hochdisperses Siliciumdioxid

  • Hallo,


    es geht um hochdisperses Siliciumdioxid und dessen mögliche Gefahren.


    Weiß hier jemand ob dieser Zusatzstoff auf Dauer irgendwelche Probleme machen kann?

    Das Zeug ist in meinen Thyroxintabletten und auch in den Vigantoletten (Vitamin D) enthalten. Ich nehme also gleich zwei Medikamente, die dieses hochdisperse Siliciumdioxid enthalten. Sollte ich vll besser auf Medikamente ausweichen, die das nicht enthalten?


    Viele Grüße
    Elke

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    • Offizieller Beitrag

    im Web habe ich zu Siliciumdioxid nichts bedenkliches gefunden. Silicium selbst ist nach Sauerstoff das zweit häufigste Element auf der Erde und als Dioxid Hauptbestandteil im Sand (Quarz) sowie Glas.
    Ich nehme jeden Tag Heilerde und Zeolith ein. Da ist auch Siliciumdioxid enthalten.
    Liebe Grüße
    Bernd

    • Offizieller Beitrag

    Moin, moin


    Siliciumdioxid gilt als "unbedenklich". https://www.zusatzstoffe-onlin…toffe/551-siliciumdioxid/
    Die Substanz kommt in der Tat recht umfangreich in pflanzlichem Stützgewebe vor. Das heißt also, dass mit jedem Verzehr von Gemüse und Früchten auch ein beträchtlicher Anteil an Siliciumdioxid mit aufgenommen wird. Resorbiert wird davon aber nur sehr wenig.
    Für unsere Knochen scheint Silicium eine wichtige Aufgabe zu spielen. https://www.vitalstoffmedizin.com/silizium/.
    Eine ältere Arbeit aus PubMed bezeichnet Silicium als "essentielles Spurenelement": https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3743227/

  • Hallo,


    da habe ich mich falsch ausgedrückt, Silicium kenne ich auch als unbedenklich aber es ging mir hier um die ultrafeine Verarbeitung. (ich gehe doch richtig in der Annahme, dass hochdispers eine Größe im Nanobereich darstellt oder?) da gibt es Stimmen im Netz, die sagen, dass solche ultrafeine Teile sich im ganzen Körper ablagern sogar im Gehirn und in den Genen. Ist da was dran?


    L.G. Elke

    • Offizieller Beitrag

    in Richtung "Nano" hatte ich deine Frage gar nicht betrachtet. Deine Frage ist voll berechtigt, da bei der Nano-Technologie noch viel zu viele Fragen offen sind. Das Ganze sollte man also mit Vorsicht betrachten und den Anteil dieser Materialien minimieren. Vermeiden wird man sie wohl nicht mehr können.
    Selbst das Bundesinstitut für Risikobewertungˍ macht hier kritische Anmerkungen. Ansonsten ist das BfR eher industriefreundlich.
    Auch im ZDF lief dazu ein entsprechender Beitrag.


    Nanoskaliges Siliciumdioxid wird in der Lebensmittelindustrie mit "Hochdisperses SiO2"= E551 verschleiert.
    Liebe Grüße
    Bernd

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Bernd,


    ja, ich sehe das auch kritisch, auch wenn ich natürlich weiß: die Dosis macht das Gift. Nun weiß man aber als Endverbraucher gar nicht, wie viel man davon täglich aufnimmt und wie viel man aufnehmen kann, ohne Schaden zu nehmen. Steht ja nirgends drauf wie viel drin ist. Dazu kommt dann eben jetzt bei mir noch das Thyroxinpräparat und die Vigantoletten, die das ja auch enthalten.


