Dr. Allen Greenberg - Ärzte und Krankenhäuser meiden

    • Offizieller Beitrag

    Ich sehe auf bestimmten Seiten / Texten immer mal wieder Zitate, die bestimmten Personen zugeschrieben werden.


    Ich greife hier mal eines auf, das "herumgeistert" und Dr. Allen Greenberg, M.D. zugeschrieben wird. Auf deutsch geht das wie folgt:


    Zitat

    Als Arzt im Ruhestand kann ich ehrlich sagen, dass - außer Sie sind in einer akut ernsten Situation - Ihre beste Chance, ein hohes und reifes Alter zu erreichen, darin liegt, Ärzte und Krankenhäuser zu meiden und sich über Ernährung und andere Formen der natürlichen Medizin schlau zu machen. Fast alle Medikamente sind giftig und nur dafür entwickelt worden, Symptome zu behandeln und nicht, um irgendjemanden zu heilen. Die meisten chirurgischen Eingriffe sind unnötig. Kurz gesagt, unser offzielles medizinisches System ist hoffnungslos unpassend und/oder korrupt. Die Behandlung von Krebs und degenerativen Erknnkungen ist einnationaler Skandal. Je eher sie das begreifen, desto besser wird es Ihnen gehen.


    Das Problem: Zu diesem Zitat ist keine wirkliche Quelle zu finden. Alle Webseiten die ich lese zitieren zwar etwas, aber auch nur Webseiten, die das zitieren. Das Zitat soll aus dem Jahr 2002 stammen.


    Die einzige vernünftige Quelle zu Dr. Greenberg scheint auch diese hier zu sein:
    archive.ph/KnP3m, sowie:


    cellphysics.com/agbio.html


    Mittlerweile müsste Dr. Greenberg auch deutlich über 80 sein (wenn er noch lebt).


    Nun gut. Wir brauchen aber gar nicht in die USA zu schweifen, denn wir haben hier genügend solcher Zitate, wie zum Beispiel von Prof. Dr. Julius Hackethal:



    Und dessen Zitate sind mehr als gut belegbar. Prof. Hackethal brachte ich in diesem Zusammenhang in meinem Beitrag:


    : https://naturheilt.com/blog/aerztestreik-weniger-tote/

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • In früheren Jahren hat man öfter gelesen, dass viele nicht notwendige OPs für Profit erfolgen.


    Gestern habe ich eine Reportage gesehen.

    Es geht um die Folgen der Fallpauschalen, und wie das Ärzte in Krankenhäusern förmlich dazu zwingt Patienten länger als notwendig zu beatmen, zu intubieren oder Kinder früher zu holen. Aber auch darum, dass Menschen bei uns trotz Patientenverfügung gegen ihren Willen intensivmedizinisch behandelt werden können.


    Sie heißt: Wieviel Geld bringt ein Frühchen?

    14.04.2023 hr-fernsehen

    Viel zu oft geht es im Krankenhaus nicht um das Wohl der Patienten, sondern um Geld. Besonders deutlich wird das in zwei Bereichen, in denen es buchstäblich um Leben und Tod geht: bei der Behandlung von Frühgeborenen und schwerkranken Intensivpatienten. Wenn ein Kind zu früh auf die Welt kommt, ist das häufig ein Notfall. Aus medizinischer Sicht sollten Krankenhäuser alles tun, um eine Frühgeburt zu vermeiden. Doch die oft schwierige Verlängerung der Schwangerschaft bringt den Kliniken kaum Geld ein - die Behandlung von Frühchen dagegen ist äußerst lukrativ.

    Filmproduktion/Sven Kiesche

    ardmediathek.de/video/Y3JpZDovL2hyLW9ubGluZS8xOTk3Njg


    Der Beitrag war eine Wiederholung: Warum Krankenhäuser Geld verdienen (müssen) | WDR Doku - YouTube


    Spontan ging mir durch den Kopf, dass mir die Stationsärztin im Krankenhaus (ich war dort bei einer Schwangerschaft wegen Vorwehen zur Kontrolle) nach über 1 Woche Krankenhausaufenthalt ein Belastungs-CTG vorgeschlagen hatte. Mir war gleich klar, dass damit eine Geburt eingeleitet werden könnte. Ich habe das Krankenhaus dann auf eigene Verantwortung verlassen.

    Da gab es noch keine Fallpauschalen, aber sicher auch schon gutes Geld für eine Frühgeburt. :/

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Ich greife hier mal eines auf, das "herumgeistert" und Dr. Allen Greenberg, M.D. zugeschrieben wird. Auf deutsch geht das wie folgt:


    "Ihre beste Chance, ein hohes und reifes Alter zu erreichen, darin liegt, Ärzte und Krankenhäuser zu meiden und sich über Ernährung und andere Formen der natürlichen Medizin schlau zu machen."

