Masern Mumps Röteln Impfung – Fieber und Krampfanfälle

Die Masern-Mumps-Röteln-Impfung (kurz MMR Impfung), wird meist im „Dreierpack“ verabreicht. Zu dieser Impfung habe ich bereits einiges an Beiträgen verfasst:

Wenn man sich länger mit der „Materie“ beschäftigt, kann man zu der Überzeugung kommen, dass es sich bei Impfungen um ein verkaufsförderndes Glaubensbekenntnis der Schulmedizin handelt. Wenn „man“ solche Zweifel äußert, wird man gerne als „Impfgegner“ verunglimpft. Aber so einfach ist die Sache nicht. Lange Zeit war ich für Impfungen, bis ich begann der Sache selbst einmal nachzugehen. Und wenn man sucht, findet man reichlich Zweifel am gängigen „Impfdogma“.

Unlängst kommen die Zweifel an diesem Dogma nicht mehr nur von „Esoterikern“ oder „Alternativen“. Eine amerikanische Behörde, das US Center for Disease Control (CDC), hat einen Report veröffentlicht, der alles andere als schmeichelhaft für eine Reihe von Impfstoffen ausfällt, allen voran die MMR-Impfung. Und das CDC ist nicht irgendeine Organisation in den USA. Die CDC ist ungefähr das, was das Robert-Koch-Institut in Deutschland ist, hat aber noch mehr „Befugnisse“.

Zurück zur Masern-Mumps-Röteln-Impfung: Die beiden zuletzt genannten Artikel von mir (die ich oben verlinkt habe), stehen in einem engen Zusammenhang mit einem Report der CDC. Denn diese gab bekannt, dass nach ihren Untersuchungen an Daten von über 840.000 mit MMR-Seren geimpften Kindern Kleinkinder zwischen 16 und 18 Monaten deutlich häufiger Fieber und Fieberkrämpfe erleiden als Kleinkinder im Alter von 12 bis 15 Monaten. Insgesamt betrug die Rate mit diesen Komplikationen 2,5 Prozent.

Allerdings sind diese Daten kein Eingeständnis, noch einmal über die Sicherheit der Impfung nachzudenken. Vielmehr scheint es in den USA auch die Tendenz zu geben, Kleinkinder erst viel später impfen zu lassen. Diese Daten sollen den zögerlichen Eltern beweisen, dass es sinnvoll ist, so früh wie möglich zu impfen.

Das ergibt für mich keinerlei Sinn. Denn wenn die Impfungen doch so sicher sind, wie immer behauptet, warum scheint diese Sicherheit vom Alter abzuhängen? Entsteht hier nicht eine trügerische Sicherheit, wenn man die Impfung zu einem Zeitpunkt gibt, wo das Immunsystem des Säuglings beziehungsweise Kleinkindes überhaupt noch nicht ausgebildet ist und somit kaum Gelegenheit hat, zu reagieren? Dann wäre es kein Wunder, wenn die „Nebenwirkungen“ in diesem Alter deutlich geringer ausfallen. Statt dessen belasten wir den jungen Organismus mit einer Reihe von Chemikalien, die sicherlich nicht zu seiner Entwicklung beitragen.

Ein noch differenzierteres Bild erhalten wir aufgrund eines Reports vom US Institute of Medicine (IOM). Das Institut leugnet zwar den Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus, bringt aber eine Reihe von anderen, ebenfalls wenig schönen Tatsachen auf den Tisch (New US Report MMR Vaccine Causes Serious Conditions – Says US Institute of Medicine – Measles, Seizures, Anaphylaxis & Many More).

Die Liste an gefährlichen Nebenwirkungen wird angeführt von denen der MMR-Impfung. Aber sie ist nicht die einzige, die eine Reihe von Problemen bereitet:

Die Masern-Mumps-Röteln-Impfung steht, laut IOM, „in einem überzeugendem Zusammenhang“ mit:

  • Masern – was nichts anderes bedeutet, als dass die Impfung die Krankheit verursacht, die sie eigentlich verhindern sollte.
  • Fieberkrämpfe
  • Anaphylaktische Schockzustände – eine lebensbedrohliche allergische Komplikation, die den Tod innerhalb von Minuten zur Folge haben kann.
  • Vorübergehende Gelenkschmerzen (Arthralgie) bei Frauen und Kindern.

Andere Impfungen haben ein ähnliches „Programm“ in Sachen Nebenwirkungen. Der anaphylaktische Schock scheint bei allen Impfungen (Grippe, Herpes, Hepatitis B, Windpocken, Tetanus, Meningitis usw.) eine „beliebte“ Nebenwirkung zu sein.

Dieser Report, obwohl er in Teilen bereits bestehende Zusammenhänge ausblendet, wie zum Beispiel Impfungen und Autismus, nennt als einer der ersten Reporte von einer offiziellen Seite Ross und Reiter in der Diskussion um die Sicherheit der Impfungen. Der Report wäre natürlich um ein Vielfaches glaubwürdiger, wenn er die offizielle Anerkennung seitens der Pharmaindustrie und der amerikanischen Regierung benannt und nicht geleugnet hätte, nämlich, dass Impfungen für Autismus verantwortlich sein können. Der Artikel „Vaccination Causes Autism – Say US Government & Merck’s Director of Vaccines“ gibt einen interessanten Einblick in diese überraschenden Geständnisse von Industrie und Regierung.

Und zu guter Letzt dann noch mehr Trubel um die Masern-Mumps-Röteln-Impfung aus dem Hause Merck. Denn die Firma wurde von den eigenen, ehemaligen wissenschaftlichen Angestellten verklagt wegen Betrugs und Irreführung bezüglich der Aussagen zu ihrer MMR-Impfung (Former Merck scientists file suit against Merck under False Claims Act).

Der Artikel gibt einen ebenfalls interessanten Einblick in die Praxis der Produktion von gefälschten Testdaten in der Pharmaindustrie. Bei Merck galt es, die Behauptung, dass die Impfung zu 95 Prozent wirksam sei, durch die entsprechenden Tests zu untermauern.

Die „ehemaligen“ Virologen jedoch sahen, dass die Impfung praktisch nutzlos war, was sie als mit einen Grund für eine Reihe von Mumps-Epidemien in der jüngeren Vergangenheit ansahen. Aber auf dieser Basis schneiderte die Firma die Empfehlung, die Impfung alle 4 bis 8 Jahre zu wiederholen, um so die Wirksamkeit sicherzustellen (und den damit verbundenen Umsatz, of course).

Die betriebsinternen Tests dagegen zeigten, dass der in den 60er Jahren entwickelte Impfstoff schon im Jahr 2000 zu nichts taugte. Die Reaktion der Firmenleitung war, neue Testmethoden zu kreieren, die die Wirksamkeit von 95 Prozent und mehr beweisen sollten. Oder mit anderen Worten: Anstatt das alte Produkt wegzuschmeißen und ein neues zu entwickeln, das 95-prozentig wirksam ist, behält man das Alte und baut einen Testbetrieb, der das beweist, was man beweisen will? Vielleicht hat man sich zu diesem Schritt entschlossen, weil das erstens billiger ist als die Entwicklung eines neuen Impfstoffs und zweitens die Firma weiß, dass es die 95-prozentige Wirksamkeit von Impfstoffen nur in Märchenbüchern gibt?

Dass es sich hier nicht um wissenschaftliche Forschung handelt, belegt auch die Tatsache, dass die teilnehmenden Wissenschaftler zu diesem Unterfangen anscheinend gezwungen wurden. Unter Androhung von Kündigung und strafrechtlicher Verfolgung hatten die Forscher den marketinggerechten Testbetrieb zu installieren – mit all seinen Folgen.

Zuerst wurden statt der natürlichen Viren nur mit abgeschwächten Laborviren getestet. Aber auch hier versagte der Impfstoff. Dann wurde mit menschlichen Antikörpern experimentiert – wieder ein Schlag ins Wasser. Dann wurden tierische Antikörper dazu gegeben. Diesmal stellte sich der Erfolg mit fliegenden Fahnen ein: 100 Prozent wirksam. Hurra.

Nur die Kombination von tierischem und menschlichen Antikörpern führte zu einem neuen Problem. In über 80 Prozent der nicht behandelten Blutproben zeigte sich schon vor der Immunisierung eine Immunität gegen den Erreger. Unter regulären Umständen darf diese Immunität nicht mehr als 10 Prozent betragen. Und die darauf hin durchgeführten Manipulationen an den tierischen Antikörpern brachten nicht den gewünschten Erfolg, die Quote auf 10 Prozent zu drücken.

Wie es aussieht, gab es bei Merck keinen Erfolg bei der Produktion gefälschter Ergebnisse. Aber trotzdem bleibt die Firma bei der Behauptung, dass ihre Impfstoffe zu 95 Prozent wirksam seien. Eine Untersuchung der FDA zu den Anschuldigungen hatte auch nichts mehr als Feigenblattcharakter.

Die Anklage gegen Merck behauptet, dass die Firma bis auf den heutigen Tag permanent bei der Darstellung der Wirksamkeit ihrer Impfstoffe gelogen hat. Basis für diese Behauptung sind 40 Jahre alte Daten, die längst von der Realität überholt wurden. Es sind Daten von Einzelimpfungen gegen Mumps alleine, die in keinem Bezug zu den Kombinationsimpfungen wie MMR stehen.

Fazit

Wenn ich mir die Quellen, Anklagen und Studien (die ich in diesem Beitrag erwähne) noch einmal anschaue, und mir ein Bild daraus mache, bleibt bei mir die Frage: Wenn eine Impfung eine Wirksamkeit von 95 Prozent hat, warum braucht man dann eine Auffrischung alle 4 bis 8 Jahre? Wissen Sie die Antwort? Ich würde Ihre Meinung (oder Ihre Antwort), gerne im Kommentar (hier unten) lesen…

Bildquelle: Fotolia

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Beitragsbild: pixabay.com – whitesession

René Gräber

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73 Kommentare Kommentar hinzufügen

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    Daniele Brands

    2. Dezember 2013 um 14:10

    Irgendwie erinnert mich das ganze Impfwesen an den Ablasshandel der Katholischen Kirche im Mittelalter. Die Wirksamkeit dürfte vergleichbar sein.

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    um das hier alles zu verstehen muss man wohl Medizin studiert haben….. zumindest an einigen Vorlesungen teilgenommen haben

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    Ja, ich halte von Impfung sehr wenig bis garnichts. Man sollte sich viel mehr mit Naturheilung befassen und anwenden. Für mich gibt es hier eine Reihe von positiven Erfahrungen die ich persönlich am eigenen Körper erfahren habe. Dazu kommt, dass ich mich seit 2 Jahren mit der Quanten-Physik beschäftige und dies mit Erfolg. Auch hier könnte man einen grossen Beitrag im Gesundheitswesen beitragen.

    Es ist ein bewusst gesteuerter Kreislauf, den die Politik und Industie-Wirtschaft mit den Menschen betreibt. Sehen wir uns nur die vergifteten Lebensmittel an, Geschmacksverstärker (Glutamat) und Süss-Stoffe (Aspartam), Fluorid in Zahnpaste, dies auch für Kleinkinder. Man könnte diese Liste mit den Schadstoffen noch viel weiter führen. Es sollte bei jeden Menschen mehr Bewusstsein in Gesundheitsfragen einkehren damit diesem Treiben ein Einhalt gesetzt wird.