    Mir kam es nur so sehr merkwürdig vor als ich vor einem Jahr ein MRT von der HWS bekam und mich danach wie "aufgeladen" fühlte. Das Gesicht war auch sehr fleckig und rot. Bei MRTs Jahre vorher hatte ich sowas nie.
    Da beim MRT ja Magneststrahlen zum Einsatz kommen, dachte ich dass evtl meine vermurksten Zahnfüllungen und Entfernung derselben (Amalgam) daran schuld seien... aber vll war es ja auch das Siliciumdioxid das mich so reagieren ließ?


    L.G. Elke

    • Offizieller Beitrag

    beim MRT werden ja Magnetfelder eingesetzt. Siliciumdioxid ist nicht magnetisch, so dass es durch das MRT kaum beeinflusst werden sollte. Ich denke da eher an Metalle. Nach der Entfernung von Amalgamplomben ist ja nicht automatisch alles Metall (Silber, Quecksilber) sofort verschwunden.
    Hast du eigentlich anschließend eine Ausleitungstherapie gemacht? Die ist gerade für das Gehirn äußerst wichtig. Hier gibt es verschiedene Mittel, wie Koriandertinktur (mit Chlorella), Alpha-Liponsäure und (umstritten) DMSA.
    Liebe Grüße
    Bernd

  • Hallo Bernd,


    hm... ich fürchte dass da evtl auch mein Problem liegen könnte, denn einige Monate nach der Entfernung einer riesigen Plompe (ohne jedwede Schutzvorrichtung- und sowas nannte sich ganzheitlich arbeitender Zahnarzt 8| ) wurde ich ja richtig krank. Allerdings habe ich nie so ganz glauben können, dass das damit in Zusammenhang stehen könnte... ich dachte, so viele Leute haben Amalgam im Mund und sind auch nicht krank.


    Eine richtige Ausleitung habe ich nicht gemacht. Ich habe mal vor Jahren angefangen Koriandertropfen zu nehmen- leider nicht lange (esse aber generell sehr viel Bärlauch (in der Saison) Dann habe ich fast ein Jahr lang Vital (Heil)pilze genommen. Vor kurzem habe ich Beta Rella (da ist die Süßwasseralge Chlorella Pyrenoidosa drin) versucht. Leider hatte/habe ich mit allem genannten immer irgendwelche Beschwerden. Bei mir äußert sich das überwiegend in Kopfsymptomen. Schwindel, verschwommenes/doppeltes Sehen, schwummrig im Kopf- wie neben sich stehen (das habe ich sehr oft)
    Mit den Vitalpilzen hatte ich darüber hinaus noch das Problem, dass ich immer blasser und grauer im Gesicht wurde- sprich- ich sah richtig krank aus. Ich verstehe ja, wenn sich Ausleitungssymptome mal einige Wochen oder Monate zeigen, aber fast ein Jahr?
    Also du siehst... ich habe evtl irgendwas ins Laufen gebracht, womöglich bring ich mit den Ergänzungsmitteln immer wieder mal die Schwermetalle dazu, sich zu lösen.... aber ob ich sie auch ausgeleitet habe?
    Aber bis jetzt kann ich nicht wirklich sagen, dies und jenes hat mir geholfen.


    Womöglich brauche ich etwas, dass das Schwermetall langsam ausleitet, damit die Symptome im erträglichen Rahmen bleiben. Reicht die oben erwähnte Süßwasseralge wohl dafür dafür aus? Alpha Liponsäure kenne ich nicht- was ist das und ist das als alleiniges Mittel dann wirksam genug?


    L.G. Elke

    • Offizieller Beitrag

    das sieht für mich eindeutig nach Quecksilbervergiftung aus. Eine unsachgemäße Entfernung führt immer zu einer Mobilisierung mit entsprechenden Vergiftungserscheinungen. Dein spärlicher Einsatz von Mitteln zur Ausleitung hat die Mobilisierung nur in Gang gehalten, aber nicht wesentlich ausgeleitet.
    Das beste wäre eine professionelle Ausleitung bei einem alternativen Arzt oder Heilpraktiker.