    Wenn dem so wäre, bräuchte man die teuren Versicherungsbeiträge nicht mehr zu bezahlen und könnte auf Ärzte und Krankenhäuser verzichten. Um sich bei Unfällen und anderen Notfällen abzusichern, könnte man sich mit Gleichgesinnten zusammenschließen und sich gegenseitig helfen.


    Das haben vor über 20 Jahren einige Menschen getan und Solidargemeinschaften gegründet, die heute noch bestehen. Das Wichtigste für diese Menschen war das gegenseitige Vertrauen, dass ihnen geholfen wird, wenn sie in Not sind. Diese Solidargemeinschaften haben die Turbulenzen der letzten Jahre gut und erfolgreich überstanden und damit gezeigt, dass man auch praktisch die medzinischen Leistungen im täglichen Leben minimieren kann, wenn man sich ausreichend informiert und danach lebt.

    Ich bin ein kleines neugieriges Rotkehlchen, das die Parasiten im Garten vertilgt und wünsche mir, dass die Menschen sich bemühen, die Wahrheit zu erkennen und aufwachen und, dass die Völker in Frieden und Freiheit zusammenleben.

  • bräuchte man die teuren Versicherungsbeiträge nicht mehr zu bezahlen

    naja...und genau deshalb ist es ja eine P f l i c h t versicherung X/ .


    Für die untere Bevölkerungsschicht, sprich: bis zur jeweiligen Beitragsbemessungsgrenze =O ...

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

  • Nachdem unser letzter Arzt für Naturheilweisen die Praxis geschlossen hat, bin ich gerade noch bei einer Ärztin mit Privatpraxis untergekommen, die in erster Linie auf Ernährungsberatung und gesunde Verhaltensweisen setzt, aber eigentlich keine Patienten mehr aufnimmt. Mein Mann (91 J) ist Kassenpatient und findet keinen Arzt nach unseren Vorstellungen mehr. Er hat einfach beschlossen, ohne Hausarzt zu bleiben. Er hatte ihn in den letzten Jahren äußerst selten kontaktiert, nur einmal, um sein Blut untersuchen zu lassen, und da war alles für sein Alter erstaunlich gut. Er nimmt auch keine verschreibungspflichtige Medikamente, nur NEMs. Ich habe ein etwas mulmiges Gefühl dabei. Tritt ein akuter Notfall (Unfall) ein, muss der Notarzt gerufen werden. Für Infektionen haben wir CDL in der Hausapotheke. Wir haben beide ein entspanntes Verhältnis zum Tod und sind neugierig, was danach kommt. Unsere Kinder wissen, dass wir Patientenverfügungen haben, die unnötige lebensverlängernde Behandlungen ausschließen und werden entsprechend entscheiden, wenn wir es nicht mehr können. Irgendwann in den nächsten 10-15 Jahren werden wir nicht mehr da sein, aber das Ende soll nicht im Krankenhaus an Apparate angeschlossen stattfinden.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Sie heißt: Wieviel Geld bringt ein Frühchen?


    Viel zu oft geht es im Krankenhaus nicht um das Wohl der Patienten, sondern um Geld. en hatte.

    Das Gesundheitssystem wurde marode, als der Arzt zum Kaufmann wurde. Medizin aber, ist die Kunst des Erbarmens.

  • naja...und genau deshalb ist es ja eine P f l i c h t versicherung X/ .

    Für die untere Bevölkerungsschicht, sprich: bis zur jeweiligen Beitragsbemessungsgrenze =O ...

    Seit 2009 gibt es den Versicherungszwang d.h. jeder muss eine PKV (Private KrankenVersicherung) abschließen oder einer GKK (Gesetzliche KrankenKasse) beitreten. Dazu hatte Ludwig Erhardt (Das Prinzip Freiheit - Maximen und Erkenntnisse, 2009) gesagt:


    Die "sklavische Abhängigkeit" haben wir schon, wie man bei Corona gesehen hat, und von der "Armut" sind wir auch nicht mehr weit entfernt. Die Armut ist bereits vorhanden, wenn man die Schulden der letzten Jahre betrachtet und für die wir aufkommen müssen. Sie wird nur durch weitere Schulden kaschiert.

    Ich bin ein kleines neugieriges Rotkehlchen, das die Parasiten im Garten vertilgt und wünsche mir, dass die Menschen sich bemühen, die Wahrheit zu erkennen und aufwachen und, dass die Völker in Frieden und Freiheit zusammenleben.