  4. Masern Mumps Röteln Impfung – Fieber und Krampfanfälle | Heil-Schnanky
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    alex l aus hannover

    25. Januar 2014 um 22:45

    wenn ich mit ansehe, wie der 2,5 jährige sohn meines kollegen im vergangenen jahr rund 5 fieberkrämpfe hatte und welche untersuchungen an dem kleinen alles gemacht wurden und geplant waren, kann ich nur froh sein das unser nur tetanus, polio und masern hat… der kleine andere hatte 7 oder 9fach… 🙁 meine tetanus lief letztes jahr aus und wird nicht mehr aufgefrischt…!

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    Erst vorgestern kamen mir fast die Tränen, als eine junge Mutter mit ihrem Baby auf dem Arm in der Apotheke ein fiebersenkendes Mittel kaufte, mit der Angabe, das Baby wurde gestern geimpft.
    Ich finde es eine große Frechheit, und einen riesen Betrug, zum Wohle der Profitgier der Pharmakonzerne. Ich mache nicht einmal mehr den Ärzten einen Vorwurf, weil die es oft gar nicht besser wissen, und wer blickt schon bei der Flut an „heilbringenden“ Chemikalien aus eben jenem Industriezweig, der gleichzeitig Chemiekonzerne verkörpert, wirklich durch? Stattdessen vertrauen Ärzte auf ethische Normen die es gar nicht gibt.
    Die Chemiekonzerne sind Unternehmen, die eigentlich niemand braucht, die sich aber mit ihrem hegelschen Prinzip „Schaffe ein Problem, und biete dann die Lösung an“, eine Existenzgrundlage geschaffen haben. Und wenn die Natur die beste und günstigste Apotheke zur Verfügung stellt, machen wir diese eben mit der Genmanipulation kaputt.
    Aber wir Menschen haben es in der Hand, wir können mit unserem Konsum auf das Nötigste beschränkt, und regional, die Konzerne in die Knie zwingen.

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    also meine Meinung zum impfen ist „Hände weg davon“ kann ja gar nicht gut sein ist nur gut für das Pharmazeutiche Mafia’s Konto. Wohl gemerkt die Ärzte schlagen die Impfungen auch älteren Menschen vor. Ich persönlich glaube ja nicht mal einem Arzt denn die haben auch Narrenfreiheit und es geschied alles ganz legal. Ich darf meinen Körper nicht einem Arzt übergeben ich fühle selbst was mir gut tut oder nicht.

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    Früher ( ich bin Jahrgang 1949 ) gab es keine MMR-Impfungen und wir haben überlebt.
    Ich hatte die Erkrankungen – Diphterie im Alter von 2 Jahren – Masern im Alter von 6 Jahren – Mumps im Alter von 9 Jahren – nur bei den Röteln war eine Ausnahme, die kam im Alter von 35 Jahren. Da hatte ich mich bei meine Kindern angesteckt. Also – es gibt angenehmeres als im Erwachsenenalter Kinderkrankheiten zu erkranken.
    Es ist schon sehr lästig, wie Allgemeinärzte auf Auffrisch-Impfungen pochen.
    Durch Wohnungswechsel in eine andre Stadt war ich gezwungen, mich nach einem neuen Hausarzt umzusehen. Ich muss dazu sagen, ich benötige sehr selten einen Arzt. Nur falls ich mal einen brauche. Bei der 1. Terminabsprache war der letzte Satz – und vergessen Sie das Impfbuch nicht. Ich hatte es extra vergessen. Ich wurde dann darauf hingewiesen wie wichtig es sei, immer auf dem neuesten Impfstand zu sein. Darauf hin machte ich der Dame begreiflich, dass eine Impfung – egal welcher Coleur – für mich absolut nicht in Frage kommt.
    Irgendwann habe ich das heilige Büchlein doch in Sprechstunde mitgenommen, damit die Einträge übernommen werden konnten. Und immer wieder der Sprujch – oh – da besteht aber Bedarf. Und immer wieder konterte ich – ich bin mir dessen bewusst. Ich möchte trotzdem keine Impfung. Mittlerweile wurde meine „Nachlässigkeit“ akzeptiert.
    Es tut mir in der Seele weh, wenn meine Tochter ihre Mädels impfen lässt. Doch ich darf mich da nicht einmischen.

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    Also ich bin schon was älter (62) und ich werde seit einiger zeit von meinem Hausarzt und seinen Kollegen massivst bedrängt meine Impfungen auffrischen zu lassen und unbedingt eine Grippeimpfung, das ist schon mehr als lästig und lässt wirklich die Vermutung zu das man daran richtig gut verdienen kann.
    Ich habe bestimmt schon seit 10- 20 Jahren keine Erkältung/ Schnupfen oder so mehr gehabt, also scheint doch mein Immunsystem top zu sein, warum will man mich dann unbedingt impfen, zumal ja bekannt ist das der Grippeimpfstoff z.B. überhaupt nichts bringt und man gar nicht weiss wie der neue Virus modifiziert ist.
    Es gibt soviel natürliche Mittel die man einsetzen kann, die teilweise noch nicht einmal was kosten und oft mehr bringen als so eine Spritze.
    Ich habe Jahrzehnte im Krankenhaus gearbeitet und habe mich nun der alternativen Medizin zugewandt, Reiki, Quantenheilung, Kräuter und damit gehts mir blendent.

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    Ich wundere mich immer über die seltsame Argumentation, wenn Nichtgeimpfte ausgeschlossen werden (Schulen, Kindergärten). Wenn die Impfungen wirklich so wirksam sein sollten wie sie beworben werden, besteht doch für die geimpften Personen überhaupt keine Gefahr.

    Ich werde mich aus religiösen Gründen nicht mehr impfen lassen. Früher habe ich daran geglaubt, aber nachdem ich einige Vorträge, u.a. von Anita Petek, gesehen hatte, halte ich Impfungen für sinnlos und reine Abzockerei der Pharmaindustrie und verbundenen Ärzteschaft.

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    Also,ich finde,diese Segeberger Aktion passt in mein sich verdichtendes Bild einer „Matrix“-oder „Huxley84“-Gesellschaft,in der ich nicht wirklich nochmal ein ganzes Leben verbringen wollen würde und froh bin,demnächst 52 zusein.. Und froh bin,keine eigenen Kinder zu haben,die in verdreckten,toten Meeren und Gewässern plantschen,staubige,vergiftete Luft einatmen,zwangsweise mit Medikamenten vollgestopft die Überwachung/Abhörung ihrer gesamten Kommunikation hinnehmen und denaturierten,vergifteten,chemischen Fabrikmatsch als ihre Nahrung betrachten sollten.Während sie im Mutterleib anfangen müssen,ihre Karriere vorzubereiten.Sorry wirklich an alle Eltern aber…ich glaube wirklich,die „Verbesserungen“,die uns immer vorgegaukelt werden sind eigentlich Feigenblatt etwas ganz anderes.und mein Glaube an Veränderungswillen der Massen ist inexistent.Rene,ich hatte Ihnen eine mail geschrieben.Schicken Sie Ihren Newsletter bittebitte an die neue (s.o) Adresse.

  12. Avatar

    Moin in die Runde!
    Zum Thema „Impfen oder nicht impfen“ nutzen mir als Laie keine fachlichen Abhandlungen oder „Meinungen“, sondern ich würde gerne mal in einfachen, verständlichen Worten eine Zusammenfassung Pro und Contra lesen – und das bitte nachvollziehbar und gut belegt. Nur so kann ich mir eine eigene Meinung bilden.
    Gestern Abend gab es eine TV-Sendung mit Prof. Harald Lesch, der lautstark verkündete, alle Eltern handelten verantwortungslos gegenüber ihren Kindern sowie der Gesellschaft, wenn sie ihre Kinder nicht impfen ließen. Da frage ich mich, was den Herrn Lesch veranlasst hat, außerhalb seines eigenes Fachgebietes (Astrophysik) solch große Töne von sich zu geben!?

  13. Avatar

    Wir haben 3 Töchter (4, 7, 10) und alle 3 sind ungeimpft.
    Trotzdem muss ich fairer weise auch angeben, dass wir bei allen 3 von Fieberkrämpfen und darauf folgenden Fieberkrämpfen geplagt waren… jedes unserer Kinder und immer mehrfach.

    Gott sei Dank hat dies dann im Alter von 5-6 Jahren aufgehört, wir zittern also nur noch bei der Kleinsten…

  14. Avatar

    danke für Ihren- wie immer- genialen und super recherchierten Artikel.
    Nachdem am gleichen Abend auch noch eine Sendung über den Nachweis von Kunststoffpartikeln in diversen Organismen und dessen negierende Schädlichkeit durch offizielle Stellen sowie eine Sendung über massive Grundwasserschädigung durch immer noch und weiterhin tonnenweise versprühte Pestizide – deren Wirkungen auf den Organismus hinlänglich bekannt sein sollte – zu sehen war, fragt man sich langsam wirklich, wo das alles hinführen soll.

  15. Avatar

    Ich beobachte in meinem Umfeld immer wieder, wie Impfungen zu Reaktionen bei Kleinkindern führen. Häufig folgt der Imfpung eine Periode mit Infektionen (grippale Infekte …), Kinder die durchschliefen, schlafen plötzlich nachts nicht mehr, die Kinder sind quengelig und unausgeglichen. Im direkten Umfeld wird aber in der Regel kein Zusammenhang zur Imfpung erkannt.
    Der Beitrag von Herrn Prof. Lesch gestern abend beim ZDF war ja haarsträubend und gipfelte in der nebulösen Darstellung von HPV und Brustkrebs …. die verklausulierte Botschaft des Beitrags war wohl: Lassen Sie Ihre Töchter gegen HPV impfen und sie sind geschützt vor Gebärmutterhalskrebs und Brustkrebs.
    Ein weiterer interessanter Aspekt in der Doku war, dass Krankheiten wie Pocken, Diphtherie und Wundstarrkrampf dank der Impfung bereits ausgerottet sind – frag ich mich: Warum impft man dann noch Diphtherie und Tetanus?
    Viren werden im Verlauf der Evolution harmloser – auch eine Bemerkung von Herrn Lesch! Da ist doch dann die Frage berechtigt, ob wir nicht lieber Viren harmloser werden lassen, statt in dieses System einzugreifen und neue aggressivere Viren hervorzulocken?
    In dieser Sendung hatte mit Sicherheit die Pharmaindustrie ihre Finger im Spiel!

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    Franziska Hann

    4. Juni 2014 um 11:25

    Meine Tochter – inzwischen 23 Jahre alt – habe ich nicht impfen lassen…. mit dem Erfolg, dass sie, als sie ihr Medizinstudium vor 4 Jahren aufnehmen wollte und das dazugehörige Praktikum an der Universitätsklinik in Bonn machen wollte, sich komplett durchimpfen lassen musste.
    Als Erwachsene hat sie die Impfungen hervorragend vertragen, konnte jedoch das Studium erst ein halbes Jahr später aufnehmen, da vor Aufnahme des Praktikums erst der Titer stimmen musste.

    Wenn man weiß, dass sämtliche Impfungen – auch und gerade die Grippeimpfung – nicht kostenmäßig gedeckelt sind und zusätzlich zur Krankenscheinscheinpauschale mit den Kassen abgerechnet werden können, dann weiß man auch, warum den Ärzten das Impfen so wichtig ist.