    Das Protokoll nach Dr. Klinghardt kannst du auch selbst durchführen:
    Protokoll 1ˍ
    Protokoll 2ˍ


    Die zweite Variante wäre das Protokoll nach Cutlerˍ mit Alfa-Liponsäureˍ.


    Hier noch ein Beitragˍ von René zur Alpha-Liponsäure.


    Nicht langsames Ausleiten ist entscheidend, sondern ausreichend Chlorellaalgen zur Bindung des mobilisierten Quecksilbers im Darm.
    Liebe Grüße
    Bernd

  • Hallo Bernd,


    danke für deine Antwort. Wo bekomme ich denn Alfa Liponsäure? Im Netz gibts ja Angebote ohne Ende. Das ist für mich auch immer das Sschwierige an der Sache - man weiß nie wo man die Sachen beziehen kann ohne sich womöglich irgendeinen Müll zu kaufen und dann auch noch zu schlucken.


    Darüber hinaus klingt für mich diese ganze Entgiftung sehr schwierig...zeitabstände einhalten, dann Vitamin C und B und Zink und Magnesium und und und...
    Gibt es nicht ein Mittel, das gut wirkt?


    Dazu kommt, ich habe noch kleine Amalgamreste an zwei Zähnen und eine alte Brücke mit Goldlegierung. Das Zusammenspiel ist womöglich nicht so gut und ich bin einer Meinung mit meinem Zahnarzt, dass die Brücke schleunigst raus muss. Das Amalgam möchte ich dann auch entfernen lassen- bisher hatte ich davor echt Angst. Bis dahin sollte man ja sowieso keine Entgiftung starten... also habe ich bisher auch alles falsch gemacht. ;(


    L.G. Elke

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    ein Mittel kennt die Natur nicht. Dafür ist die Entgiftung/Ausleitung viel zu komplex. Deshalb ja auch meine Empfehlung für eine professionelle Ausleitung ;)


    Warum willst du die Goldbrücke entfernen? Sie ist das kleinste Problem. Ich selbst habe auch zwei Goldbrücken und zahlreiche Goldkronen nach meiner Amalgamentfernung bekommen. Es ist nicht das idealste Material (elektrisches Potential) aber nicht so teuer wie Keramik. Es ist zumindest nicht giftig wie Quecksilber.


    Du kannst nach Klinghardtˍ ausleiten - auch schon noch mit Amalgamplomben. Dazu sollten aber die Chlorella-Dosen entsprechend hoch sein, damit das mobilisierte Quecksilber und weiter frei werdendes Quecksilber aus den Plomben schnellstens ausgeleitet wird. Ist das nicht der Fall, kann der Einsatz von Koriander zu einer Rückvergiftung im Gehirn führen.
    Dein Zahnarzt sollte sich Gedanken über eine zügige fachgerechte Entfernung der Plomben machen und nicht so viel über die Goldbrücke nachdenken.


    Alpha-Liponsäure beziehe ich über amazon.de/Healthy-Origins-Lipoic-Alpha-Lipons%C3%A4ure-Kapseln/dp/B001ES6XN0/. Da meins ausgeht, werde ich heute auch noch eine Bestellung auslösen.
    Liebe Grüße
    Bernd

  • Hallo Bernd,


    o.k. kann ich dafür die Algen nehmen, die ich hier habe? (Nepro-Rella 100% Süßwasseralge - chlorella pyrenoidosa)


    Und die Alpha Liponsäure ginge auch noch dazu? Ich denke, die Einnahme dieser Säure wird so oder so nicht schaden oder?


