Plastik im Darm und in der Atemluft – Unsere Körper werden zu Plastik

UNsere Körper werden zu PLASTIK

Plastik an den Stränden, im Park, im Müll. Das kennen wir ja. Aber längst fanden Forscher bereits Plastik in unserem Blut und dem Darm. Und neuerdings atmen wir bereits Plastik aus der Luft.

Na wunderbar… — dabei hat das „Plastik-Zeitalter“ noch gar nicht seinen Höhepunkt erreicht. Bis heute hat die Menschheit rund 8 Milliarden Tonnen Kunststoff produziert und die jährliche globale Menge steigt stetig an. Waren es 1960 „nur“ unter 100 Millionen Tonnen, wuchs die weltweite Jahres-Produktion 2016 auf über 3.5 Milliarden Tonnen.

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Blutentnahme: Heilpraktiker und Blogger forderten erfolgreich Richtigstellung bei Medien ein

In den vergangenen Monaten gab es einige Falschbehauptungen in den Medien bezüglich dessen, was Heilpraktiker „dürfen“.

Nach Protesten einzelner Kollegen und Verbänden, haben einige Medienvertreter ihre fehlerhafte Berichterstattung „eingesehen“.

So entschuldigte sich zum Beispiel die Aachener Zeitung für ihre Überschrift vom 22. September 2023, die da lautete „Heilpraktiker dürfen kein Blut abnehmen“, und änderte diese in „Keine Blutabnahme für Eigenblutprodukte“. Es ist in der Tat ein großer Unterschied, ob ein Heilpraktiker grundsätzlich kein Blut abnehmen darf oder ob sich das Verbot lediglich auf die Herstellung von Eigenblutprodukten bezieht.

Zur Erinnerung: Das Bundesverwaltungsgericht hatte im Juni 2023 entschieden, dass es Heilpraktikern verboten sei, bestimmte Formen der Eigenbluttherapie durchzuführen. Daraus leiteten einige Medien drei Monate später die Schlagzeile ab: „Heilpraktiker dürfen kein Blut abnehmen“.

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Beispielsweise zu diagnostischen Zwecken, für den Aderlass oder für homöopathische Eigenblutprodukte ab D4 dürfen Heilpraktiker ihren Patienten nach wie vor Blut entnehmen. Wie das heute immer so ist, wird eben blind abgeschrieben, was das Zeug hält, in diesem Fall eine fehlerhafte Meldung der Nachrichtenagentur dpa, nachdem selbige zunächst sogar sachlich korrekt geschrieben hatte: „Gericht zu Heilpraktikern: Keine Blutentnahme für Eigenblutprodukte“.

Doch wie kam es zu dem schnellen Sinneswandel der Medien?

Was da hilft, sind tatsächlich engagierte Leserbriefe, insbesondere dann, wenn diese von Menschen geschrieben werden, die selbst beruflich in dem jeweiligen Thema unterwegs sind. Zudem lassen sich die sozialen Medien zum Beispiel via Hashtags gut für Aufrufe dahingehend nutzen, dass möglichst viele Leute die Medien um eine Korrektur bitten. Allein diese Maßnahmen haben dazu geführt, dass unter anderem die folgenden Medien ihre Falschmeldungen postwendend korrigiert haben:

  • Ärztezeitung (einschließlich Erratum)
  • Deutsches Ärzteblatt
  • Tageszeitung Rheinpfalz
  • Aachener Zeitung
  • Berliner Tagesspiegel
  • FAZ

Letztere beließ die falsche Überschrift zwar unverändert, fügte aber zu Beginn des Artikels einen richtigstellenden Satz ein.

Nun, trotz dieser „Berichtigungen“, werden die Angriffe auf die Naturheilkunde, die Alternativmedizin und auch die Heilpraktikerschaft weitergehen. Da bin ich mir ziemlich sicher.

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Dieser Beitrag wurde am 14.10.2023 erstellt.

41 % mehr Suizide bei Frauen in Österreich

„Der Status“ bezeichnet sich als eine Onlinezeitung für den gesamten deutschsprachigen Raum mit Geschäftsanschrift in Wien.[1]

Unlängst (1. Oktober 2023) veröffentlichte die Zeitung einen Beitrag[2] zur Suizidrate in Österreich, wobei der Beitrag zu dem Ergebnis gelangt, dass die Suizidstatistik in Österreich für das Jahr 2022 steil nach oben ging. Insgesamt gab es einen Anstieg von 16 %. Aber die Suizidrate bei älteren Frauen lag um den Faktor 2,5 mal höher, nämlich bei 41 %.