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    Meine 1 und 2 jährigen Enkel sind noch nicht geimpft. Ich war total empört als mir meine Tochter das erzählte. Ich bin dann zu einer Vorsorgeuntersuchung mit gefahren um mir mal die Argumente des Arztes anzuhören, der ja auch gegen das Impfen im frühen Kindesalter ist – ich muß sagen, der Mann nahm sich viel Zeit und erklärte mir warum er dagegen ist, er hat mir Adressen gegeben um mich genaustens zu informieren. Ich war und bin erschütttert. Es geht nur ums GELD, da sind die Menschen völlig egal. Die beiden Kleinen haben oft eine Erkältung und dergleichen in den letzten Monaten gehabt, aber sie waren nicht so oft und schwer krank wie geimpfte, manche Kinder bei der Tagesmutter sind ständig verrotzt, das gibt mir sehr zu denken wenn ich dann noch frage ob geimpft oder nicht, habe ich den Eindruck das geimpfte Kinder viel häufiger krank sind.

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    Verweis auf die erwähnte Studien (nicht Artikeln sondern veröffentliche Forschung in Journals oder Konferenztransaktionen die ich ggf. nachschlagen kann) wäre schön.

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    Für Martina:
    Wieso man nicht impfen sollte, wird gut in dem Buch „Die Impfentscheidung“ von Dr. Friedrich P. Graf erklärt und wie man Tetanus umgeht (weil die Impfung keinen Immunschutz bieten kann) und auf andere Krankheiten reagiert erfährt man dann in dem Nachfolgewerk „Nicht impfen – Was dann?“ vom selben Autor. Weiter kann man sich bei Hans P. Tolzin informieren oder einfach mal bei Amazon „Impfen“ eingeben und in eine Liste informativer Bücher reinlesen.

    Meine Tochter ist elf Monate und sie wird natürlich nicht geimpft. Sie hat strahlende, lebendige Augen und rosige, nie wunde Haut. Sie macht, im Vergleich zu anderen, geimpften Kindern, einen lebendigeren Eindruck, sie hat eine andere Ausstrahlung, die man schlecht in Worte fassen kann. Vielleicht versteht einer der anwesenden Eltern, was ich meine?
    Mir ist bewusst, dass sie die Kinderkrankheiten durchleben muss und ich habe mir vorgenommen, mir die nötige Zeit dafür zu nehmen (das ist nämlich auch ein Grund, warum Eltern ihre Kinder impfen lassen: Sie haben wegen Beruf oder Selbstverwirklichung nicht mehr die Zeit, sich um ihr krankes Kind zu kümmern). Ich weiß aber auch, dass die Krankheiten kein schlimmes Ausmaß bei ihr annehmen werden, weil ihr Immunsystem durch Medikamentenverzicht, laaaaanges Stillen, gute Ernährung und ein harmonisches Zuhause ohne Fernseher mit viel Natur die Möglichkeit hat, sich ohne Störung aufzubauen.

  20. Avatar

    Das es nur nicht schlimmer wird. ….Schulbesuch nur mit Zwangsimpfung! Ja, wo leben wir denn? Das ist Körperverletzung! 
    Das darf nicht sein, das in einen gesunden Körper schädigende Substanzen injiziert werden dürfen. Es ist schon schlimm genug, das fehlinformierte und ängstliche, verunsicherte Menschen sich von unqualifizierten Veröffentlichungen, Panikmache der Pharmaindustie, der Impfstoffhersteller und der Gesundheitsbehörden folgenschwer beeinflussen lassen. Die geschürte Angst wird für Umsatz sorgen.
    Der ganze Wahn verfolgt ein Ziel:
    Das große Geschäft mit der Angst!
    Gruß Günter

  21. Avatar

    Als Physiotherapeut habe ich einen kleinen Jungen mit SSPE (subakute sklerosierende panencephalitis) behandelt. Mit 9 Jahren ist er dann qualvoll gestorben. Die Eltern hatten leider vergessen gegen Masern zu impfen. Bis zum Alter von 5 Jahren war der Junge kerngesund, hat sich dann leider irgendwo angesteckt.

    Nur mal so zum nachdenken.

  22. Avatar

    Hallo, lieber Herr Gräber!
    Ich bin Jahrgang ’66 und erlebte eine Massenimpfung in der Grundschule, ohne gefragt zu werden ob wir wollen oder nicht.
    In diesen Tagen verfolge ich die Forschung wie Krebstumore und Zellen mit Masernviren bekämpft werden. Ein wichtige Frage die ihren Beitrag auch betrifft.
    Wie sinnvoll ist eine Masernimpfung denn auch hier. Es stellt sich die Frage ob bei geimpften wie mir, im Falle einer Krebserkrankung, eben diese Masernviren wirken?
    Wenn nicht kann ich dann die Schule verklagen? Oder wollen die Schulen sich das antun überhaupt an so einer wichtigen Lebensentscheidung verurteilt zu werden?
    Ist ihre Aufgabe nicht eine andere?
    Wo bleibt Raum für die Information die Sie uns geben.
    Hätte ich keinen Internetzugang hätte ich nicht die Möglichkeit wie durch ihren Newsletter so viele Neuigkeiten zu erfahren. Ich müsste selbst recherchien um mir meine Meinung zu bilden. Und dann bin ich eben kein Fachmann auf diesem Gebiet um wie Sie gleich den Durchblick zu haben. Danke vielmals für diese wertvollen Informationen.
    Es grüßt Sie herzlich, Dina Ciric

  23. Avatar

    Hallo Günter,

    mal darüber nachgedacht das die Ärzte die die Krankheit erkennen sollen es gar nicht mehr können? Die werden Im Studium nur nach der Pharmaindustrie ausgerichtet. Zitat von meiner Nachbarin (erstes Semester Medizin) „….. Was kein Geld bringt wird nicht erforscht. Egal ob es der Menschheit hilft oder nicht “

    Schon sehr beruhigend, dass Ärzte dahingehend ausgebildet werden, dass sie nur „unser Bestes“ wollen !!!!! Unser Geld.

    Und sind sehr gute Verkäufer. Nur ethisch ist das sehr bedenklich. Einen Staubsaugervertreter kann mir wenig Angst machen, den jage ich mit einem Knüppel davon. Aber ein Arzt hat ja studiert.

    Den hippokratischen Eid gibt es nicht mehr. Jeder muss selber sehen, dass er gesund bleibt.
    Erster Weg ist: Keine Angst mehr zu haben. Nur wer den Tot umarmt, wird leben.

  24. Avatar

    Zu Sonja von heute, dem 4. Juni:
    Sie schreiben u.a.: Der Beitrag von Herrn Prof. Lesch gestern abend beim ZDF war ja haarsträubend. Da kann ich nur zustimmen! Bisher habe ich Lesch immer geschätzt. Aber wahrscheinlich wegen seiner lockeren Art der Moderation. Ich sehe, daß ich wohl bisher etwas zu beeindruckt davon war. Er sollte wirklich dabei bleiben, was er bisher getan hat: Sich weiter um Astrophysik und theoretische Physik zu kümmern und sich nicht des Verdachtes auszusetzen, sich zur Marionette der Pharmalobby zu machen. Impfung generell zu verteufeln, ist sicher nicht hilfreich. Aber… es gibt nur sehr wenige Beispiele weltweit, die Lesch’s Ansichten, wie totaaal wiiiichtig und aaabsouulut hilfreich Impfungen sind, stützen. Ich habe altersmäßig weniger Haare als die Beatles damals, aber das bißchen, das ich habe, sträubt sich zu einer Struwwelpeter-Frisur! Was er über Viren zu wissen glaubt, ist das Wissen eines Hauptschülers. Ich habe Lesch jetzt den Namen gegeben: Wissikus Vermutikus Ahnimus.

  25. Avatar

    Mich bitte bei neuen Kommentaren zur Impfthematik benachrichtigen

  26. Avatar

    Hallo Herr Gräber,
    erst einmal vielen Dank für all Ihre Arbeit und Ihre Bemühungen, Ihr Wissen zu verbreiten.
    Meine Situation ist so, dass ich mich von den Kinderärzten megabedrängt fühle. Mein Sohn ist inzwischen 9 Jahre alt. Er hat auf die erste MMR Impfung im Altern mit knapp drei Jahren (also schon deutlich später als gewünscht) nach den angekündigten 8-10 Tagen so massiv mit mehrtägigem hohem Fieber und richtigem Krank sein reagiert, dass ich die zweite nicht mehr geben wollte. Ich hatte das Gefühl, ich mache ihn damit absichtlich krank. Ich war dann damals bei einem naturheilkundlich orientiertem Kinderarzt, der eine Impfberatung für mich machte und wir sind so verblieben, dass ich die Auffrischung erst mit 9 Jahren machen soll, da mein Sohn aufgrund der starken Reaktion ganz sicher genug einen hohen Schutz aufgebaut hätte. Leider konnte dieser Arzt im Rhein-Main-Gebiet aufgrund des hohen Andrangs und der vielen Patienten meinen Sohn nicht als Patient aufnehmen. Viele Kinderärzte waren zumindest vor 5 Jahren hier so überlastet, dass ich nicht mal den Kinderarzt wechseln konnte.

    Dieser Arzt hat mir damals auch erzählt, dass durch das frühe und zeitnahe MMR-Impfen die Krankheiten ins Erwachsenenalter verschoben werden, dies wäre in Amerika bereits zu erkennen. Was denken Sie dazu? Gibt es hier schon weitere Erkenntnisse? Das wäre ja noch schlimmer wenn der Impfschutz quasi bis ins Erwachsenenalter reicht und man dann die Kinderkrankheiten bekommt.

    Ich habe nun vor ein paar Monaten bei einer Heilpraktikerin auf eigene Kosten seinen Titer für Mumps, Masern und Röteln testen lassen und dieser war hoch und die Heilpraktikerin meinte, da muss ich nicht impfen. Wie ist denn Ihre Meinung hierzu? Denken Sie, dass ein solcher Titer-Wert aussagekräftig genug gegenüber einem Kinderarzt ist? Das wäre doch ein super wichtiger Punkt für alle, die zumindest schon einmal geimpft haben und nun eigentlich nicht mehr einfach so nochmal impfen möchten.

    Ich habe auch bei uns beiden die Tetanus Impfung nicht auffrischen lassen, denn die kann man schließlich auch im Notfall noch machen und hierzu habe ich auch mal in einem Buch über Naturheilkunde für Kinder gelesen, dass sich der Tetanuskeim nur unter Sauerstoffabschluss vermehren kann. Da wir hier aber keine Kriegssituation oder ähnliches haben, in der wir mit einer offenen Wunde im Dreck liegen bleiben und an diese kein Sauerstoff kommt, sollte das doch auch für Erwachsene kein Thema sein. Und wie gesagt: Man kann auch noch im Moment der Verletzung impfen. Vielleicht möchten Sie das auch nochmal genauer beleuchten.

    Dennoch habe ich regelmäßig die Krise, was das Thema Impfen betrifft. Dann überkommt mich die Angst und ich habe Zweifel, ob ich den richtigen Weg gehe – man möchte für sein Kind ja die richtigen Entscheidungen treffen. Angst ist ein starkes Gefühl.

    Was ich als Mutter wirklich Schlimm finde, ist der Druck durch die Medien und die Ärzte und die Angst, die den Eltern gemacht wird, wenn man nicht impft. Ich finde diesen Punkt ganz furchtbar und bin mir sicher, viele Eltern schaffen es nicht, diesem Druck stand zu halten.

    Ach und was ich noch loswerden möchte: Die Ehefrau eines Kollegen meines Mannes ist Kinderärztin und dieser erzählte mal auf der Arbeit, dass sie dank der Impfungen wirklich gutes Geld verdient. Ihm war ganz sicher gar nicht bewusst, was er da sagte. Das zu hören, fand ich schon wirklich bitter 🙁

    Machen Sie weiter Herr Gräber.