  • Wenn dem so wäre, bräuchte man die teuren Versicherungsbeiträge nicht mehr zu bezahlen und könnte auf Ärzte und Krankenhäuser verzichten. Um sich bei Unfällen und anderen Notfällen abzusichern, könnte man sich mit Gleichgesinnten zusammenschließen und sich gegenseitig helfen.


    Das haben vor über 20 Jahren einige Menschen getan und Solidargemeinschaften gegründet, die heute noch bestehen. Das Wichtigste für diese Menschen war das gegenseitige Vertrauen, dass ihnen geholfen wird, wenn sie in Not sind. Diese Solidargemeinschaften haben die Turbulenzen der letzten Jahre gut und erfolgreich überstanden und damit gezeigt, dass man auch praktisch die medzinischen Leistungen im täglichen Leben minimieren kann, wenn man sich ausreichend informiert und danach lebt.

    kenn ein paar Leute, die das so machen und das geht gut. Wenn jeder selbstverantwortlich lebt und das Gemeinwohl im Blick hat


    freilich ist das nix für Leute ohne finanzielle Rücklagen, die sind dann nur Nutznieser der Gemeinschaft, aber tragen nichts bei (finanziell), und wenn zuviele derartige Mitglieder da sind kippt das Ganze....


    Selbständige haben ja keinen Arbeitgeber, der sofort die KV-Karte sehen will, die können selbst entscheiden, und solang keiner fragt juckt es auch keinen.... von daher geht da schon was, auch in Schland

  • Unsere Kinder wissen, dass wir Patientenverfügungen haben, die unnötige lebensverlängernde Behandlungen ausschließen und werden entsprechend entscheiden, wenn wir es nicht mehr können.

    So stellt man sich das vor.

    Aber auch ein zwangsweise intensivmedizinisch behandelter Mann mit Patientenverfügung, dessen bekannter Willen von den Ärzten einfach nicht ernst genommen wurde, ist Teil der Doku. Der Plan war den Mann in ein Hospiz mit Zwangsbehandlung zu schaffen, da er so noch Monate leben könnte.

    Die Tochter musste eine Organisation einschalten, um den Vater aus dem Krankenhaus zu befreien. Unglaublich.

    Da ich denke, alle sollten sich das ansehen, habe ich es noch mal als YT-Link eingestellt.


    Ich hatte für meine Tante die Vormundschaft und es ist moralisch nicht leicht, sich gegen lebensverlängernde Maßnahmen eines anderen Menschen zu entscheiden. Die Sekretärin im Altenheim hat mir damals moralisch geholfen, den Antrag in dem Sinn auszufüllen, weil es doch in dem Moment ein bisschen so ist, als würde man für einen anderen ein Todesurteil festlegen.

    Aber ich habe in dem und anderen Altenheimen, in denen ich beruflich wegen der Technik tätig war, alte Menschen gesehen, die über Jahre bewusstlos an Apparate angeschlossen bis zum Tod weiterlebten.

    Für einen jungen Menschen, der noch Chancen hat, ok. Aber für einen alten Mensch, dessen Lebenszeit eigentlich abgelaufen ist, ist es nur noch eine Art Konservierung des Lebens, an der irgendwelche Einrichtungen verdienen.


    Meine Schwiegermutter hat mit 86 beschlossen zu sterben. Das heißt, sie bekam in regelmäßigen Abständen Aszites und wurde im Krankenhaus behandelt. Obwohl beide Augen operiert waren, hatte sie wegen dem Diabetes nur noch auf einem Auge 5% Sehkraft. Geistig vollkommen fit. Abwechselnd hat eine polnische Frau schon einige Jahr vorher bei ihr gelebt und sie versorgt. Sie hatte nach einem harten Leben durch die 2. Ehe eine Rente von mehr als 3000 Euro und konnte sich problemlos ihre Versorgung leisten.

    Aber dann ging trotz bester Versorgung nichts mehr und sie wollte auch nicht mehr. Sie wollte nicht noch einmal ins Krankenhaus oder irgendwann in ein Hospiz. Sie ist zuhause gestorben wie eine Art Indianer und ich habe da großen Respekt.

    Sie hat entschieden zu sterben, nichts mehr gegessen und auch die Lippen wurden nur befeuchtet. Es war ein mit Medikamenten begleiteter Suizid durch die Beendigung der Aufnahme von Nahrung und Flüssigkeit in ständiger Anwesenheit von Teilen ihrer Familie.

    Zu sagen ich will so nicht weiterleben und sterbe jetzt (obwohl man vielleicht noch Monate oder Jahre irgendwie so weiter leben könnte) und das dann in Rücksprache mit seinem Arzt so durchzuziehen, hab ich bisher erst dieses eine Mal mitbekommen.