Da stellt sich natürlich sofort die Frage nach den Gründen und auch warum gerade das Jahr 2022 eine derartige Entwicklung aufzeigen konnte.

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Suizidraten in Österreich

„Der Status“ beschreibt die hier dargestellten Zahlen als „alarmierend“. Allerdings noch alarmierender wären die Zahlen Mitte der 1980er Jahre, als die Zahl der Suizide deutlich über dem „Problem Jahr“ 2022 liegt. Allerdings zeigt sich seit 1988 eine deutliche Abnahme der Suizide für Männer und Frauen. Ausnahme: 2022, wo die Zahl der Suizide wieder deutlich in die Höhe ging.

Bei der Ursachenforschung erfahren wir, dass laut „Ö1“ die „assistierte Sterbehilfe“ einen kleinen Teil zu dieser Tendenz in 2022 beigetragen haben könnte, besonders die öffentliche Diskussion zur aktiven und passiven Sterbehilfe in Österreich. Hier wird der sogenannte „Werther-Effekt“ für dieses Phänomen benannt, der darin besteht, „dass ein kausaler Zusammenhang zwischen Suiziden, über die in den Medien ausführlich berichtet wurde, und eines Anstiegs der Suizidrate in der Bevölkerung besteht“ (Wikipedia).

Allerdings ist in Österreich aktive Sterbehilfe in jeglicher Form verboten, sogar wenn eine explizite Willenserklärung der betreffenden Person ausgestellt wurde.[3] Indirekte Sterbehilfe jedoch ist inzwischen in Österreich erlaubt. Darunter versteht man die Beschleunigung des Todeseintritts als Nebenwirkung aufgrund der Gabe von schmerzlindernden Medikamenten.

Ebenso ist die Beihilfe zum Suizid ab Januar 2022 nicht mehr strafbar. Darunter versteht man die Bereitstellung von Mitteln zum Suizid, wobei das Mittel zur Selbsttötung von der betroffenen Person selbst eingenommen werden muss. Eine Verabreichung dieser Mittel entspreche einer aktiven Sterbehilfe, die nach wie vor verboten ist.

Ob das wirklich einen derart dramatischen Effekt auf die Suizidrate von 2022 haben kann? Oder liegen vielleicht noch andere Ursachen, die viel schwerer wiegen, vor?

Ein eigenartiger Trend

Während des „Pandemie“-Jahres 2020 mit seinen menschenfeindlichen Maßnahmen von Lockdown, Abstand, Maskerade etc. gab es immer wieder mal Berichte zu Selbstmordfällen, die Grund für die Mutmaßung gaben, dass sich in diesem Jahr die Selbstmordraten dramatisch erhöhen würden. In einem Beitrag zu diesem Thema ging ich auf die deutlich gestiegenen Suizidraten in Japan ein, während zum gleichen Zeitpunkt für Deutschland überhaupt keine Daten vorlagen.

Im November 2021 wurde dann von Destatis die „Todesursachenstatistik 2020“ veröffentlicht. In diesem Jahr starben 9206 Menschen durch Suizid, was eine Steigerung von 1,8 % im Vergleich zum Vorjahr (9041 Fälle) ausmachte.[4]

Für Österreich zeigt sich laut Grafik ein leicht rückläufiger Trend im Jahr 2020, der sich im Jahr 2021 umkehrte und dann 2022 deutlich verschärfte. „Der Status“-Beitrag vermutet für meine Begriffe etwas zu salopp, dass eine „irre Energiepolitik“ und eine dadurch erzeugte Wirtschaftskrise für die steigenden Selbstmordraten verantwortlich sein soll. Allerdings beantwortet dies auch nicht die Frage, warum ausgerechnet ältere Frauen mit einer Steigerung von 41 % so überproportional davon betroffen sind.

