Nicht-steroidale Antiphlogistika können bei herzkranken Patienten tödlich sein

Herzkranken Patienten wird oft empfohlen, NSAP (nicht-steroidale Antiphlogistika), auch NSAR (nicht-steroidale Antirheumatika) genannt, langfristig einzunehmen, um einen Herzinfarkt bzw. Zweitinfarkt zu verhindern. Wie es aussieht, ist dieser Ratschlag nicht nur falsch, sondern kann vom Patienten teuer bezahlt werden – mit seinem Leben. Inzwischen wird allen Ärzten dringend empfohlen, diese Medikamente bei ihren Herz-Patienten abzusetzen.

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Die Schwerelosigkeit und die Trägheit der Blutgefäße

Als Kind wollte ich immer Raumfahrer werden. Heute bin ich froh, mit beiden Beinen auf der Erde zu stehen, denn die Biologie des Menschen scheint für die Schwerelosigkeit nicht geschaffen zu sein. Man weiß heute, dass bei einer längeren Zeit in der Schwerelosigkeit die Knochenmasse abnimmt. Die Schwerelosigkeit beeinträchtigt ebenfalls das Sehvermögen, was aber nur seit kurzem bekannt ist.

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Höchste Vorsicht mit Medikamenten in der Schwangerschaft

Wie es aussieht, kümmern sich eine Reihe von Ärzten nicht um Warnhinweise bei der Verschreibung von Medikamenten, selbst wenn diese Warnhinweise vom Hersteller selbst kommen. Als Beispiel dienen hier Medikamente, die ein mögliches Potential haben, bei einer Schwangeren einen spontanen Abort oder eine Totgeburt zu bewirken. Etwa 5 Prozent der werdenden Mütter wurden von ihren Ärzten mit problematischen Antihypertensiva (blutdrucksenkende Medikamente) versorgt. Und die Tendenz für solche Praktiken ist in den letzten Jahren um 30 Prozent gestiegen.

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Ernährung hilft bei der Osteoporose-Vorbeugung

Frauen kurz vor der Menopause können durch 2 einfache Änderungen im Lebensstil ihre Knochen schützen, so dass sie später nicht auf eine Hormontherapie angewiesen sind oder andere nebenwirkungsreiche Medikamente gegen die Osteoporose einnehmen müssen. Leichte körperliche Aktivitäten, wie spazieren oder schwimmen, sind in der Lage, die Gesundheit der Knochen zu schützen bevor die Menopause beginnt. Die Alternative dazu ist der Verzehr einer Diät, die der im Mittelmeerraum ähnelt, also basierend auf reichlich Olivenöl.

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Starkes Schwitzen – ein Fall für die „Techniker“ der Schulmedizin

Übermäßiges, starkes Schwitzen: Mediziner nennen das „Hyperhidrose“. Unter normalen physiologischen Bedingungen ist das Schwitzen eine lebenswichtige Funktion für die Regulierung der Körpertemperatur. Denn durch die Schweißabsonderung wird die Haut gekühlt und damit auch das Körperinnere. Bei einer Hyperhidrose jedoch schwitzt der Mensch auch bei kühlen Temperaturen, bei der andere Menschen keinerlei Schweißproduktion erfahren. Das Schwitzen kann lokal begrenzt sein, z.B. nur unter den Achselhöhlen oder am ganzen Körper erfolgen.

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