Autoimmunerkrankung Lichen Sclerosus

  • Hallo,
    meine Freundin berichtete mir von einer Diagnose :Lichen sclerosus.
    Leider war die Info bzw. Nkcht-Info der Ärztin deprimierend. Auf der einen Seite solle sie sich keine Gedanken machen auf der anderen Seite, als meine Freundin ihre Ängste in bezug auf ALS ansprach, da ihrer Mutter diese Diagnose gestellt worden war, war die Ärztin letztlich doch der Ansicht, das sie diese Krankheit (ALS) doch erleiden könne.
    Nun, über ALS bin ich im grunde recht gut informiert, um zu wissen, das die Antwort der Ärztin wohl eher jämmerlich ausfiel.
    Nichtsdestotrotz hat diese Reaktion einen grossen - eher negativen - Eindruck hinterlassen.


    Mir stellt sich jedoch eine andere Frage : diese Erkrankung ist doch im Grunde als chronische Entzündungserkrankung anzusehen oder liege ich da falsch? Also auch als solche zu behandeln?
    Die Krankheit selbst war mir bisher nicht bekannt.
    Wer kennt sich evtl. mit dieser Krankheit aus, denn wie so viele Erkrankungen wisen die Schulmediziner hier nicht mehr weiter.


    Gibt es hierzu evtl. einige unterstützende Anmerkungen oder Tipps?


    Danke im voraus,
    Brigitte

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    • Offizieller Beitrag

    da Lichen Sclerosus höchstwahrscheinlich eine Autoimmunerkrankung ist, würde ich die Zellsymbiosetherapie (CST) nach Dr. Heinrich Kremer empfehlen. Sie beseitigt Störfaktoren des Immunsystems auf Zellebene und hat damit gute Heilungschancen.
    Liebe Grüße
    Bernd

  • Es ist zu 99,9% eine Autoimmunkrankeit, wie alle zu 99,9% durch Umweltgifte verursacht und ich schließe mich Bermibs vollinhaltlich an und empfehle eine Entgiftung mit CHlorella bzw. Zellsybiosetherapie.

    Liebe Grüße
    Avalonis

  • bermibs

    Hat den Titel des Themas von „Lichen Sclerosus“ zu „Autoimmunerkrankung Lichen Sclerosus“ geändert.