    Auch mein krebskranker Opa ist zuhause gestorben. Sie haben ihn zum Sterben aus dem Krankenhaus entlassen. Da war ich aber erst 7 Jahre alt und durfte ihn ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr sehen.

    Das Menschen nicht zuhause sterben, außer wenn sie in Folge einer Erkrankung/Behandlung im Krankenhaus versterben, ist wahrscheinlich auch eine neuere Entwicklung, die viel mit Familienentwicklung zu tun hat.


    Diese Entwicklung, mit der alte Menschen künstlich am Leben gehalten werden so lange es geht, ist schon eine sehr seltsame Entwicklung. Wenn man den Menschen als Angehöriger nicht loslassen kann, verstehe ich sie ja noch. Aber ein sterbender alter Mensch hat nichts davon Jahre bewusstlos beatmet zu werden.

    Denke, meist fängt es ganz harmlos an. Irgend eine Situation und es geht ja nur um künstliche Ernährung. Und dann wird der Zustand immer schlechter und die Angehörigen können nicht mehr nein sagen. <X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Kenne ich zur Genüge war bei einigen Altvorderen in meiner Familie nicht anders. Die entsprechenden Verfügungen wurden teilweise ignoriert. Da braucht man jemand mit Durchsetzungsvermögen oder einen Arzt in der Familie der gut vernetzt ist.


    Meine Einstellung dazu habe ich ja bereits kundgetan.

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ärzte und Krankenhäuser meiden möchte ich teilweise mit einen Fragezeichen versehen? Es kommt immer auf die jeweilige Situation an.

    Wie zum Beispiel in meine Falle Ende Oktober 2022 , war es höchste Zeit mein linkes Trommelfell operieren zu lassen. Da war bereits schon der Knochen im inneren Gehörgang entzündet. Zum Glück habe ich hier einen guten HNO Arzt zu dem ich Vertrauen habe.


    Auf der einen Seite hatte Prof.Dr. Julius Hackethal mit einen Teil seinen Behauptungen recht. Aber selbst war er nicht in der Lage seinen eigenen Prostata Krebs zu heilen . Und ist bereits mit 75 Jahren daran verstorben. Zu diesen Zeitpunkt gab es genug alternative Methoden um sowas zu behandeln.


    Der Kalifornische Herzchirurg Dr Ellsworth Wareham stand biss zu 95 noch im OP Saal und wurde 104 Jahre alt. Er lebte 50 Jahre überwiegend Vegan und auf YT gibt es einige Videos von ihm zu sehen. Für mich eins meiner großen Vorbilder.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Kenne ich zur Genüge war bei einigen Altvorderen in meiner Familie nicht anders.

    Dito Eremitin, dito.

    Einen Tag vor dem Ableben meines Vaters habe ich mich mit einem Chirurgen angelegt, der meinem sterbenden 93jährigen Vater unbedingt den, inzwischen aufgebrochenen Krebs und den vollständig mit Krebs gefüllten Lungenflügel, in einer "sofortigen" Not-Op entfernen wollte.

    Das konnte ich gerade noch rechtzeitig aber äusserst lautstark verhindern. Als ich dann kurz mit meiner Mutter zur Toilette gegangen bin, wurde unmittelbar, nachdem wir Beide das Zimmer verlassen hatten, von dem gleichen Arzt eine sofortige Magenspiegelung angeordnet, die ich leider, weil Mutti und ich pinkeln mussten, nicht mehr verhindern konnte.

    Wir wurden, nachdem wir ins Zimmer zurückkamen und Vati weg war, belogen. Es hiess, es würde nur kurz eine Röntgenaufnahme zur Abklärung der Blutungen und des Zustandes des Lungenflügels gemacht. Tatsächlich wurde Vati nach einer Stunde zurückgebracht und es wurde stolz verkündet... sein Magen wäre der eines 3ojährigen.

    Als ich explodierte, nahm Vati meine Hand und sagte, ""ist doch egal, Kind, ist doch völlig egal""! Dieses Erlebnis hat mich jahrelang verfolgt. In Träumen!


    Es wird sogar zuwider gehandelt, wenn der Tot neben dem Sterbenden steht!


    Glaubt nicht, dass ich NUR gute Erfahrungen aus Krankenhäusern zu berichten habe. Leider stimmen die Berichte über sterbende und gewaltsam am Leben erhaltenen Menschen zu einem grossen Teil. Ich habe meiner Mutti versprechen müssen, sie nie mehr in ein Krankenhaus zu bringen, selbst dann nicht, wenn ein Notfall vorliegt. Meine Mutti ist in meinen Armen gestorben, zuhause, ganz friedlich in ihrem eigenen Bett, und ich habe das ihr gegebene Versprechen gehalten.