Im Februar 2021 berichtete ich über Suizidfälle in den USA und in der Schweiz, wo in beiden Ländern eine deutliche Tendenz zu mehr Selbstmorden und Selbstmordversuchen im Jahr 2020 beobachtet wurde:

Fazit

Vermehrte Suizide während der „Pandemie“ dürften längst keine Überraschung mehr sein. Die Zeit danach mit noch mehr Suiziden scheint auf den Schäden zu basieren, die durch die „Pandemie“-Maßnahmen und damit einhergehenden politischen Veränderungen, sowie wirtschaftlichen Verschlechterungen vorgezeichnet wurden. Das heißt mit anderen Worten: Es besteht durchaus die Möglichkeit, dass diese Suizid-Welle erst der Anfang einer Verschärfung dieses Problems darstellt.

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Quellen:

[1]      Impressum

[2]      41 Prozent mehr Frauen-Suizide: Wegen Corona-Politik und Teuerung

[3]      Sterbehilfe – Was in Österreich derzeit erlaubt ist | Benu

[4]      Todesursachenstatistik 2020: Zahl der Todesfälle um 4,9 % gestiegen – Statistisches Bundesamt

Beitragsbild: pixabay.com – LhcCoutinho

Laut WHO ist jeder sechste Mensch unfruchtbar

Weltweit jeder sechste Erwachsene unfruchtbar – diese Aussage wurde im April 2023 von der „Washington Post“ [1] veröffentlicht. Und Grundlage für diese Aussage war ein Bericht der WHO [2], der in einer Metaanalyse von 133 Studien zu diesem Ergebnis gekommen war.

Was hier auffällt ist, dass die Daten von 1990 bis nur 2021 betrachtet wurden.

Warum fehlt hier das Jahr 2022?

Wäre mit den Daten von 2022 die Prozentzahl von 17,5 noch höher ausgefallen?

Auffällig ist auch, dass die Veröffentlichung immer wieder um den berühmten heißen Brei herum laviert.

Es wird davon Schwierigkeiten bei der Datenbeschaffung, Messung etc. geredet, die in aller Ausführlichkeit beschrieben werden. Zu den Ursachen findet man praktisch nichts im Bericht. Und das, was man findet, steht im Vorwort vom Großen Vorsitzenden Tedros (WHO Chef) selbst:

Die Ursachen von Unfruchtbarkeit sind unterschiedlich und oft komplex und ist etwas, dass beide Männer und Frauen betrifft.

Aha. Wir wissen also jetzt endlich (Dank der WHO und Herrn Tedros), dass Unfruchtbarkeit bei Männern und Frauen vorkommt, die Ursachen unterschiedlich sind und dass alles komplex ist. Na, herzlichen Dank für diese revolutionierende Erkenntnis!

Eine weitere Aussage von Tedros ist ebenfalls in ihrer unendlichen Weisheit nicht zu schlagen:

Der Report zeigt eine wichtige Wahrheit: Unfruchtbarkeit diskriminiert nicht.

Ist das die mentale Vorbereitung für die Leser, dass die Diskussion um die Unfruchtbarkeit durch die modRNA-“Impfungen“, die selbst im Verdacht stehen, Unfruchtbarkeit zu bewirken, gegenstandslos ist und „Geimpfte“ und „Ungeimpfte“ gleichermaßen zu 17,5 % betroffen sind?

Keine Nennung der Ursachen und keine Daten von 2022 – die Metaanalyse drückt sich um die Beantwortung der wichtigsten Fragen. Bezeichnend dafür ist, dass das Wort „vaccination“ nicht einmal in diesem Report vorkommt.

Stattdessen bietet die „Washington Post“ ein paar Ursachen an, indem sie einen australischen Mediziner für Reproduktionsmedizin zu Wort kommen lässt. Der sieht die weltweit wachsende Zahl von Übergewicht und die wachsende Tendenz bei Familien, im höheren Lebensalter erst ihrem Kinderwunsch nachzukommen, als zentrale Ursache an.