    Ne, das ist kein reines Gold, dann wäre es nicht das Problem. Soweit ich weiß, sind diese Legierungen ja nicht aus hundertprozentigem Gold, sondern da stecken noch ca 30% Palladium drin. Das und meine kleinen Amalgamreste... das ist wie eine Zeitbombe, sagt mein Zahnarzt.
    Da mich die ganze Zahngeschichte jetzt eh ein Vermögen kostet, werde ich nur Vollkeramik nehmen... also nichts mehr an Metall- auch nicht unter den Legierungen. Ob nun aber Vollkeramik auch wirklich nur keramik ist, weiß ich immer noch nicht so genau. Mir wurde eben noch gesagt, das sei in Wirklichkeit auch nur Kunststoff aber auf keramikbasis ... ?(
    Hm, Zahnarzt müsste man sein, oder Chemiker :D
    Wer hat nur sowas wie Zähne erfunden? :whistling:


    L.G. Elke

    • Offizieller Beitrag

    Chlorella ist genau das Richtige für die Ausleitung (Süßwasseralge - chlorella pyrenoidosa). Alpha-Liponsäure ist auch immer richtig, da sie grundsätzlich den Mitochondrien zugute kommt.


    Mit den Legierungen habe ich mich noch nicht so intensiv beschäftigt.
    Liebe Grüße
    Bernd

  • Hallo Bernd,
    kann ich mir auch mit einer falschen, sprich' etwa zu niedrigen Dosis Chlorella schaden?
    Ich nehme spordisch 10 Stück in einem smoothie; also nicht täglich.
    Gruß,
    Brigitte

    • Offizieller Beitrag

    es kann nur zu einer sogenannten Erstverschlimmerung (Herxheimer Reaktion/Rückvergiftung) kommen, wenn die mobilisierten Schwermetalle nicht zügig ausgeleitet werden.
    Sollte es zu solchen Symptomen kommen, dann solltest du die Dosis drastisch erhöhen (30 Stück, auch mehr je Tag).
    Liebe Grüße
    Bernd

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Hochdisperses Siliciumdioxid ist ein sehr feines Pulver, das aus mikroskopisch kleinen Partikeln besteht, die im Bereich von zehn Nanometern liegen. Die Partikel liegen allerdings nicht in einer isolierten Form vor, sondern verknüpfen sich zu stabilen Aggregaten. Diese Aggregate sind einige 100 Nanometer groß. Diese Aggregate bilden größere Agglomerate, deren Ausbildung die eigentlichen Vorteile von Siliciumdioxid für seinen Einsatz in der Industrie mit sich bringt. Einer davon ist die Umhüllung von Feststoffpartikeln mit einer Schicht, bestehend aus diesen Agglomeraten. Dadurch wird die Adhäsionskraft der umhüllten Partikel herabgesetzt. Darum eignet sich hochdisperses Siliciumdioxid zur galenischen Aufarbeitung für feste Arzneimittelstoffe, also Tabletten und Kapseln.


    Die Siliciumdioxid-Partikel sind zudem in der Lage, ein dreidimensionales Netzwerk zu kreieren. Diese Eigenschaft macht man sich bei der Herstellung von Gelen zu Nutze (für Cremes, Salben etc.).


    Darum ist Siliciumdioxid als Hilfsstoff in weiten Teilen der Industrie, vor allem in der pharmazeutischen Industrie, das Alpha und Omega der Träger- und Hilfsstoffe. Das heißt mit anderen Worten, dass eine Unmenge an Medikamenten hochdisperses Siliciumdioxid enthält. Eine Liste dieser Medikamente lässt sich hier nachschauen: Medikamente mit Wirkstoff Siliciumdioxid, hochdisperses | Meine Gesundheitˍ.


    Zur Verträglichkeit und möglichen gesundheitlichen „neben“-Wirkungen scheint es so gut wie keine Untersuchungen zu geben. Man darf davon ausgehen, dass entsprechend negative Ergebnisse die Verfahrensweisen von einer ganzen Reihe von Industrien infrage stellen würde. Da ist es dann günstiger, zumindest für die geschäftlichen Belange, die Augen zu verschließen und damit auch keine ungünstigen Wirkungen zu verzeichnen.


