Mate-Tee hilft bei Dickdarmkrebs und Entzündungen

Der Yerba Mate Tee ist ein beliebtes Getränk in Südamerika und gewinnt auch bei uns aufgrund seiner therapeutischen Eigenschaften immer mehr Anhänger. Man schreibt diesem Aufgußgetränk äußerliche und innerliche Verwendungsmöglichkeiten zu, so regt er beispielsweise die Verdauung an, wirkt harntreibend, stärkt den Kreislauf und kann bei Ekzemen angewendet werden. In Deutschland ist er als Arzneimittel zugelassen, wird aber auch in Teegeschäften verkauft.

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Glutamat schmeckt lecker und tut gut! Oder vielleicht doch nicht?

Gewaltige Nachrichten von der „Berliner Morgenpost“ (1):
Der Stoff „Glutamat“, der doch seit Jahren verteufelt wird, steckt laut Berliner Morgenpost  „in den gesündesten Lebensmitteln“. Sogar die Muttermilch enthalte schließlich Glutamat, wird dort berichtet. Wie könne es da zu einem „Chinarestaurant-Syndrom“ kommen? Nicht zuletzt verzehren ein Großteil der Asiaten Glutamat über glutamathaltige Soßen, und keiner von denen klage über Kopfschmerzen etc.

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Ein ganz gewöhnliches Antibiotikum entpuppt sich als „Killer“

Ein Antibiotikum, das in der ganzen Welt als eins der am meisten eingesetzten Antibiotika gilt, kann sich als „Killer“ entpuppen. Trimethoprim-Sulfamethoxazol oder Cotrimoxazol, das zum Beispiel unter dem Handelsnamen Septra oder Bactrim verkauft wird, verursacht eine Reihe von lebensbedrohlichen Reaktionen, wie z.B. Nierenversagen und Hypoglykämien (zu niedriger Blutzuckerspiegel).

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Probiotika „reparieren“ antibiotikabedingte Schäden

Probiotika (das sind die „guten“ Bakterien) regulieren die natürliche Balance innerhalb der Mikroflora im Gastrointestinaltrakt (Magen-Darm-Trakt). Sie sind in der Lage, durch Antibiotika verursachte Schäden zu reparieren und wirken als ein natürlich anti-entzündlicher Wirkstoff bei Leuten, die an einer Colitis ulcerosa (chronische Dickdarmentzündung), Psoriasis (Schuppenflechte) oder dem chronischen Fatigue-Syndrom leiden.

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