Ob Übergewicht ein signifikanter Vektor für Unfruchtbarkeit ist, müsste noch gezeigt werden. Aber die Aussage, dass das Hinauszögern des Kinderwunschs etwas mit Unfruchtbarkeit zu tun haben soll, sollte doch stutzig machen. Denn Menschen im höheren Lebensalter sind von Natur aus unfruchtbar, da helfen auch keine Pillen. Und da regt sich bei mir der Verdacht, dass die WHO auch die Senioren in ihre statistische Auswertung mit einbezogen haben, um mit Zahlen von vor 2022 schon hohe Werte für Unfruchtbarkeit zu erzielen. Wenn dann die Zahlen für 2022 und später erscheinen, wo ein möglicher Einfluss der modRNA-“Impfungen“ sichtbar werden könnte, hat man schon künstlich aufgeblasene Zahlen für Unfruchtbarkeit aus der Zeit vor dem Einsatz dieser „Impfungen“, die dann scheinbar belegen, dass sich durch die „Impfungen“ an der Unfruchtbarkeit nichts geändert hat.

Die „Neue Züricher Zeitung“ [3] hat eine andere Erklärung. Mitte Juni 2023 konnte ein Beitrag dort berichten, dass „alltägliche Chemikalien“ für die Unfruchtbarkeit von Männern verantwortlich zu machen sind.

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Unfruchtbar durch Impfung

„Die Weltwoche“ [4] scheint hier eine andere Meinung zu vertreten, wie sie dies in einem Beitrag vom März 2023 deutlich machte.

Im Juli 2021 triumphierte die Schweizer Zeitung „Blick“ [5], dass die „Impfung“ die Spermienqualität sogar verbessere (auch die von Frauen, die sich sonst diskriminiert fühlen könnten?).

Dem entgegen stehen die „Pfizer Files“ [6], die ein vollkommen gegenteiliges Bild zeichnen. Denn die geben preis, dass der Einfluss der Spritzen auf die Fruchtbarkeit von Männern aus „Zeitdruck“ überhaupt nicht untersucht wurde. Wie also kann man dann zu der Schlussfolgerung kommen, dass die Spermienqualität nach „Impfung“ verbessert würde?

Wenn die sich verbessern würde, wieso hat man dann bei der „Zulassungsstudie“ von Pfizer die Männer angehalten, entweder auf Sex zu verzichten oder zuverlässige Verhütungsmittel einzusetzen. Auch Samenspenden wurden verboten. „Die Weltwoche“ fragt:

Wenn das Pharmaunternehmen davon ausging, dass das Sperma von der Impfung unangetastet bleibt, warum dann diese Vorsicht?

Und wie lässt sich der weltweite Geburtenrückgang erklären, der nach dem Ausrollen der „Coronaimpfungen“ einsetzte? Handelt es sich hier nur um einen Zufall? Wenn nicht die „Impfung“, was hat diesen Rückgang dann bewirkt?

Hat zeitgleich mit den „Impfungen“ plötzlich weltweit eine massive Zunahme von Übergewicht eingesetzt? Oder haben die Leute nach der „Impfung“ urplötzlich alle ihren Kinderwunsch um Jahre verschoben? Und wie sieht das mit den „alltäglichen Chemikalien“ aus? Gibt es die auch erst seit 2021?

Fazit

Die WHO zeigt eine verdächtige Fürsorge für die Menschheit und deren Fruchtbarkeit. Die Metaanalyse, die hier präsentiert wurde, glänzt durch Allgemeinplätze und vielleicht auch durch eine manipulierte Datenerfassung mit dem Ziel, ein häufiges Vorkommen von Unfruchtbarkeit in dem Zeitraum nachzuweisen, der weitestgehend vor dem Einsatz der „Coronaimpfungen“ liegt. Eine Zunahme von Fällen von Unfruchtbarkeit nach 2021würde dann weniger oder überhaupt nicht mehr signifikant ausfallen. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.

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Quellen: 

[1] WHO says infertility affects 1 in 6 adults globally – The Washington Post
[2] Infertility Prevalence Estimates, 1990–2021
[3] Chemikalien im Trinkwasser machen Männer unfruchtbar
[4] Unfruchtbar durch die Impfung: Was als Verschwörungstheorie galt, wird durch die «Pfizer Files» wahrscheinlich
[5] Zweite Impfung verbessert Spermienqualität – Blick
[6] «Verbrechen gegen die Menschheit»: Experten-Team hat Tausende von Pfizer-Dokumenten durchleuchtet. Das Ergebnis ist erschütternd

Beitragsbild: pixabay.com – padrinan

Dieser Beitrag wurde am 26.09.2023 erstellt.

USA – Ärzte kassieren für hohe Covid-19-Impfquoten

Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten scheint wirklich nichts unmöglich zu sein. Wie auch in der Schulmedizin einige Unmöglichkeiten jetzt die „neue Normalität“ zu sein scheinen.

Aber Skandale und Korruption in der Schulmedizin sind alles andere als neu:

Die Liste ist eigentlich noch viel länger, würde aber hier den Rahmen sprengen…

Jetzt stellte sich heraus, dass in den USA Impf-Ärzte mit finanziellen Zuwendungen belohnt wurden, wenn sie möglichst vielen Patienten die Gen-Injektionen gegen Covid-19 zukommen ließen. Hier waren es die Krankenversicherungen, die die Ärzte „motivierten“, gegen Bares möglichst viele „Coronaimpfungen“ zu verabreichen.

Bei Geld hört jede Ethik auf?

Jetzt ist ein vertrauliches Dokument von „Anthem Blue Cross Blue Shield (BCBS)“ durchgesickert, wo die Korruption im amerikanischen Gesundheitswesen bestens dokumentiert ist [1].

Es handelt sich hier um ein „COVID-19 Impfstoff-Anbieter-Anreizprogramm“ (COVID-19 Vaccine Provider Incentive Program), welches dezidiert auflistet, für wie viele „Impfungen“ die Ärzte welche Bonuszahlungen zu erwarten haben.

Und hier gilt die Faustregel: Wer impft, der bekommt Geld; wer mehr impft, der bekommt extrem viel Geld. Wie soll das aussehen?

Als erstes kommt natürlich die übliche Propaganda, dass die „Impfung“ gegen Covid-19 eine der besten und sichersten Möglichkeiten sei, wie Menschen sich und ihre Familien vor dem Virus schützen können.

Vollkommen klar! 95-prozentige Wirksamkeit, von der heute niemand mehr spricht. Aber das war im Juli 2022. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits eine Reihe von Beiträgen veröffentlicht, die schon damals diesen „Schutz“ als Ammenmärchen entlarvt hatte:

Der Aufruf an die Ärzte geht dann wie folgt weiter:

Als Praxis, die am COVID-19 Provider Vaccine Incentive-Programm teilnimmt, würdigen wir Ihre harte Arbeit, indem wir Anreize bieten, um Patienten bei der Entscheidung für eine Impfung zu helfen.“

Hier wird also durch die Blume dem Arzt klargemacht, dass seine Bemühung, seine Patienten zur Covid-19-“Impfung“ zu überreden, mit einem entsprechenden Honorar belohnt wird. Und je mehr Patienten „überredet“ werden, desto fetter fällt das Honorar aus.

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Was darf man sich unter „fett“ vorstellen?

Auskunft hierzu geben weitere Veröffentlichungen der oben angegebenen Krankenversicherung, die in peinlicher Genauigkeit auflistet, was der Arzt bei welcher Impfquote an Vergütungen erwarten darf. Diese Dokumente wurden auf der Webseite des „Malone Instituts“ veröffentlicht und sehen folgendermaßen aus [2]:

Es beginnt relativ „harmlos“. Das individuelle Anreizprogramm für „Leistungserbringer“ zahlte den Leistungserbringern (Ärzten) 50 Dollar pro Patient und COVID-19-Impfdosis (Jahre 2021 und 2022). Das Programm zahlte zunächst nur für Impfungen von Erwachsenen, doch als die Altersgrenzen für „Impfungen“ sanken, wurde das Anreizprogramm auf diese Altersgruppen ausgeweitet.

Die Berechnungsgrundlage für das jetzt folgende Beispiel geht von durchschnittlich 1800 individuellen Patientenbesuchen/Konsultationen pro Jahr aus. Diese Zahl wurde im Jahr 2007 in einem Beitrag als die ideale Patientenzahl für niedergelassene Praxen ermittelt, wo der Arzt noch in der Lage ist, sich effektiv um seine Patienten zu kümmern und wo gleichzeitig die Praxis finanziell „gesund“ ist [3].

Mit dem Einsatz der „Coronaimpfungen“ sollten diese Praxen aber noch viel „gesünder“ werden. Denn, wenn die Hälfte dieser Patienten, 900, ihre „Coronaimpfung“ erhielten, dann würde der glückliche Medizyniker rund 45.000 Dollar Bonus erhalten.