    Mit besten Grüßen, Natalie

  27. Avatar

    Liebe Natalie,
    vielleicht möchten Sie sich ein wenig über Heilkräuter informieren. Es gibt sehr viele Heilkräuter die sogar leicht antibiotisch wirken, innerlich, sowie äußerlich auf Wunden aufgetragen. Dumonts kleines Lexikon Heilmittel ist eine kleine aber feine Übersicht für den Anfang.
    Ich beschäftige mich seit meinem 15. Lebensjahr damit, und habe enorm weitergemacht, nachdem ich während meiner Ausbildung zur Umwelttechnischen Assistentin extremen Abwerbeversuchen der Pharmaindustrie ausgesetzt war. Mir wurde gesagt, ich wäre dort mit meiner Ausbildung genau richtig, weil ich Stoffe mitentwickeln könne, die nicht umweltschädlich sind, und sie würden mir auch ein weiterbildendes Studium bezahlen. Ich hätte aber ersteinmal 3 Jahre als Pharmareferent herumeiern müssen, und da geht es nur ums Verkaufen, und ich kann nicht irgendetwas verkaufen, von dem ich nicht wirklich selbst überzeugt bin.
    Schade nur daß ich bei meinen Kindern nicht auf mein Bauchgefühl gehört habe, und sie geimpft sind. Ich frage mich heute noch oft, ob die chronische Mittelohrentzündung meines Sohnes, und die ständigen Mandelentzündungen meiner Tochter durch ein Nichtimpfen verhindert worden wären. Aufgewacht bin ich hier leider erst, als die Kinderärztin auf eine Zeckenschutzimpfung drängte, über die ich gelesen habe, daß sie lediglich gegen das sehr selten auftretende FSME und auch hier nur vor 1 von 7 Arten schützen kann. Und an den Haustieren wird ja derzeit die Borrelioseimpfung getestet, die wir auch noch in Gutgläubigkeit zahlen sollen.
    Und zur Verschiebung ins Erwachsenenalter kann ich nur ein Beispiel nennen, denn mein Onkel erkrankte im Alter von 17 Jahren an Kinderlähmung, obwohl er als Kind dagegen geimpft wurde. Der Arzt woltle sich damals dafür stark machen, daß die Impfungen eben alle im jugendalter nochmal aufgefrischt werden müssen. Für mich ist aber Fakt, daß es absolut nicht natürlich ist, daß wir mit Krankheitserregern gespritzt werden, um dagegen immun zu werden, zumal die Zusammenwirkung der Krankheitserreger mit den anderen, oft umstrittenen Inhaltsstoffen der Impfseren nicht wirklich erforscht ist, und neuerdings die Erreger für die Impfstoffe auf toten Krebszellen gezüchtet werden, aber Krebszellen sind nie richtig tot.

  28. Avatar

    Liebe Menschen,
    seid Euch bitte darüber im Klaren, dass das Impfen zur immer deutlicher werdenden Strategie gehört… (zur selben Kategoie gehören TTIP, TISA, NSA, Monsanto etc.) Alles was Ihr so vermutet ist richtig. Über diese Dinge und was dahinter steckt solltet Ihr langsam Bescheid wissen, wenn Ihr halbwegs gesund überleben wollt.

    Ich hatte das Glück vor Geburt meiner Tochter anno 2000 von der Hebamme die bereits genannten Lektüren von Dr. med. Friedrich P. Graf und eine von Dr. med. Stefan Wild (11. Auflage 1999) mit Titel „Praxisleitfaden zur Impfentscheidung“ bekommen zu haben. Daher hatte ich ihre Impfungen, die ich damals noch für notwendig hielt (Polio, Diphterie, Tetanus) erst mit ca. 3 Jahren durchführen lassen. HEUTE MIT JETZIGEM WISSENSSTAND WÜRDE ICH ÜBERHAUPT NICHT MEHR IMPFEN! Und wir lassen uns alle drei (Mann, Frau, Kind) überhaupt nie mehr impfen. Und wir zahlen auch keinen ARDZDF-Beitrag und haben keine EGK (Elektronische Gesundheitskarte).
    Das ist zwar aus von Euch bereits genannten Gründen öfter mal sehr anstrengend, aber wenn man die Hintergründe kennt und sein Gegenüber einschätzen kann, dann findet man immer die richtigen Argumente, um die Person, die einen gerade belästigt, zum Schweigen und bestenfalls auch zum nach- oder im Idealfall zum UMDENKEN zu bringen.
    Dies alles setzt allerdings einen gewissen Grad an Bewusstheit voraus, dass man die Dinge einfach durchschaut und sich von diesen gemachten Ängsten befreit. Was unabdingbar notwendig für uns ist: EIN INTENSIVER KONTAKT ZUR NATUR (INNEN + AUSSEN)! Dies gilt sowohl für die möglichst naturbelassene Nahrung (ich esse z.B. je nach Saison seit über 20 Jahren WILDKRÄUTER wie z.B. Löwenzahn, Brennessel, Huflattich, Milzkraut, Knoblauchsrauke usw.) – und die gibts tatsächlich frei Haus in der Natur und wird allgemein als „Unkraut“ missachtet – als auch für einen natürlichen Umgang mit sich und seinen Mitmenschen.
    Es gäbe so viel zu schreiben, vorerst genug. Noch eins zum Impfen: die Augen sind mir endgültig aufgegangen, als ich vor ein paar Jahren auf youtube Vorträge von dem entzückenden Dr. Johann Loibner angeschaut habe. Sehr zu empfehlen: „Impfen: Ursprung und Geschichte“ (6. AZK) – danach wusste ich Bescheid.
    Informiert Euch einerseits und lauscht dann nach Innen – dort bekommt Ihr im Zweifelsfall immer die richtigen Antworten. Viel Glück und Gesundheit!

  29. Avatar

    Lieber Herr Gräber,

    also so mündig sind unsere Bürger … alle Achtung.
    Klapprige Räder sind out!

    Viele Grüße, Ihre Swie

  30. Avatar

    Ich bin selber ausgebildete Pflegefachkraft und war mal sehr Schulmedizin gläubig. bis ich mit offenen Augen und denkendem Hirn genauer hinsah.
    Heute bin ich der Meinung, je weniger Medikamente, je weniger Arztbesuche, umso gesünder bleibt ein Mensch. Die Pharmaindustrie hat kein Interesse gesunde Menschen hervorzubringen. sie wollen Geld verdienen und das geht nur mit ihren Medikamenten. Offene Beine konnten früher schnell mit natürlichen Mitteln behandelt werden. Heute sind das komplizierte Vorgänge, sie haben nur einen Nachteil, selten wird das erreicht was erreicht werden soll.
    Ich lasse mich nicht impfen und auch meine Tiere haben außer einer Grundimmunisierung
    ( damals noch unwissend ) keine Impfung mehr bekommen.
    Die Regierung duldet Giftstoffe in allen möglichen Produkten, aber natürliche Mittel werden verboten, weil angeblich keine Studie die Heilung durch sie belegt, so z.B. bei Neurodermitis.
    Sicher hat die Schulmedizin ihre Berechtigung, aber der Pharmaindustrie ist meiner Meinung nach eine Organisation, gleichzusetzen mit der Mafia.

  31. Avatar

    Hallo,
    Ich arbeite in einer Kinderklinik und stehe kurz vor der HP-Prüfung. Meine Meinung dazu: Es kann kein eindeutiges „Für“ und „Wieder“ geben. Das Hauptproblem ist doch, nur damit auch keiner vergisst alles impfen zu lassen, es geregelt werden muss, zu einem bestimmten Zeitpunkt alles zu impfen. Und, dass kaum noch Geld investiert wird bessere, das heisst mit weniger Chemikalien behaftete Impfstoffe zu entwickeln. Denn mal ganz ehrlich, wer möchte sein Kind einigen von diesen teils fiesen Erkrankungen durchmachen lassen? Ich selber durfte alle mitmachen und ??? Ich habe trotzdem Hautprobleme, meine Schilddrüse richtet sich selber nieder und ich wurde daraus weder grösser (was mein Körpermass entspricht:-) ) und ich bin deshalb weniger oder mehr intelligent als alle anderen. Zum Glück kam es zu keinen Komplikationen!

    Das sehr viele sich gegen Impfungen aussprechen liegt auch wiederum daran,dass diese Leute solche Erkrankungen doch gar nicht mehr erleben. Und das durch unsere, ja ach so angebliche gesündere Ernährung und unseren medizinischen Stand einige dieser Kinderkrankheiten gut in Griff zu bekommen sind, halte ich für genauso schwachsinnig. Ein Teil ist da sicher dran, aber……. Was machen denn diese Impfgegner? Ich kenne davon auch einige und ich stehe selber nicht voll und ganz dahinter, wegen der Art der Anordnung eben, aber wie versorgen denn diese Menschen ihre Kinder? Schon früh sitzen viele am Computer, das Handy hinterlässt dauerhafte Abdrücke an schon manchem Grundschulkind, Bio-Produkte und frisches Mittagessen? Davon träumen manche. Wisst ihr, was ihr schon Säuglingen an Lebensmitteln anbietet, die für einen Säugling teilweise schon recht giftig sind? Was verarbeitet ihr für Farben und Tapeten und was für chemiegeladene Möbel stehen bei euch? Macht ihr etwas dagegen? Oder macht ihr euch überhaupt darüber Gedanken? Es sollte also keine Frage sein, probiere ich die Krankheiten bei meinem Kind aus, sondern, ab wann ist eine Erkrankung für mein Kind wirklich gefährlich? Kann ich mein Kind wirklich sich auskurieren lassen bei einer durchgemachten Erkrankung? Wieviele Eltern, auch Impfgegner erlebe ich, die ihr Kind immer wieder viel zu schnell, teilweise hustend und schnupfend und deutlich noch nicht so lebhaft wie vorher wieder in die Kika schicken. Warum? Die Nerven hat man nicht immer dafür, oder, man kann nicht die Kinder sooooo oft fehlen lassen, dann verpassen sie was, und dann natürlich die Arbeit u.v.m. All das aber hinterlässt auch Spuren im Immunsystem. Sowohl positive als auch negative.

    Wie gesagt, wie unser System es macht, uns vorzuschreiben, dass ab einem gewissem Alter alles geimpft werden muss und nun auch Kinder ausgeschlossen werden bei Nichtimpfung, das geht gar nicht. Wir können es aber nicht auf den Rücken der Kinder austragen, wie so vieles. Wir müssen unsere Stimmen an die Pharmakonzerne richten und Kinderärzte finden, die uns über die einzelnen Krankheiten sehr gut aufklären. Wir müssen unsere Kinder und unser Umfeld wieder mehr beobachten, damit wir entscheiden können, wann der richtige Tag ist für eine bestimmte Impfung und wenn dann doch etwas schief geht nach einer Erkrankung, egal auch welche, dann dürfen wir nicht immer andere dafür verantwortlich machen. Eine Krankheit entsteht nur, weil unser Körper aus bestimmten Umständen heraus nicht mit einer Erkrankung zurecht kam. Und wie wir unseren Körper pflegen und gesund erhalten, dass hat jeder in seiner Hand.