    Die einzige Arbeit, die ich in diesem Zusammenhang hab ausfindig machen können, stammt aus dem Jahr 2006 [https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/17181076/] und kommt aus Moskau. Hier hatte man Ratten hochdisperses Siliciumdioxid inhalieren lassen und geschaut, welchen Einfluss die Inhalation auf die Leber hatte. Die Autoren sahen das Eindringen des Pulvers in die Leberzellen. Aber hier war noch nicht Schluss. Das Pulver ließ sich auch in den Mitochondrien und im Zellkern nachweisen. Weiter sahen die Autoren die Entwicklung von Bakterien in den Leberzellen. Eine Behandlung mit Uridin reduzierte die schädlichen Effekte des Pulvers und reduzierte die Formation von eingekapselten bakteriellen Formen in den Zellen.


    Man darf also davon ausgehen, dass Medikamente, die hochdisperses Siliciumdioxid enthalten, die Leber belasten. Das heißt, dass wir hier mit einiger Wahrscheinlichkeit wieder mal eine krankmachende Form schulmedizinischer Medikation vorliegen haben.

    Ähnlich gelagerte Untersuchungen für andere Organe, die möglicherweise in ähnlicher Weise betroffen/geschädigt werden können, habe ich nicht finden können.


    Wo Siliciumdioxid noch vorkommt, dies kann man bei Wikipedia nachlesenˍ. Die Einsatzgebiete und die Verbreitung sind nahezu erschreckend vielfältig!

  • Lieber Rene, lieber Bernd, mit Schrecken habe ich diesen Bericht gelesen. Denn ich nehme seit einigen Jahren Palexia ret. Tabl. Jetzt zur noch 50 mg pro Tag. Im Tablettenkern ist enthalten hochdisperses Siliciumdioxid und im Überzug Titandioxid. Man soll zügig eine Ausleitung machen schreibst du Bernd. Lohnt sich das, wenn man laufend diese Tabletten nimmt? Dazu muss ich sagen, ich habe im Nov. 18 eine Entgiftung mit Meta Fackler Tropfen 8 Wochen lang gemacht. Dies wurde von meiner Heilpraktikerin empfohlen, von ihr werde ich ab und zu behandelt (Dorn Therapie). Leider komme ich von den letzten 50 mg nicht los. Dazu müsste ich Tropfen haben, die ich langsam runter dosieren könnte. Ich habe echt Angst um meine Leber. Hoffentlich liest das jemand von euch und kann mir einen Rat geben. Vielen Dank und liebe Grüße Heiterweiter

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Heiterweiter,

    mit Ausleitung von Nanopartikeln kenne ich mich nicht aus. Hier solltest du dir einen Profi vor Ort suchen. In meiner Listeˍ mit Therapeuten für Zellsymbiosetherapie wirst du bestimmt fündig. Die Entgiftung/Ausleitung ist wichtiger Bestandteil der Zellsymbiosetherapie.

    Liebe Grüße

    Bernd

  • Hallo

    Kenne mich nur mit alternativen Schmerzmitteln aus:

    Versuch es statt Palexia- viele Risikogruppen!- mit Curcuma+ Weihrauch zB. von Natura Forte als 2 Wirkstoffe oder als Kombi von Loges: curcumin loges plus 2Kaps/Tag

    Gruß Gabriele

    Einmal editiert, zuletzt von Sirona81 ()

  • Vielen Dank euch beiden.

    Bernd ich werde mir die Liste anschauen, heute ist es mir schon zu spät, ich war 5 Stunden im Krankenhaus. Aber meine Blutwerte sind super, auch die Leberwerte, trotz Palexia. Aber das Siliciumdioxid und Titandioxid ist natürlich nicht ohne.

    Gabriele, das ist sehr interessant, was du empfiehlst. Gibt es Personen, die das von heute auf morgen schaffen können, von solch einem chemischen Hammer auf alternative Schmerzmittel umzusteigen, ohne Entzugserscheinungen?

    Liebe Grüße

    Heiterweiter

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber