsten Jahr!
    Jens

  11. Avatar

    Danke für die Info. Gibt es eine „Liste“ der getesteten Produkte mit den Werten. Welche Produkte/Marken waren weniger belastet. Danke

  12. Avatar
    Klaus Jürgen Obergfell

    20. Dezember 2016 um 15:44

    Die Lebensmittel Industrie arbeitet mit der Pharma-Lobby zusammen, laut Codex-Alimentarius
    ist es das Ziel, einer verbrecherischen Elite, Rotschild-Rockefeller-Soros, die FED und noch
    einige andere in den USA und Europa, die Weltbevölkerung massiv zu reduzieren, durch Gifte
    in dem Industriell hergestelltem Schrott, durch Chem-Trails und durch Pillen in jeder Form, und
    die Politiker sitzen mit in diesen Boot, allein Millionen von Patienten starben in den letzten
    Jahrzehnten an den Folgen der brutalen Chemo-Therapien und warum, weil diese Pharma-
    Mafia damit multi Milliarden Euro und Dollar Profite machte, und immer noch macht, die ganze
    sogenannte wissenschaftliche Schulmedizin steht unter Kontrolle dieser Banditen, der
    Ehemalige Gesundheitsminister Seehofer hatte sich einmal im einem Interview einen Versprecher geleistet, in dem Er sagte, gegen die haben wir keine Chance, das sagt schon
    alles aus.

  13. Avatar

    Zu Kommentar 9 von Martina: dies ist für mich wirklich die größte Frage: wie können wir 95% die 5% oberste Elite und Menschheitszerstörer entmachten? Deren Einfluss ist weltweit und in allen Bereichen des Lebens so riesig, dass es für jeden normal denkenden Menschen so aussieht, als wäre es ganz und gar unmöglich, sie zu stürzen. Zwar reizt mich schon immer, Unmögliches zu versuchen – doch hierzu fällt mir bisher nichts ein, obwohl ich öfter darüber nachdenke.
    Trotzdem: an alle hier gute Wünsche für eine erholsame Weihnachtszeit und waches Bewusstsein für die Herausforderungen, die uns im 2017 bevorstehen!

  14. Avatar

    Was in aller Welt können „wir“ tun? Wir zahlen Zwangsbeiträge gesetzlich in eine regulär verbotene Monopolstellung. Ärzte leisten Meineid der Heilung. Ich bin ein vorsätzlich Geschädigter von Schulmedizinern. Weil ich an das System glaubte und eine eigene Studie über den Atlas Halswirbel zur Veröffentlichung schrieb. Ich bin ein Einzelgänger gegen die Schulmedizin und den Staat. Ich würde gerne einen Verein gründen. Freiwillige. Hilfe zur Selbstheilung. Ich weiss noch nicht wie ich das anfangen soll. Neues Jahr neues glück. Das wünsche ich allen hier. Viele Grüsse Andy…

  15. Avatar

    Zu 11: Frage und Kommentar von Hari
    Hallo Hari,
    hier kann man bei Greenpeace kostenlos den Fischratgeber bestellen, habe ich auch gemacht!
    Liebe Grüße
    Isa

    (Link existiert nichtmehr und wurde aus dem Archive verlinkt)
    https://issuu.com/greenpeacede/docs/greenpeace_fischratgeber_2016

  16. Avatar

    Ein herzliches Dankeschön auch von mir !!!

  17. Avatar

    Na ja, Herr Gräber, der Tipp Ihres Beitrages an letzter Stelle, das man lieber Känguruhs als Fisch essen sollte ist auch nicht der beste.
    Habe grad gegoogelt, da kommt einem ja vor lauter Grausamkeiten das Ko…..
    Ich konnte gar nicht mehr weiterlesen, geschweige denn mir Bilder oder Videos ansehen.
    Mein Fazt: Es werden auch keine Känguruhs von mir verspeist!

  18. Avatar

    ….unglaublich. Ich hatte gehofft mit dem hochpreisigem Fisch eine gesunde und eiweißreiche Alternative auf den Tisch zu bringen…..

  19. Avatar

    Vielen Dank für die immer wieder sehr interessanten Beiträge.

    Ich frage mich oft, was man eigentlich noch unbedenklich essen kann, um von dem ganzen Gift-Schrott nicht krank zu werden.

    Lieben Gruß!

  20. Avatar

    Aber Hallo,
    nicht schon wieder auf Bioprodukten herumhacken. Herr Gräber schreibt, dass alle Fische aus konventioneller Zucht belastet waren!