  32. Avatar

    Vor circa 12 Jahren habe ich zum ersten Mal Erfahrungen (Fieberkrämpfe, Unruhe, Aggressivität) bei meinen Kindern machen müssen und Meinungen von Therapeuten zum Thema Impfen gehört, die mich wach werden liessen und vor allem sehr vorsichtig. Eine der Gelegenheiten, bei denen ich mir doch wieder Zweifel kamen, ob man nicht impfen sollte war eine FSME Impfung vor einigen Jahren, die ich dann auch selbst miterhalten habe. Der Krankheitszustand danach (über Wochen) und die perfide Reaktion (“ das zeigt ja nur wie nötig die Impfung war“) haben mich hoffentlich für den Rest meines Lebens kuriert. Unsere vier Kinder sind fast ungeimpft und gesund. Trotzdem merke ich wie sehr ich Infos wie diese in Ihrem Blog immer wieder brauche, um mich von dem Strom der Pro-Impfung Berichterstattung in allen Medien nicht beeindrucken zu lassen. Die Berichterstattung im Fernsehen dazu (auch zu Thema Borroliose etc.) ist unfassbar. Die Konsequenzen für seine Entscheidung muss man letztendlich selbst am eigenen Körper ausbaden. Also, wachsam sein , sich informieren, selber denken, Verantwortung übernehmen.

  33. Avatar

    Danke für den Bericht samt Verlinkungen, Herr Gräber!

    Wir haben unsere Tochter (9) keine MMR Impfung verabreichen lassen, auch zu ihrer Geburt keine Silbernitrat Augentropfen, die scheinbar routinemäßig verabreicht werden (fraglich wenn die Mutter bereits in der Schwangerschaft auf Gonnorhoe negativ getestet wurde; völlig wirr).
    Nach dem Kinderarztwechsel im 3. Lebensjahr unserer Tochter (durch Wohnortwechsel) muss ich mich sogar noch heute dafür rechtfertigen und verteidigen, dass wir uns gegen eine MMR Impfung entschieden haben, und dazu noch immer stehen. Ich muss mir Vorwürfe anhören, dass genau durch solch ein „verantwortungsloses“ Elternverhalten diese Krankheiten wieder leichter Fuss in unsere Gesellschaft fassen können und zu Epidemien ausbrechen könnten, etc…. aber eine schriftliche Garantie dafür, dass meinem Kind keine schädlichen Chemikalien verabreicht werden und dass es zu keinen (Spät-)Komplikationen kommt, dass es nur von Nutzen sei…. nein, das gibt mir der Kinderarzt natürlich nicht; somit ist das Gespräch dann beendet und der Kinderarzt ziemlich angesäuert. (Abgesehen von den ganzen Zusatzstoffen, Trägerstoffen die nicht mehr ausgeleitet werden können…Aluminium, Quecksilber…)

    Unsere Tochter hat Röteln und Windpocken bereits durchgemacht. Ihr Körper hat diese Infektionen ganz wunderbar gemeistert, und wenn die Masern auf uns zukommen, so werden wir weiter sehen. Auch das wird sie schaffen! Ich glaube an die Kraft die in einem gesunden Körper steckt!
    Viele Grüße

  34. Avatar

    Hallo Monika, gegen Neurodermitis hilft Schwarzkümmelöl sehr gut. Dieses hilft übrigens auch durch tägliche Einnahme morgens und Abends je ein Teelöffel, gegen Allergien.

  35. Avatar
    Dagmar Neubronner

    5. Juni 2014 um 22:01

    Wenn die Kinder ungeimpft nicht in die Schule dürfen, bietet das ja eine wunderbare Chance auf legales Freilernen – bittesehr, mein Kind ist nicht geimpft und darf deswegen leider nicht in die Schule – da Impfzwang in Deutschland schwer legal zu rechtfertigen ist (sonst hätten wir ihn schon lange – aber es ist ein invasiver und, wenn auch angeblich prohylaktisch, erstmal krankmachender Eingriff, der nicht im Einklang mit der ärztlichen Ethik von „nicht schaden“ steht) , können wir so den Schulzwang aushebeln. Das ist ein entscheidender weiterer Schritt in die Freiheit, siehe „Verdummt noch mal – was Kinder in der Schule wirklich lernen“ des berühmten Lehrers John Taylor Gatto. genius.blickinsbuch.de/Verdummt_noch_mal_Dumbing_Us_Down_9783934719354.html

  36. Avatar

    Meine 11-Jährige habe ich damals noch durchimpfen lassen, sie hatte einige Langzeitnebenwirkungen, auch ist sie sehr verschlossen, was sich jetzt erst ganz langsam ändert, seit wir einen Hund haben. Ich beobachte,dass sie zugänglicher wird.
    Meine 7-Jährige hat es damals schlimmer erwischt. Ihr wurde die Pneumokkokenimpfung zusammen mit der 6-fach Impfung in die Beine gerammt, ohne das ich aufgeklärt wurde. Das hatte schlimme Folgen wie etwa, dass sich ihre Bronchien nur noch sehr verlangsamt weiterentwickelten. Wir mussten ständig bei kleinsten Infekten mit ihr inhalieren,ihr blieb so oft die Luft weg. Das ist jetzt das Schlimmste, was ich aufzählte – die vielen kleinen Nebenwirkungen wie geschwollene Augenlider erwähne ich erst gar nicht.
    Ich habe sie daraufhin nicht MMR impfen lassen und werde es auch nicht mehr nachholen. Sollte ein Arzt mit mir diskutieren wollen, habe ich einen Haftungsbogen im Impfpass, eine Erklärung, die der Arzt mir unterschreiben muss, dass er versichert, dass die Impfung, die er gibt, völlig risiko- und nebenwirkungsfrei ist. Ich wette, das macht kein Arzt.

  37. Avatar

    Ich habe hier die PDF Datei, die Erklärung, die der impfende Arzt vor seiner Handlung unterschreiben muss.
    impf-report.de/upload/pdf/Infoblatt/impferklaerung.pdf

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    Wenn ich schon Kinder hätte, würden die dann halt nicht in die Schule gehen. Problem gelöst.

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    Ist mir auch aufgefallen, dass die Impfaktionen immer massiver und bedrohlicher werden. Aber als Bedrohung nur, wenn man sich selbst ungenügend oder gar nicht informiert! Schlimm fand ich jedoch, wenn die Kinder solchen Menschen ausgesetzt sind, die die Eltern als Verbrecher hinstellen und dem Kind glauben machen, dass Mama und Papa ihnen schaden. Unsere ungeimpfte Tochter kam weinend aus der Schule nach Hause, eine gesetzlich vorgeschriebene Schuluntersuchung vom Gesundheitsamt hat stattgefunden! Auf der Bescheinigung standen die fehlenden empfohlenen Impfungen und wo diese durchgeführt werden können. Handschriftlich hat sich eine Frau Dr….darüber ausgelassen, dass unser Kind keinen Impfschutz hat und Herr Dr. Hahnemann, der Begründer der Homöopathie ein Befürworter von Impfungen war. Unsere Beschwerde gegen diese Vorgehensweise wird unser gestörtes Vertrauen nicht wieder reparieren, wir haben jedenfalls bei weiteren Schuluntersuchungen die Kinder zu Hause behalten.

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    Es ist eine schwere Entscheidung, hatte einen sehr guten Arzt, der mir zu Seite stand, als ich Masern mit meinen Sohn durchmachte, es ist sehr viel Vertrauen bei einem Arzt zu sein, d. hilft in jeder Situation. Ich wurde belächelt und auch niedergemacht, meinem Kind dies anzutun. Mein Sohn ist heute 27 Jahre alt und kerngesund. Was ich glaube und immer sage, Mamas stillt eure Kinder. Ich habe 3 gesunde Kinder und jedes Kind 1 Jahr gestillt. Ich glaube das Ernährung sehr viel mit den Abwährkräften zu tun hat. Meine Kinder essen ein Gänseblümchen und Brennesseln wo sie sind, das ist für uns normal, nur schauen dass die an guten Stellen wächst. Alles Gute, by

  41. Avatar

    in Frankreich und USA bekommen Sie schon keinen Kindergartenplatz ohne die MMR Impfung. Wir haben in D noch Glück, aber das wird sich alles ändern.
    Die Impflobby ist extrem einflussreich, hat viel Geld zur Verfügung und Impfungen stehen auf der Prio- Liste der Pharma Industrie ganz oben weil damit
    a.) sehr viel Geld verdient werden kann
    b.) der Gesundheitszustand der Bevölkerung nachhaltig beeinflusst werden kann, eben auch ins Negative ohne dass man dann die Impfung dafür verantwortlich machen kann.
    z.B Zeugungsunfaehigkeit und Unfruchtbarkeit.
    90 Millionen Polioimpfampullen wurden in den USA gerade mit krebserregenden Stoffen gefunden.Aber das ist nur die Spitze des Eisbergs. Bill Gates und seine Foundation möchte die Weltbevölkerung dezimieren, daraus macht er kein Geheimnis. Können Sie auf seiner Website nachlesen. Und wie geht das schneller als mit Impfungen. Ich habe da leider sehr detaillierte Infos zu und beschränke mich einmal auf diese Aussage.

    Die Impfstoff- Bestandteile der gleichen Impfung variieren auch je nach Impfgruppe und ist in Indien anders als in D.
    Je nach dem was die jeweilige Regierung für „wichtig“ hält.
    Gehen Sie auch auf “ Naturalnews.com“ Mike Adams ist ein angesehener profilierter Gegner von jeglichen Impfungen und hat sehr viele Impfstoffe selber untersucht.
    Solange die gesamten Bestandteile des Impfstoffes nicht offen gelegt werden und man über Risiken und Nebenwirkungen nicht AUSFÜHRLICH informiert wird, sollte es KEINE Impfung geben, und schon auf keinem Fall eine IMPFPFLICHT. Das kommt gleich den Bürger für unmündig zu erklären. Das hat mit DEMOKRATIE nichts mehr zu tun. Das ist DIKTATUR !!!!

  42. Avatar

    ach das moechte ich noch erwaehnen. Es gibt eine “ Kirche “ also eine Religionsgemeinschaft , die als einzige Religion die Impfpflichtfreistellung und den Zugang zu allen Nahrungsergaenzungsmitteln und alternativen Heilmethoden hat.
    Sie wurde eigens zu diesem Zweck gegründet damit Mitglieder sich nicht impfen lassen müssen, da ihr “ Glaube “ ihnen das verbietet.
    Habe da geforscht und hinterfragt und komme zu dem Schluss : eine prima Sache.
    Die „Kirche “ heisst GENESIS II. In USA wirklich zu empfehlen und bei uns ja nun auch schon.
    genesis2church.org/

  43. Avatar

    zu 31 Alexandra :
    völlig richtig zu bemerken dass man natürlich erst einmal zu einem wirklich gesunden und bedachten Lebensstil für sich und seine Familie findet. Nur einfach gegen Impfungen zu sein und sich von Fastfood zu ernaehren und nicht sein Umfeld zu hinterfragen bringt leider auch nichts. An Gesundheit muss man holistisch dran gehen, also ganzheitlich.
    Das faengt bei natuerlicher Bio-Ernaehrung an ueber bewaehrte Hausmittel anstatt Antibiotika bei Schnupfen etc bis zur gesunden Bewegung/Sport und mentalen Pflege seines Geistes.
    Wir alle muessen unseren Koerper/Geist/Seele erst begreifen, bevor wir ihm etwas zumuten.
    Besucht auch gerne mal meine website cocoavocado.com, da geht’s um gesunde Ernaehrung.
    Interessant sind die Videos unter Produktnews/Anleitungsvideos. Viel Spass !