    Es grüsst

    Winnie

  • Das Gesundheitssystem wurde marode, als der Arzt zum Kaufmann wurde. Medizin aber, ist die Kunst des Erbarmens.

    Ich würde denken, es wurde nur noch maroder und korrupter. Denn schon vorher war vieles im Argen und einzelne Ärzte haben den Patienten versucht zu Behandlungen zu drängen, die nicht einmal medizinisch anerkannt waren.

    Bei uns in Hessen wurde auch ein Arzt bekannt, der behauptete Brustkrebs zu diagnostizieren, obwohl die Frauen gesund waren, und der zahlreichen Frauen die Brust wegoperiert und sie mit Chemotherapie behandelt hat. Wer weiß, wie oft das wirklich passiert ist.

    Und die entnommenen Zellen werden sowieso von Menschen untersucht, die sich bekanntlich irren können.

    Überhaupt würde man wohl erschrecken, wenn an wüsste, wie viele Urteile es bereits gegen Ärzte gibt.

    Gerade habe ich die Aussagen eines Professors a.D. zu Chemo, Bestrahlung und Co. gefunden

    : https://daserwachendervalkyrja…-schrecklichen-schmerzen/

    Auch hier kann man wohl nur sagen, sie wissen, was sie tun.


    Die Devise der Arzt als Unternehmer konnte nicht funktionieren.

    Und jetzt sehen wir die Folgen der Fallpauschalen.

    Aber die gibt es nicht erst seit dem oben eingestellten Beitrag, sondern schon sehr viel länger.

    Soweit ich erinnere, gab es schon vor Jahren eine neue Regel, nach der ein Krankenhaus z.B. nur bestimmte Operationen durchführen darf, wenn es mindestens x Operationen im Jahr durchführt.

    Das ist in gewisser Art und Weise eine Aufforderung für alle Ärzte, die mit Krankenhäusern zusammenarbeiten, genug Patienten für die entsprechende OP zu liefern/zu einer OP zu überreden.


    Also ohne einen Verband an Ärzten innerhalb und außerhalb von Krankenhäusern, die sich gegenseitig unterstützen und quasi zuarbeiten, kann das ganze System nicht funktionieren. Denn sonst würde es nur noch Notfälle geben.


    Und so war es ja auch jetzt während der Plandemie. Da hat man die quasi geschaffen.

    Der Hausarzt verschreibt ohne Protest nach Vorgabe nur etwas gegen Fieber und Kopfschmerzen, und wenn die Menschen dann in einem kritischen Zustand mit Lungenentzündung und Co. sind, werden sie mit Maßnahmen und Medikamenten bis zum geht nicht mehr zugeballert. Jeder weiß, dass diese mechanische Beatmung mit Intubation und einige der Medikamente tödlich sind.

    Es ist ein so komplex ineinander verzahntes System, dass man Angst und Bange werden könnte.


    Nur Spahn hatte auf Nachfrage nach seinem positiven Test öffentlich gesagt, dass er Vitamin D, C und Zink nimmt, was man halt bei Erkältung nehmen würde.


    Andererseits habe ich mehrfach ein Krankenhaus auf eigene Verantwortung verlassen, wenn ich nicht einverstanden war.

    Das ging ohne Probleme.


    Meinen letzten Aufenthalt habe ich in positiver Erinnerung. Vielleicht lag es auch an dem osteuropäischen Stationsarzt, der nach Ansicht der anderen Patienten sehr gut operiert hat. Auch mehrfach Operierte aus anderen Krankenhäusern mit Jahrelangen Problemen waren danach sehr zufrieden.

    Der hat sich geweigert, mich auf Anforderung von der operierenden Klinik für irgendwelche Tests zurück an die operierende Klinik zu überweisen und mir das auch erzählt. Das war schon seltsam.

    Er war mit diesen Tests jedenfalls absolut nicht einverstanden und hat gesagt, dass er das in keinem Fall zulässt, so dass ich den Eindruck bekam, er hält sie eher für schädlich. :/


    Ein Mensch, der andere operiert, war im Mittelalter kein Arzt, sondern zählte zu den Handwerkern.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Diese Reportage ist auch sehr interessant und zeigt mehrere Seiten.

    Falsche Behandlung – Wenn Ärzte Fehler machen | SWR Doku - YouTubeˍ


    Es zeigt aber auch, man kann 6 Jahre zu einem radiologischen Institut rennen, um die Tumorfreiheit seiner Niere sicherzustellen und dein Arzt übersieht all die Jahre einen Nierentumor.