    Grüße

    Roland

  21. Avatar

    Ja, ich frage mich auch, was kann man noch essen kann. Auf die Gesundheit wird keine Rücksicht genommen. Hauptsache die Kasse stimmt. Es ist ein Kreislauf. Gift in den Nahrungsmitteln, in den Medikamenten, da liegt es doch auf der Hand wer daran verdient. Ich versuche, so gut es geht, gesund zu leben.
    Gruss Iljo

  22. Avatar

    Zu 20 Roland Stolz
    Hallo lieber Roland,
    sehr wohl waren leider auch Bioprodukte belastet, siehe meinen beigefügten Link:
    bild.de/ratgeber/verbrauchertipps/verbrauchertipps/chemikalien-in-speisefisch-gefunden-49294056.bild.html

  23. Avatar

    @Isa:
    diese Liste ist leider nicht das, wonach Harry gefragt hatte – hier stehen nicht die Produkte und die getesteten Werte drin, so dass man sich im Laden orientieren könnte…
    hätte mich auch interessiert – so hat man als Verbraucher ja dann auch die Möglichkeit, durch Kauf oder Nichtkauf einen Willen zu bekunden…

  24. Avatar

    Hier auf der Seite von Greenpeace gibt es die Liste zum runterladen und den Untersuchungsbericht.
    https://www.greenpeace.de/presse/publikationen/ethoxyquin-verbotenes-pflanzenschutzmittel-speisefisch
    Hoffe, dass es das ist, was ihr gesucht habt. LG

  25. Avatar

    Hallo Chris, toll, vielen Dank, genau das wurde noch gesucht.

  26. Avatar
    Barbara Weishaupt

    16. Januar 2018 um 8:24

    Lieber Herr Gräber
    Seit Jahren lese ich Ihre immer überaus wertvollen und sehr geschätzten Beiträge. Sie sind mir ein lieber und wertvoller Begleiter geworden, der mir oft die Augen öffnet, mich auch oft bestätigt und mir immer wieder Hoffnung macht. Was mich so begeistert ist aber, dass Sie selber mit ganzem Herzen, mit Engagement und Ueberzeugung ausdrücken, was so wichtig und wertvoll ist, und was ich sonst nirgends mit solch aufrichtiger Unermüdlichkeit finde. Dafür danke ich Ihnen von ganzem Herzen und wünsche Ihnen viel Kraft zum Weitermachen und die Freude, vieles zum Besseren bewegen zu können! Mit liebem Gruss Barbara W.

  27. Avatar

    Hallo Herr Rene Gräber,
    wir fragen uns was kann man überhaupt noch essen, muß man sich demnächst einen teuren Ernährungberater/rin zulegen zum essen?
    Fisch soll doch gesünder sein als Fleisch, die Bauern füttern ihre Kühe mit Antibiotika damit sie mehr Milch geben, und der Mensch verzehrt es.
    Dann die vielen Mc Donalds wo die Jugend sich den Bauch mit voll haut das soll gesund sein oder Burger King, die jungen Menschen kennen keine Kartoffeln oder Gemüse mehr.
    Hallo Andy hier auf der Seite, ich trete sofort in deinen Verein bei.
    Nicht nur die Schulmedizin hat mich Chronisch Krank gemacht, auch die Atlas Therapie!

  28. Avatar

    Vielen Dank für diesen informativen Artikel.
    In Österreich wird ein Saibling gezüchtet, bis vor kurzem unter der bekannten Marke „Alpenlachs“, der allen Ansprüchen eines gesunden Fisches entsprechen soll, artgerecht gehalten, mit Biofutter ernährt.
    Nur ist für mich nicht herausbringbar, wieviel Etoxyquin und Co die vorher andernorts bezogenen Setzlinge und damit auch letztendlich der erwachsene Fisch aufweisen.
    Haben Sie dazu vielleicht Informationen? Ich wäre gerne bereit diesen hochpreisigen Fisch zu kaufen, wenn er wirklich gesund ist.
    Vielen Dank im Voraus

  29. Avatar

    Herr Gräber, ich finde Ihre Aufdeckungsbeiträge und Giftskandale, gegen die so wichtigen Chemie-Konzerne super.
    Es ist nur sehr bedauerlich, dass Sie damit nicht die ganze Breite der Bevölkerung erreichen.
    Wieso greifen die F.Sender, ARD und ZDF….. solche Beiträge nicht auf ?
    Nun was solls, bis die letzten begriffen haben, dass man Geld nicht essen kann, ist es sowieso
    zu spät. Es Grüßt Sie Karl-Dieter

  30. Avatar

    Lieber Herr Gräber,
    meine Frau isst intuitiv keinen fisch und ich als braver Mann esse auch nicht, um zwei
    Küchen zu vermeiden.
    Nun – die Frauen haben recht.
    Wie die polnische Schriftstellerin Stafania Grodzienska pflegte zu sagen:
    die Frau hat: immer das Recht, einen dummen Man, geniale Kinder und hat niemals was
    anzuziehen.
    Schönste Grüße für Sie und Lesenden
    WT

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