  44. Avatar

    Dieses Thema ist auch für mich immer wieder so eine Sache. Mein heute 7jähriger Sohn wurde mit 3 Monaten voll geimpft. Danach habe ich ihn erstmal nicht mehr wiedererkannt. Total schlapp, quengelig, eingefrorene Gesichtszüge und als er sich wieder etwas berappelt hatte, stand schon wieder der nächste Impftermin an. Ich habe dann nicht mehr impfen lassen…. Mich hätte wirklich mal interessiert, wie er sich entwickelt hätte, ohne diese erste Impfung. Er ist zwar soweit normal entwickelt, aber trotzdem lässt mich das Gefühl nicht los, dass er ohne Impfung vielleicht doch noch anders wäre. Meine bald 5jährige Tochter habe ich -aufgrund des Erlebnisses mit der ersten Impfung bei meinem Sohn- gar nicht impfen lassen. Und siehe da, sie ist einfach top. Unglaublich clever, ausdauernd, wissbegierig, interessiert, hilfsbereit….. Vielleicht liegt es auch einfach nur an den unterschiedlichen Genen…. Mein Sohn ist durchaus auch clever, unglaublich lieb, aber er benimmt er sich manchmal so merkwürdig (schreit grundlos herum, ist super schnell abgelenkt, dadurch sehr langsam bei seinen Hausaufgaben, beim Anziehen….). Ob es an der ersten Impfung lag oder nicht? Wer will das wissen. Naja, ich habe nach wie vor kein gutes Gefühl, wenn ich ans Impfen denke. Aber Nicht-Impfen lässt mich auch nicht wirklich sorglos leben.

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    Es gibt viele Gründe warum Impfungen aufgedrängt und durchgedrückt werden und das eigentliche Ziel der Impfzwang sein soll. Da ist einerseits das Geschäft mit der Gesundheit. Gesunde Menschen geben keinen Profit. Deshalb dürfen Menschen nicht gesund sein oder gesund gemacht werden. Sie sollen latent krank gehalten werden da dies den Umsatz fördert solange die Masse noch nicht das Bewusstsein erreicht hat mit Natur- und Energiemedizin an den wirklichen Ursachen an sich selbst zu arbeiten. Das Pharmageschäft ist ja ein gewinnbringendes Unternehmen mit Aktionären und Investoren die ihr Vermögen vervielfachen wollen und mit CO’s (die zur Elite-Regierung hinter der Regierung gehören) die Millionen abgarnieren. Aber es gibt noch eine andere Seite und zwar die Bevölkerungsreduzierung. Sie haben sicher alle schon vernommen, dass Bill Gates viele Hundertmillionen Dollar in die Impfförderung investiert. Sehen sie dazu folgenden Link an, der einen Einblick in diese Thematik gibt – youtube.com/watch?v=MVb8xe00ru0. Dies ist ein sehr kurzer Video in englischer Sprache, aber mit einer sehr interessanten Information.

  46. Avatar

    Bill Gates der Barmherzige ist auch ein Großaktionär von Monsanto.
    Trauriger aber finde ich, daß er für seine Impfaktionsunterstützung in Afrika weltweit gelobt wird, und in diesem Jahr auf dem Krebsjahrestag verwundert offenbart wurde, daß in Afrika die Krebszahlen expoldieren. Es wurde auf die Armut geschoben, und frage mich „Hallo? Die Afrikaner werden seit langer Zeit schon in Armut gehalten, und plötzlich expoldiert die Krebsrate? Und niemand hinterfragt die Ursachen, die vielleicht an den Impfungen, an den Lebensmittelindustrieabfällen, die massenhaft dorthin subventioniert verschifft werden liegen könnte, oder an unserem Elektroschrott, Atommüll den wir dort auf riesigen Deponien hinschmeißten, als wäre Afrika der Mülleimer der Industrienationen?“

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    Michaela-Alexandra

    7. Juni 2014 um 12:59

    Ich möchte mich hier auch mal äußern…nach dem ich einiges sagen wir mal verstanden und auch in meinen Ansichten verändert hab, denn leider sind auch meine Kinder noch geimpft, das war zu einem Zeitpunkt, als ich noch nicht das Wissen und die Ahnung hatte wie heut.

    Vornweg, ich bin gegen jeglicher Art von Impfung, außer in Ausnahmefällen, wenn es gar nicht anders geht.

    Zitat von Alexandra:
    „Das sehr viele sich gegen Impfungen aussprechen liegt auch wiederum daran,dass diese Leute solche Erkrankungen doch garnicht mehr erleben.“

    Trotz so mancher Impfung im Kindesalter, hab ich die meisten „Kinderkrankheiten“, wie Windpocken, Mumps, und auch Masern (diese sogar ein zweites Mal im Alter von Anfang 20) durch gemacht. Und heute bin ich dankbar dafür, das mein Körper das eigenständig geregelt hat, und so auch dankbar, das mir Nachwirkungen der hier genannten KH, erspart geblieben sind.

    Auch mir wurde schon von meiner Hausärztin gesagt, ganz zu Anfang als ich die ersten Male bei ihr vorsprach, eine Impfung gegen Tetanus sei „Pflicht“. Seit dem ich aber meine Ausbildung zur Heilpraktikerin mache (hierfür ist auch für die Prüfungsanmeldung eine hausärztliche Bescheinigung notwendig) und ein Gesundheitscheck, hat sie respektiert, das ich generell gegen Impfung bin, so auch die Tetanus-Impfung ablehne.

    Generell halte ich absolut nichts davon irgendwelche Viren und Bakterien in einen gesunden Körper zu impfen, fast egal was es ist, Ausnahmen wären hier die Seuchen, wie z. B. Cholera, Ruhr, Pest oder Ähnliches dergleichen, doch diese Krankheiten tauchen ja zum Glück kaum noch auf.

    Irgendwie erinnert mich das ganze ans Mittelalter, so in der Richtung, diejenigen, die selbstbewußt und überzeugend gegen die Impfung sind, an den Pranger zu stellen und die Öffentlichkeit drauf zu hetzen. Klar das Ganze noch geschürt von Massenmedien (es gibt ja mittlerweile reichlich Werbung für pharmazeutische Medikamente) und natürlich durch die Ärzte, die ja auch oft von der Pharmaindustrie „geschmiert“ werden und auch „gesponsert“ werden, deren Medikamente „auf den Markt“ zu bringen, selbstverständlich ausschließlich im Sinne der Pharmaindustrie, daran zu verdienen, anstatt zu heilen.

    Ich finde es für den Menschen, so auch für die Tiere wesentlich quälender, sich ständig der Pharmaindustriellen Behandlung aussetzen zu müssen, anstatt eigenständig (bei Tieren, der Besitzer natürlich;-)) im Sinne der eigenen Gesundheit entscheiden zu können.

    Das nimmt ja mittlerweile Ausmaße an, das ist ja nicht mehr normal, geschweige denn gesund…!!!

    Was die Angelegenheit im Kreis Segeberg angeht, da würd ich mit an die Öffentlichkeit gehen, an die Medien, einen fetten Artikel mit Name und Anschrift der Schule da rein setzen, so das alle dort wissen, was Gang und Gebe ist.

    Danke für den Link Anja, gut zu wissen…

  48. Avatar

    Hier wird bewusst mit der Angst der Leute gespielt. Man muss als Elternteil schon sehr stark sein, um sich den Kinderärtzen zu widersetzen.
    DIe Pharmaindustrie steckt dahinter; oft gibt es auch Impfstoffe, die bald ablaufen und dann weg müssen. Just in den Momenten sieht man dann bei seinem Arzt Aufsteller, die an bestimmte Impfungen und deren vermeintliche Wichtigkeit erinnern.
    Also, lasst Euch keine Angst machen.

    Was die Verknüpfung der Impfpflicht mit dem Schulbesuch angeht…. also da würde ich vor Gericht gehen!!!!!!!!!!!!!!

  49. Avatar

    Hier wird versucht mit allen Mitteln zu verdienen, Menschen sind denen egal. Ob Impfungen
    oder andere fragwürdige Behandlungen – es geht nur um Kohle. Es wird Zeit das wir aufwachen wie in vielen anderen Lebensbereichen auch. Wer Kinder auf diese Art und Weise instrumentalisiert, was kommt da als Nächstes? Amerika ist Vorreiter mit Impfzwang und fragwürdigen Methoden, was unsere Volksvertreter nur allzugerne kopieren. Meine Kinder impft keiner gegen meinen Willen.

  50. Avatar

    Ich habe gestern auf Youtube eine Dokumentation gefunden „Wie Bayer Aids nach Asien importierte“, und wenn ich bedenke, daß in der sogenannten 3.Welt Medikamente an Menschen getestet werden, weil dort die Richtlinien dafür so niedrig sind, daß die Testpersonen nicht einmal richtig aufgeklärt werden, gescheige denn die Geschädigten ein Schmerzensgeld bekommen, sage ich mir, solchen Konzernen vertraue ich grundsätzlich nicht. Und man kann die Geschichte und Machenschaften der Chemie-Pharmakonzerne bis in den 2.Weltkrieg zurückverfolgen.
    Ich finde das so traurig, und es macht mich sehr wütend.

  51. Avatar

    Wir haben einen 6-jährigen Sohn und ich habe mir sehr viele Gedanken zum Thema Impfen gemacht. Auf Anraten meiner Hebamme habe ich das Buch „impfen pro & contra“ von Martin Held gelesen, daraufhin hätte ich am liebsten gar nicht geimpft. Ich habe mich dann für einen Kompromiss entschieden und habe mein Kind mit 6 Monaten impfen lassen statt mit 3 und er hat alle Impfungen bekommen bis auf die besagte mmr-Impfung, da vor dieser in dem Buch am meisten gewarnt wird. Stattdessen hat unser Sohn die Einzelimpfung gegen Masern bekommen, denn noch gibt es hier einen Einzelimpfstoff. Nun hat unser Kinderarzt mehrfach darauf hingewiesen dass die Impfung gegen Mumps auch so wichtig sei und ich solle doch jetzt die mmr oder besser noch mmrv Impfung machen lassen. Es sei nicht so schlimm, wenn er dreifach gegen Masern geimpft sei. Das werde ich nicht machen lassen, obwohl mir auch Mumps Angst macht, unter anderem wegen der gefürchteten Hodenentzündung die man bei Mumps bekommen kann. Man versucht immer, alles richtig zu machen, leider kann einem ja niemand sagen, was wirklich richtig ist….

  52. Avatar
    Michaela-Alexandra

    8. Juni 2014 um 11:27

    @Renate: Genau so ist es, das machen die Ärzte ja mittlerweile besonders gern, mit der Angst der Menschen zu spielen, darauf hin im Sinne der eigenen Profitgier, zu manipulieren.

    @Wilhelm: Wie wahr, da sprechen Sie mir aus der Seele…hier kann ich nur sagen „Back to the Roots“…und auch dies in den meisten Bereichen unseres Daseins. Hier kann man auch den schönen Satz mal von sich geben – Karl Marx: „Die Ausbeutung des Menschen durch den Menschen.“ Dies zeigt sich ja immer mehr durch die heutzutage kapitalistischen Machenschaften…

    @Ivonne: Ja davon hab ich auch gehört und darüber gelesen. Das ist schon hammerhart und erinnert an so manche Machenschaften des zweiten Weltkrieges, ist wie es ist. Medikamentenversuche an Mensch und Tier, so auch der Mißbrauch an Mensch, Tier und Natur, ist absolut unterm Strich, da hab auch ich keine Worte mehr für – stellt sich nur die Frage, wie dagegen vor zu gehen ist. Es scheinen noch zuwenig Menschen zu sein, die den Mut haben ganz klar ihre Ansichten zu vertreten, sich treu zu bleiben, anstatt sich manipulieren zu lassen. Und das macht mir Angst, das es zuwenig sind, die so denken, fühlen und handeln, wie wir hier, die wir uns in so einem Blog austauschen.