Wäre dieser in der Lage, sogar 75 % seiner Patienten den Schuss zu versetzen, dann betrüge der Bonus bereits 75.000 Dollar.

Muss man sich da noch wundern, warum diese Mediziner, die die Bezeichnung Ärzte kaum noch verdienen, so begeistert von den Gen-Injektionen waren? „Sicher und effektiv“ – auf jeden Fall, wenn es um die Einnahmen dieser Ärzte geht.

Aber es kommt noch fetter

Die Krankenkasse entwickelte ein zweites Anreizprogramm, das auf einem Bonussystem für den Prozentsatz der im Jahr 2021 „geimpften“ Patienten basierte. Dieses Dokument lautet wie folgt:

Um diese etwas komplizierte Staffelung der Boni zu verstehen, hier das Ganze mit ein paar beispielhaften Zahlen:

Bei einer durchschnittlichen Patientenzahl von 1800 Patienten pro Hausarzt lassen sich die Zahlen für das neue Anreizprogramm 2021 für den am 1. Januar 2021 beginnenden Zeitraum von sieben Monaten (0,58 % von 12 Monaten) berechnen.

  • 30% der in einer Praxis geimpften Anthem-Mitglieder x $20 (x .58) = $10.800,00
  • 40% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $45 = $32.400,00
  • 50% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $70 = $63.000,00
  • 60% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $100 = $108.000,00
  • 75% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $125 = $168.750,00

Wie bereits erwähnt wurde die Altersgrenze für den Erhalt der Gen-Injektionen gesenkt, sodass auch Kinder ins Fadenkreuz der Spritzen gerieten. Und für dieses Szenario sieht die Berechnung sogar noch günstiger aus:

Bei einem Durchschnitt von 1800 Patienten pro Hausarztpraxis können wir die Zahlen für das erweiterte Anreizprogramm 2021 (das auch Kinder ab 12 Jahren umfasst hätte) für den Zeitraum von 5 Monaten (0,41 % von 12 Monaten) am Ende des Jahres 2021 berechnen.

  • 30% der Anthem-Mitglieder, die in einer Praxis geimpft werden x $100 (x .41) = $22.140,00
  • 40% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $150 = $44.280,00
  • 50% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $175 = $64.575,00
  • 60% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $200 = $88.560,00
  • 75% der geimpften Anthem-Mitglieder in einer Praxis x $250 = $138.375,00

Da beide Bonus-Programme, der individuelle Bonus-Plan und der Pro Prozent Geimpfte Plan, im Jahr 2021 parallel liefen, konnte ein Arzt mit einer 75-prozentigen Impfungsrate Boni in der Höhe von über 380.000 Dollar für das Jahr 2021 einkassieren.

Und das stellt sich wie folgt zusammen, wie Dr. Malone berichtet:

Fazit

Dr. Malone:

„Eine einfache Erklärung dafür, warum sich die Ärzte nicht geäußert haben, ist das Geld, das mit der Verabreichung dieser experimentellen Produkte ohne informierte Zustimmung zu verdienen ist.

In einer gesunden Welt würde dies als ärztliches Fehlverhalten angesehen werden.

Für mich ist dies ein weiterer Beleg bzw. die logische Konsequenz des Materialismus, der schon seit Jahrzehnten in der Schulmedizin die primäre Motivation ihrer Betreiber ist. Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel.

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Quellen:

Beitragsbild: pixabay.com – qimono
Dieser Beitrag wurde am 23.09.2023 erstellt.

Die CDC in den USA und die Corona-Toten

Die österreichische Webseite „Exxpress“ (für Selbstdenker)[1] überraschte ihre Leser Ende August 2023 mit einer „Sensationsmeldung“:

„Welch Überraschung: 98 Prozent der Corona-Toten nicht primär an Covid verstorben“

Wer hat diese Aussage getätigt? Angeblich waren es „die US-Gesundheitsexperten des CDC“, die festgestellt haben wollten, dass nur 1,7 % aller Covid-19-Todesfälle primär auf das Corona-Virus zurückzuführen seien. Oder mit anderen Worten: Nur 1,7 % aller Cornona-Todesfälle in den USA wurden durch SARS-CoV-2 verursacht.

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