    Dann ist dein Arzt gerade nicht da und die Vertretung sieht sofort, dass da ein Tumor ist. Das auf allen Röntgenbildern der letzten 6 Jahre ein Tumor zu sehen ist.

    Was einerseits zeigt, wie viel Zeit ein Patient hat, in Ruhe alternative Maßnahmen zu ergreifen. :)

    Aber deshalb hast du eine unnötig schwere OP, weil du ja von nichts gewusst hast, und klagst wegen Behandlungsfehler.

    Klare Sache, doch du hast Pech.

    Denn das Urteil in 2. Instanzen besagt- Der Arzt hat mit dem Übersehen des Tumors keinen Fehler gemacht. <X


    Man klagt nicht gegen einen Mediziner, sondern gegen die Haftpflichtversicherung, unterstützt von Sachverständigen, die oft auf Seiten der Ärzteschaft und Versicherung stehen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Gestern eine neue Studie aus 2017 entdeckt, die perfekt zum Thema passt.


    Im Jahr 2017 erschien im The Lancet eine beachtenswerte Serie unter dem Titel „Right Care“ [1,2,3, 5]. Einer dieser Beiträge widmete sich dem weltweiten übermäßigen Einsatz medizinischer Leistungen („overuse of medical services“; [1]).
    Dabei wird klar, dass eine Übertherapie schwierig zu messen und auch nicht genau definiert ist. Übertherapie bzw. der übermäßige Einsatz medizinischer Leistungen (Screening, Diagnostik, Medikamente, Prozeduren etc.) kann im weitesten Sinne als Gesundheitsversorgung oder Behandlung definiert werden, die nicht zu einer nennenswerten Verbesserung der Lebensqualität und -quantität führt, mehr Schaden als Benefit verursacht oder von Patienten, die umfänglich über Nutzen und Schaden informiert wurden, nicht gewollt wurde [1].

    Übertherapie führt zu körperlichen, psychischen und sogar finanziellen Belastungen bzw. Schäden bei den betroffenen Patienten, lenkt in nicht unerheblichem Ausmaß die Ressourcen im Gesundheitssystem und Sozialausgaben um und wird in nahezu allen Bereichen der Medizin beobachtet [1].


    Das Risiko einer Überversorgung bzw. Übertherapie ist in der Intensivmedizin der Industrienationen, aber v. a. in Deutschland außerordentlich hoch. Die technischen Möglichkeiten haben sich hier in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Beispielhaft seien extrakorporale Herz-Kreislauf-Unterstützungssysteme genannt, die mittlerweile nahezu flächendeckend zum Einsatz kommen, obwohl robuste Daten randomisiert kontrollierter Studien zur Effektivität in Bezug auf harte Endpunkte bei den allermeisten Krankheitsbildern fehlen.

    Ebenfalls beobachten wir in Deutschland seit mehreren Jahren eine exponentielle Zunahme außerklinischer Beatmungsfälle, die neben den erheblichen ökonomischen Auswirkungen auch ethische Fragen aufwerfen [4].


    .Dieser Themenschwerpunkt in der Zeitschrift Medizinische Klinik – Intensivmedizin und Notfallmedizin wurde konzipiert, um aus verschiedenen Blickwinkeln die Aufmerksamkeit der Leserinnen und Leser auf dieses brisante Thema „Übertherapie in der Intensivmedizin“ zu lenken.


    In einem Übersichtsbeitrag gehen W. Druml et al. (https://link.springer.com/arti…10.1007/s00063-019-0548-9▹) auf die verschiedenen Aspekte der Übertherapie in der Intensivmedizin ein und betonen, dass alle Bereiche der Intensivmedizin betroffen sind.

    Gerade am Lebensende wird immer wieder der Einsatz einer sinnlosen Therapie beobachtet.

    Auch in der Intensivpflege tritt das Phänomene einer „Überpflege“ in der Praxis tatsächlich häufig auf, wird aber selten in der Literatur berichtet.


    Der Beitrag von M. Wohlmannstetter (https://link.springer.com/arti…0.1007/s00063-019-0530-6▹) belegt, dass auch Überpflege konkrete, negative Auswirkungen auf den Zustand von Patienten haben kann.

    Eindringlich weisen C. Karagiannidis et al. (https://link.springer.com/art…10.1007/s00063-019-0533-3▹) auf die Probleme der extrakorporalen Lungen- und Herz-Lungen-Ersatzverfahren (ECMO) hin: Hier besteht immer wieder eine Diskrepanz zwischen der technischen Machbarkeit und einer patientenzentrierten Therapie, die sich sehr streng an ethischen Grundprinzipien ausrichten sollte.

    : https://proxy.metager.de/link.…bbb913e3caf9d574205b511bf


    Geholfen hat sie nicht. <X

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Und während wir auf der einen Seite sehen, dass viele unnötige Maßnahmen in Krankenhäusern ergriffen werden, um mehr Geld zu verdienen, sehen wir auf der anderen Seite, dass die Liegezeiten nach einer OP in den letzten Jahren (schon vor 2019) von zentralen Stellen immer weiter verkürzt wurden.


    Gerade in den letzten Jahren gab es in meinen Augen ganz besonders skandalöse Rausschmisse aus Kliniken. So wurde die Bekannte einer Freundin nach einer schweren Hirn-OP schon nach 3 Tagen aus dem Krankenhaus geschmissen.

    Und wie oft habe ich bei direktdemokratisch gelesen, dass Menschen mit ernsthaften Gesundheitsproblemen ins Krankenhaus gekommen sind, teils mit Notarzt, dort ohne Ergebnis kurz untersucht und dann sofort wieder nachhause geschickt wurden- um dann recht häufig in der Nacht zuhause zu sterben.


    Dabei übersieht man, dass dieses Procedure dem neuesten Trend entspricht.

    Denn der lautet nämlich Ambulantisierung: Gutachten nennt 2.500 neue AOP-Leistungen

    Dies bedeutet, dass unzählige medizinische Leistungen und Operationen in Zukunft von Krankenhäusern ohne Nachsorge ambulant durchgeführt werden sollen, damit es erst gar nicht zu Liegezeiten kommt.


    Berlin, 1. April 2022 (IGES Institut) - Bislang zählt der AOP-Katalog 2.879 Leistungen. Neu hinzukommen könnten 2.476 Leistungen (gemäß Operationen- und Prozedurenschlüssel OPS), ein Plus um 86 Prozent auf insgesamt 5.355 Leistungen. Die meisten der für eine Erweiterung vorgeschlagenen Leistungen, rund 60 Prozent (1.482 Leistungen), sind Operationen, vor allem Operationen an der Haut, am Auge sowie am Muskel- und Skelettsystem. Zweithäufigste Neuaufnahme mit 546 Leistungen sind diagnostische Maßnahmen wie diagnostische Endoskopien.

    : https://www.iges.com/kunden/ge…op-katalog/index_ger.html

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Die 7 Todsünden der Schulmedizin: https://naturheilt.com/blog/todsuenden-der-schulmedizin/


    Ich habe noch etliches, was ich früher geschrieben habe, aber leider funktionieren die Links dazu teils nicht mehr. <X

    Eine Studie deutscher Wissenschaftler aus 2001 kam zu dem Schluss, das sich 1998 nach dem Gesundheitsbericht des Jahres zwischen 350.000 und 500.000 Menschen im Krankenhaus eine antibiotikaresistente Lungenentzündung geholt haben. Im Jahr 1998 gab es dadurch bereits 17.826 Todesfälle.

    Ca. 70% hiervon waren über 80 Jahre.

    Die Studie hieß: Antibiotika-Resistenz bei Erregern ambulant erworbener Atemwegsinfektionen: wissenschaftliche-verlags...02/012-026.pdf

    Mittlerweile (2011) spricht man nicht nur von MRSA, wobei die Chance eine solche Infektion in deutschen Krankenhäusern zu bekommen im Schnitt bei ca. 20% liegt, sondern im Altenpflegebereich auch von ORSA und ESBL. Hier stand ein Link zu: MRSA und ORSA und ESBL in der Altenpflege

    Zum Thema gab es eine Arte-Sendung Hygiene im Alltag und Krankenhaus, vom WDR eine Quarks &Co. Sendung und eine Plusminus Reportage.


    Laut Prof. Dr. Jürgen Fröhlich, Direktor der Abteilung für klinische Pharmakologie an der medizinischen Hochschule in Hannover hatten wir allein in Deutschland jährlich 58.000 Tote durch Arzneimittelnebenwirkungen und falsche Medikamentierung in internistischen Krankenhausstationen.
    Prof. Fröhlich vermutete, dass die Zahl der Todesfälle noch weitaus höher liegt. Diese Fälle werden aber entweder nicht als Todesursache durch Medikamenten-Nebenwirkung erkannt oder sie werden „umetikettiert“ in eine andere Todesursache.

    Es gab eine Video dazu, das auch enthielt: 15% aller Patienten, die ins Krankenhaus kommen, kommen nur wegen einer Arzneimittelvergiftung rein.