    @Inga: Ihre Ängste sind durchaus verständlich. Doch sollte wider Erwarten Mumps bei Ihren Kindern auftauchen, werden auch Sie sicherlich einen fähigen Heilpraktiker finden, der/die Ihnen da dann zur Seite sein kann. Denn in der Homöopathie und Naturheilkunde gibt es mit Sicherheit auch Medikamente, die dann heilbringend bei einer Kinderkrankheit z. B. um das Immunsystem und Folgeschäden zu vermeiden eingesetzt werden können.

    Ehrlich, auch wenn es ein ernstes Thema ist, über das wir uns hier austauschen, freu ich mich trotzdem nicht ganz so allein da zu stehen mit meinen Ansichten – und ich hab hier in meinem Wohnort Diskussionen genug, was diese Themen hier angeht, oft sogar zermürbende, da viele Leute einfach nicht verstehen und wach werden wollen, oder gar können.

    Allen hier erholsame und freudige Pfingsttage:)

  53. Avatar

    Was wir dagegen tun können ist aufklären, erst klein im Umfeld, und hoffen, daß es größere Kreise zieht. Ich verteile und lege in kleinen Lädchen hier im Ort Informationsmaterial über Gentechnik, Pestizide usw. und über Machenschaften der Pharmaindustrie oder auch darüber wie Nestle, Coca Cola, usw. Wasser in den armen Ländern stehlen, aus. Ich hoffe, die Menschen die dies lesen, und mich oft sogar fragen, ob ich noch mehr hätte, weil sie es in ihrem Ort verteilen wollen, selbstständig die Schlüsse ziehen und derartigen Konzernen den Konsum verweigern. Innerhalb meiner Familie verteile ich dann noch Videolinks zu Herr Tolzin, und Links zu Herrn Gräber.

    Ich wünsche euch auch erholsame Feiertage.

  54. Avatar

    Und die Menschenversuche begannen schon lange vor dem 2. Weltkrieg, mit unter anderem Robert Koch, der nach verursachten Todesfällen seine Experimente in den Kolonien fortsetzten.
    Kein Wunder das heute das Robert Koch Instititut Werbung für Impfungen und neue Medikamente für wichtiger hält, als ehrliche Untersuchungen und Offenlegung der Nebenwirkungen.

  55. Avatar
    Andreas Pütz

    9. Juni 2014 um 11:03

    Sehr geehrter Herr Gräber,
    Auch bei einem Impfstoff, der eine 95%ige Wirkung zeigt, können Auffrischimpfungen sinnvoll sein. Diese führen zu einer Boosterung des Immunsystems: Es findet eine Aktivierung der adaptiven Immunantwort statt, bei welcher es zur Affinitätsreiffung durch somatische Hypermutation kommt, d.h. die Antikörper erlangen eine bessere Affinität zu ihrem Antigen. Außerdem kommt es zur Bildung neuer Plasmazellen, wodurch der Antikörpertiter wieder steigt, und somit wieder in einen protektiven Bereich kommt.

    Mit freundlichen Grüßen,
    Andreas Pütz

  56. Avatar

    Hallo Rene,
    habe ganz lieben Dank, dass du dieses Thema so großartig aufgreifst. Gern werde ich die Seite teilen und immer wieder darauf hinweisen.

    Seit ungefähr 15 Jahren versuche ich in kleinem Maß die Nebenwirkungen und auch die Machenschaften der Pharmaindustrie zu verbreiten, auch in Bezug auf das Impfen.
    aber auch z.B. mit dem Vortrag von Anita Petek-Dimmer, einzusehen bei You Tube. Man sollte sich wirklich mal dafür Zeit nehmen.
    Wenn man erfährt mit welchen Stoffen wir da geimpft werden, kann man nur ganz stark ins Überlegen kommen, ob das nützlich ist, das Impfen.

    M.E. sind alle Kinderkrankheiten dazu da, den Organismus der Kinder zu stärken, denn es werden Abwehrstoffe gebildet. Selten ist ein Kind ernsthaft erkrankt, die Erkrankungen der Kinder die von den Impfungen kommen, sollten gesetzlich veröffentlicht werden müssen.

    P.S. Bin mit 36 Jahren dann zu Röteln gekommen, aber es ist wenig schlimm gewesen, habe eben 5 Tage in Quarantäne verbracht, zu Hause, und dann war’s auch wieder gut.

    Ganz viel Erfolg bei der Weiterverbreitung, der Wahrheit.
    Mit lieben Grüssen, Sylvia

  57. Avatar

    Impfen kommt für mich nicht in Frage. Meine Kinder haben beide Impfschäden nach „mmr“ davon getragen. Eines meiner Kinder ist Autist. Einem anderen meiner Kinder sollte die Klassenreise gestrichen werden, wegen nicht vorhandenem Impfschutz. Allerdings hatten wir eine Lehrerin, die meiner Ansicht war und in der Diskussion hilfreich zur Seite stand. Ich impfe nicht mal mehr unsere Haustiere.

  58. Avatar

    ich möchte einen hinweis geben auf..:uncut-news.ch/klimanatur/italienischer-senator-fordert-freigabe-von-chemtrails-unterlagen/ – wie jeder einzelne damit umgeht, dafür kann ich keine empfehlungen abgeben. (betrifft Alzheimer, Autismus, MS,…..)

    aus meiner erfahrung heraus, hat mir meistens bei sämtlichen symptomen erst mal entgiftung geholfen, wenn das nichts geholfen hat oder hilft, dann mit dem arzt – alternativ- oder schulmediziner, je nach vorliebe – besprechen. auch die entgiftung mit ihm besprechen, es gibt tausend mittel und wege, jeder möge für sich das richtige finden

    hier noch zwei links, die dahingehend interessant sein könnten
    Ihre unerklärlichen Beschwerden – Zeichen einer Multiplen-Chemikalien-Sensivität? https: youtube.com/watch?list=PLxmrT8boPK7TqeXEZN1MwjY8rTUQ9YZVf&feature=player_detailpage&v=1hL40cFh2IA

    Dr. med. Dietrich Klinghardt – Autismus, Umweltbelastungen & Entgiftung // SPIRIT OF HEALTH 2014 youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=1kxqfE2VfD8

    liebe grüße

  59. Avatar
    Peter Brose

    11. Juni 2014 um 9:12

    Manchmal könnte man denken, es gäbe ein Abkommen zwischen der sogenannten Lebensmittelindustrie und der Pharmaindustrie. Die einen bieten Suchtmittel an, mit denen man sich die Gesundheit derart ruinieren kann, dass man letztenendes hilflos auf die Leistung eines Mediziners angewiesen ist. Hier kommen Medikamente ins Spiel und der endlose Kreislauf beginnt zu wirken.
    Als Kinder wird uns beigebracht, dass der Arzt die Institution für Gesundheit ist, es ist klar, das so ein Bild uns prägt.
    Das Immunsystem hat seine Wurzeln im Darm, dieser lebt von gesunder Nahrung. Natürlich kann das nicht immer ein ausreichender Schutz sein, denn wenn die Menge der attackierenden Bakterien oder Viren größer ist als die körperliche Abwehrkapazität, dann gibt es eine Krankheit.
    Aber wenn der Körper aus Angst und Vermutungen heraus getrieben wird, völlig undifferenziert jede Impfung anzunehmen, dann schränke ich seine Autonomie im Heilprozess ein. Ihm fehlt das Training.
    Ich selbst bin schon ewig Weltreisender, mit dem Fahrrad und per Anhalter und Bus, ich war seit 25 Jahren nicht mehr beim Arzt, habe keinerlei Impfungen. Und habe im Urwald unter meinem Moskitonetz oder bei einfachen Bauern oder in völlig verwanzten Pensionen kampiert und hatte nie (NIE!) irgendetwas. Natürliche Antibiotika wie Knoblauch, Ingwer und Teebaumöl begleiten mich dabei immer.
    Doch, beim Arzt war ich schon – regelmäßig in Indien zur Ayurvedakur.
    Nichts zu glauben ist der Weg, schauen, beobachten, nachdenken und Verantwortung selbst übernehmen.

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    Stichwort „Suchtmittel“: es wird ein Molekül verändert, so wird ein illegales Suchmittel zum legalen, dann kann die Pharmazie das auf Rezept verkaufen. Tausende Menschen sind dann davon abhängig. Im Substitutionsprogramm dürfen sie aber keine „Beikonsumation“ haben, sonst werden sie aus diesem Programm geworfen.Für mich ist das eine Drogenabhängigkeit auf Rezept, sprich Pharmaindustrie. Legalisierung von Drogen. Alles Geld, der daraus entstehende Gewinn geht dann nicht mehr an die Drogenmafia, sondern an die Pharmaindustrie. Ich spreche hier nicht von Cannabis. Ich spreche von Heroin. Die Frage, die sich mir stellt, inwiefern ist die Pharmaindustrie besser als die Drogenmafia? Wenn da wenigstens ein Entzugsprogramm oder irgendwas hilfreiches dabei wäre. Ich für meinen Teil komm bei diesem Substitutionsprogramm zu dem Schluss, dass es eher ums Geld geht.

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    Man hat versäumt, die Weltbevölkerung gegen den Dummheits-Virus zu impfen.
    Nun ist es zu spät.
    Mit der Dummheit kommt gleichzeitig auch die Angst. Und die Angst der Menschen nutzt man zu leichtem u. schnellen Geschäft. Kein kleines Geschäft, ein Mega-Milliarden Geschäft. Es sei an Tamiflu erinnert.
    Bei den ersten Meldungen in unseren Qualitätsmedien über Krankheitsfälle werden die Mütter mit den Kindern aus Angst wieder zum Impfen rennen.
    Es war zu erwarten, daß die „Behörden“ (also unsere Feinde) wegen mangelndem Erfolg in der erwarteten totalen Impfbereitschaft jetzt einen Zwang ausüben werden.
    Alleine der Impfstoff ist schon eine Belastung für Menschen, aber ich persönlich sehe die Möglichkeit kommen, daß nebst Impfstoff künftig auch andere Dinge mit injeziert werden, Dinge von denen wir nichts ahnen, um den „mündigen“ Bürger einfach noch ein wenig besser überwachen zu können.
    Die Staaten leiden nämlich an fortschreitender Paranoia.
    Über diese angedeutete Gefahr würde ich mir als Eltern Gedanken machen. Aber ich befürchte, die Menschen sind inzwischen zu apathisch für irgendeinen Aufstand geworden, die schlucken schon jetzt alles.
    Vielleicht ists unter diesen Umständen auch „perfekt“. Ein Ende dieses ganzen dämonischen Treibens der Staaten gegen die eigenen Bürger wird erst nach Ausbruch von Bürgerkrieg oder Krieg allgemein oder sonstiger gewaltigen Naturkastrophe(n) zu erwarten sein. Nicht duch menschliche Entscheidung werden wir auf den heilsamen Weg zurückkommen, es wird „von außen“ kommen müssen, was uns gewaltig vor den Kopf stößt, sodaß wir erkennen können, daß wir bloß Beute von korrupten, sog.medizinischen Gesellschaften wie WHO u.a. sind.

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    Man sollte sich – wenn man sich gegen die Impfung ausspricht – auch bewusst sein, welcher Hexenjagd man durch Ämter und Umgebung ausgesetzt ist, wenn das Kind die Masern bekommt. Diese Situation ist zusätzlich zur Erkrankung nicht zu unterschätzen….