    In 2008 wurden laut stat. Bundesamt 17,5 Millionen Menschen in den internistischen Stationen der Krankenhäuser behandelt. 15% sind also gut 2,5 Millionen Menschen. :/

    Es gibt Wissenschaftler, die schon vor ca. 15 Jahren von nur einem Drittel natürlicher Todesfälle ausgingen.


    Dazu zählt die Nachricht von jährlich ca. 25.000 Todesfälle durch falsch ausgestellte Rezepte, wie die Apothekerkammer Nordrhein im Jahr 2004 berichtete.


    Für einen geübten plastischen Chirurgen ist eine Brustvergrößerung eine Routineoperation, die kein Problem sein sollte. In Deutschland lassen sich jedes Jahr rund 100 000 Frauen den Busen vergrößern, verkleinern oder straffen. Dennoch klagen manche Spezialisten, sie würden zu 60 Prozent ihrer Zeit die Fehler von Kollegen beheben, es kursieren sogar Zahlen von bis zu 80 Prozent verpatzter Operationen.
    Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft e.V. hatte dies veröffentlicht.

    Keiner weiß doch genau, wie viele Menschen in D oder etwa weltweit jährlich an Medikamenten sterben oder erst durch Medikamente richtig krank werden.

    Aber man wusste schon vor Jahren, dass es mindestens um die 10.000 Tote, meist ältere Menschen, alleine durch den massiven Einsatz von Antibiotika und die neuen AB-Resistenzen gab.


    Man wusste schon vor Jahren, dass ein großer Teil der Menschen, die an die Dialyse kommen, aufgrund von Arzneimittelnebenwirkungen dort landen.

    Nach einem Fachbuch- Lithium entwickeln etwa 10 % einen manifesten Diabetes insipidus renalis.

    Ein Drittel aller Patienten entwickelt im ersten Jahr mindestens eine Episode akuter Lithiumintoxikation, die in der Regel eine sofortige intensivmedizinische Überwachung erfordert.

    Eine chronische Lithiumnephropathie wird in 15-20% der Patienten beobachtet.

    Neben der Litiumnephropathie gibt es noch die Kontrastmittelnephropathie ( Eine kontrastmittelinduzierte Nephropathie (CIN) – definiert als Nierenfunktionseinschränkung nach Applikation eines jodhaltigen Kontrastmittels – ist die dritthäufigste Ursache eines akuten Nierenversagens bei hospitalisierten Patienten.),

    die Analgetikanephropathie (Ursache alle NSAR wie Ibuprofen, Diclofenac, ASS und Paracetamol),

    die Aminoglykosidnephropathie (durch Aminoglycosid-Antibiotika), da aber Amnioglykoside nicht einzigen AB sind die zu einer Nephropathie führen können, gibt es auch die Antibiotikainduzierte toxische Nephropathie,

    die cyclosporinvermittelte Nephropathie (Immunsuppressiva),

    die NSAID-induzierte Nephropathie

    und die durch Zytostatika verursachte Nephropathie.


    Und es würde mich nicht wundern, wenn noch einige andere Medikamente wie z.B. Protonenpumpenhemmer hier eine bedeutende Rolle spielen.


    Man bekommt eine Vorstellung davon wie skrupellos diese angebliche Wissenschaft ist, wenn man Berichte über ungenehmigte Medikamententests für neue Aidsmedikamente an amerikanischen Waisenkindern, von massiven Todesfällen in Zusammenhang mit Arzneimitteltest in der sog. dritten Welt (mit Beteiligung der WHO), fast 30% Tote durch chemotherapeutische Arzneimittel, die Übertragung von Krankheiten in grossem Stil durch Mehrfachbenutzung unsterilisierter Einmalspritzen in Afrika (Mehrfachbenutzung unsterilisierter Einmalspritzen gab es auch vor ca. 15 Jahren in Hamburg) liest oder sich in Erinnerung ruft, dass verseuchte Blutkonserven wissentlich an Menschen vertrieben wurden.


    Es ist mir schon lange ein Rätsel, wieso die meisten Menschen nach all dem und nach all dem zusätzlichen Wissen über manipulierte Studien und nach den vielen Medikamentenskandalen immer noch Vertrauen in die Medizin haben können.

    Zumal im Gegenteil Medikamente nach einem großen Skandal in den USA mit Milliarden an Schadenersatz, wie u.a. Zyprexa, hier in D weiter verordnet werden können, als wäre nie was gewesen und der Hersteller dann hier zum Auffangen der erlittenen Verluste das Zeug auch noch teurer als vorher verkaufen kann.

    Zuletzt bearbeitet: 03.08.10

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.