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    Es wundert sich schon, welche Machtstrukturen so ein Gesundheitsamt ausspielt. Denn mit unserem Grundgesetz ist eine Impfpflicht nicht vereinbar!!!
    Zudem hat der Bundesgerichtshof vor nicht allzu langer Zeit zu diesem Thema doch ein Grundsatzurteil gesprochen: Ein Kind darf nicht aus der Schule ausgeschlossen werden, weil es nicht geimpft ist. Um die Schule besuchen zu dürfen, braucht es einen Impfausweis mit seinem Namen.
    Ledigliche ein Impfausweis ist also erforderlich, auch wenn keine Impfung eingetragen ist. Wie kann sich ein Gesundheitsamt über diese Weisung hinwegsetzen
    Ich wünsche mir, dass viele Eltern dagegen klagen und möchte allen Mut machen, für unsere Freiheit und vorallem Gesundheit zu kämpfen.
    Meinen Kindern sage ich schon immer, dass sie dann, wenn sie auf Partnersuche gehen, wohl zuerst fragen müssen, ob der „Traumpartner“ auch ungeimpft ist. Denn ich möchte gerne verschont bleiben von den vielen Krankheiten und Behinderungen, die dieser Wahnsinn unseren Enkeln und Urenkeln in Zukunft bringen wird.

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    Wenn kleine Jungen aus religiösen oder kulturellen Gründen beschnitten werden, erhebt sich ein Riesengeschrei und wird sich ohne Ende aufgeregt. Dabei ist Impfen genauso vorsätzliche Körperverletzung, die Kindern nicht nur wehtut, sondern nachweislich schaden kann. Geimpft wird ja auch nicht nur einmal, nein, jedes Jahr bzw. immer wieder wird Kindern vorsätzlich wehgetan, sie mit Wirkstoffen malträtiert, die im Körper nichts zu suchen haben. Auch die wehrlosen Haustiere werden nicht verschont. Trotzdem gibt es so viele Krankheiten wie nie zu vor, und es werden immer mehr. Da kann ja was nicht stimmen!

    In Afrika haben viele Kinder zwar nichts zu essen und hungern elendig, aber hauptsache sie werden durchgeimpft, oft gegen Krankheiten, die allein nur durch die extreme Mangelernährung entstehen. Was für eine Schizophrenie!

    Wie schon hier gesagt wurde, warum diese Paranoia, wenn Impfungen vor Krankheiten schützen? Warum dieses Geschrei, wenn sich jemand nicht impfen lässt? Da passt ja was nicht zusammen. Wenn jemand durchgeimpft ist, braucht er doch keine Angst mehr haben vor Krankheiten! Also warum dieses Theater und Bevormunden von Leuten, die ihren Kopf nicht nur zum Haareschneiden gebrauchen und zum Glück noch in der Lage sind, klar und logisch zu denken und sich selbst eine Meinung zu bilden, anstatt sich wie die breite Masse Angst einjagen zu lassen mit total unlogischen Argumenten?

    Ich suche eh nur im Notfall eine Arztpraxis auf und nehme meinen Impfausweis grundsätzlich nicht mit. Es steht sowieso nichts drin. Wenn es passieren sollte, dass mich jemand unter Druck setzt wegen Impfung, dann muss er – so wie Ärzte sich immer schön absichern gegen mögliche Fehler bei Untersuchungen und OPs – mir zuerst einen Haftungsbogen unterschreiben, mit dem er die Verantwortung übernimmt für die Impfung, sprich Körperverletzung und mir schriftlich garantiert, dass die Impfung keinerlei Folgeschäden haben wird. Damit wird sich das Thema erledigen. Denn das wird keiner tun.

    Im Übrigen habe ich vor Jahren den vor einer Untersuchung im Krankenhaus üblichen Arzt-„Freibrief“ (à la wenn etwas schiefgeht, weil der Doktor einen Fehler gemacht hat, dann hat man einfach Pech gehabt, ihn trifft keine Schuld), nicht unterschrieben, mich selbst entlassen (das zu unterschreiben war mir ein Leichtes) und mich nach einer anderweitigen risikolosen Behandlung umgesehen. Das war die beste Entscheidung, die ich getroffen habe.

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    Ich denke, dass die Impfung vom Grundgedanken her durchaus Ihre Berechtigung hat. Schließlich macht das der Körper ja selbst auch, dass er sich – wie wir unseren Computer updaten – sich Viren (bevorzugt in Ruhephasen) hereinholt, sich mit dem „Angreifer“ auseinandersetzt und Strategien zur Abwehr entwickelt. Ansonsten wären wir wahrscheinlich schon beim kleinsten Schnupfen k.o. Allerdings ist der Mensch äußerst fehlerhaft und so perfekt wie die Natur (unser Körper) kann ein Mensch unmöglich sein. Deshalb ist die Gefahr der Überdosierung oder falschen Dosis absolut immer im Raum. Es gibt Milliarden von Menschen und keiner ist gleich wie der Andere! Das sollte uns auch zu denken geben.
    Medikamente werden oft nach Körpergewicht dosiert! Oder einfach nach Kind oder Erwachsenen….so primitiv würde die Naturheilkunde niemals handeln. Schon die uralten Heilkunden der Inder und Chinesen unterschieden zwischen Menschentypen und behandelten immer den gesamten Menschen in seiner Individualität! Und genau die Missachtung der Individualtiät (Vielfalt = Leben – Mono = Tod) bricht der Schulmedizin eines Tages das Genick. DEN EIN MEDIKAMENT EINE IMPFUNG IST IN DER ZUSAMMENSETZUNG FAST IMMER IDENTISCH – GLEICH – DIE HEILPFLANZE IST NIE VÖLLIG GLEICH HAT EINEN IMMER EINEN ETWAS VERÄNDERTEN CODE UND SOMIT KÖNNEN VIREN SICH ANPASSEN UND STRATEGIEN FÜR MEDIKAMENTE ENTWICKELN ABER NICHT GRUNDSÄTZLICH GEGEN HEILPFLANZEN WEIL DIESE IMMER WIEDER SICH ANPASSEN BZW: DEREN GENETISCHER CODE NIE GLEICH IST!

    Impfpflicht ist in meinen Augen unter den Umständen WIE sie erzeugt werden (Gentechnik, grausigste Unterlagen zum Züchten der Viren, schwerste Nervengifte zur Konservierung wie Formaldehyd und Quecksilber) ein krimineller Akt und schwere Körperverletzung!

    Mein Sohn ist Epileptiker und hat durch eine Keuchhustenimpfung einen zusätzlichen schweren Schaden erlitten, obwohl auch in der Schulmedizin bekannt ist, dass anfallskranke Menschen nicht gegen Keuchhusten geimpft werden dürfen.

    Was uns alle stutzig machen sollte ist, DAS -OBWOHL IMPFUNGEN ARZNEIMITTEL SIND NIE DER NACHSATZ IN DER WERBUNG KOMMT – FRAGEN SIE IHREN ARZT ODER APOTHEKER (kann mir das jemand erklären?) bzw. WARUM OBWOHL MEDIKAMENT MIR NOCH NIE EIN BEIPACKZETTEL ZUVOR (!) ausgehändigt wurde.

    Ich empfehle für ängstliche Menschen mit dem impfen Ihrer Kinder vorsichtig zu sein, und sich vom Arzt schriftlich geben zu lassen, dass er für Komplikationen und Impfschäden haftet. Denn wenn das Impfen soooo wichtig ist , wird er das sicherlich gerne tun.
    Interessant ist vor allem, dass die meisten Impfungen zu einem Zeitpunkt statt finden, wo sich der zukünftige Patient noch nicht verbal äußern kann (Nebenwirkungen der Impfungen…..Sehstörungen, Schwindel, Übelkeit, Krämpfe etc. können schwer artikuliert werden, wenn man – als Kind – nicht sprechen kann…..!?) Und es sollte die Gesetzgebung danach ausgerichtet sein, beweisen zu müssen, dass Erkrankungen nicht in Zusammenhang mit der Impfung stehen und nicht umgekehrt. Beweislastumkehr!!!

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    Frage an Sie Herr Doktor….bei der Pockenimpfung half ja nicht der Pockenimpfstoff der Pockenviren des Menschen sondern das dem Virus ÄHNLICHE – die Kuhpocken. Das heißt für mich, dass das Ähnlichkeitsprinzip von Hahnemann – nicht Gleiches heilt sondern Ähnliches heilt schon dort zum Erfolg führte…..wie sind die Impfstoffe heutzutage aufgebaut?

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    Liebe Helga

    Die Geschichte der Impfung ist in diesem Zusammenhang sehr interessant. Dr. Loibner, ein Arzt aus Österr. ist aus Erfahrung Impfkritiker geworden und durfte deswegen nicht mehr praktizieren. Hören sie sich die Geschichte der Impfung an und lernen Sie den Grundgedanken kennen 😉

    Dr. Loibner, Ursprung und Geschichte der Impfung: youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=ILxbhP1m3oU

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    Dr. Loibner wurde per Gerichtsverfahren rehabilitiert…mittlerweile …..offensichtlich gibt es an den obersten Stellen der Gerichtsbarkeit Menschen mit Verstand! Danke für den Link!

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    youtube.com/watch?v=uBySZKKmf5w Dieser Beitrag ist für mich der genaueste zum Thema Impfung. Leider durfte Sie nicht länger leben….

  70. MMR-Impfung und Autismus - Also doch! - NaturHeilt.com Blog
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    Hallo,
    die Sendung in ZDFinfo – Impfen – nein danke!, vermutlich zuvor bereits im ZDF gesendet, versucht mit Angst machenden Berichten und Bildern auf die Verantwortung einer Impfung , bspw. einer Masernimpfung hinzuweisen.
    Nun hatte ich gerade zuvor Ihren Bericht, René, gelesen.
    Es wird durchaus die gegenteilige Auffassung gesendet. Allerdings hat der Bericht der Familie Schöhnbohm in dieser Sendung auch mich, Impfgegner, verunsichert, in dem darüber berichtet wird, das erst Jahre später die Nachwirkungen der Masern, Zersetzung des Gehirns, aufgetreten seien.
    In meiner Kindheit und der meines Sohnes war es normal, die Masernerkrankung zu überstehen, und ich kenne aus meinem damaligen Bekanntenkreis niemanden, der nachhaltige Schäden davon getragen hätte.
    Ich glaube, das gewisse Kinderkrankheiten natürlich durchlebt werden sollten.
    Leider wird den Menschen, vor allem auch Müttern, Angst gemacht und quasi eine unterlassene Hilfeleistung unterstellt, wenn sie sich gegen das Impfen entscheiden.
    Ein Arzt sagt sogar, dass er sich in die Nesseln setzen würde, wenn er von einer Impfung abrät.
    Eine Psychologin unterstellt sogar den „Egoismus“ der Nichtgeimpften da diese von dem Impfschutz der Geimpften profitieren.
    Wohin steuern wir eigentlich?

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    Sabine Bätz

    30. Juni 2017 um 16:01

    Die „Impfenden“ und die Impfbefürworter sollten sich einmal intensiv mit den Impfschäden UND den SPÄTschäden von Impfungen befassen …. ob sie dann immer noch am Impfen festhalten?
    Hier nur eine von vielen Informationsseiten

    impfen-nein-danke.de/impfopfer/impfsch%C3%A4den-selten/vertuschung-von-impfsch%C3%A4den/

  73. Avatar

    Meine Tochter, jetzt 45 Jahre alt, bekam mit 12 Jahren die ersten Anzeichen von MS. einige Jahre später fand eine Ärztin mit – goldenen Händen und Gespür – heraus, daß die Ursache die Masernimpfung war. Sie leitete die Vieren aus. Meiner Tochter geht es soweit gut, seit 2002 berentet, sie muß jedoch nicht im Rollstuhl sitzen. Für mich kommt keine Impfung mehr in Frage.

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