Diabetes bei Kindern - Erfahrungen und Hilfe

  • Diabetes bei Kleinkindern

    Hallo aus Krefeld,


    ich bin neu hier im Forum und interessiere mich sehr für Naturheilkunde und Alternativmedizin. Ich komme eigentlich aus dem Sportbereich und beschäftige mich seit einiger Zeit mit diesen Methoden, da ich sowohl bei mir (Bandscheibenoperation), als auch bei meinem Hund ( chronische Magenentzündung, Magengeschwür) mit der allgemeinen medizinischen Behandlung nicht weiter kam.
    Aktuell bin ich beunruhigt über den Gesundheitszustand der Tochter (2,5 Jahre) meiner Freundin, die seit einem Jahr an Diabetes erkrankt ist und trotz Insulinpumpe mit ständig schwankenden Werten kämpft. Über die Ernährung ist in diesem Alter schwerlich etwas zu machen.Die Ärzte geben keine beruhigenden Hilfen und aus dem Internet habe ich diesbezüglich bisher auch keine weiterbringenden Anregungen bekommen.


    Ich wäre dankbar über Ideen und Anregungen bzgl. eines alternativen Behandlungsweges bei dieser Kleinkinddiabetes


    Grüße
    Dirk

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Das Thema Diabetes bei Kleinkindern ist nicht sehr gut erforscht. Ich könnte hier auch nur Vermutungen äußern, die aber nicht alle zu belegen sind. Eine davon habe ich ja im Beitrag zu Diabetes beschrieben, den Avalonis ja schon gebracht hat:

    Zitat


    Eine mögliche Ursache für Diabetes I ist eine ungesunde Darmflora. Ein Forscherteam veröffentlichte vor Kurzem im Fachmagazin „Science Express“ interessante Forschungsergebnisse: Nach diesen kann eine Veränderung der Darmflora mit schützenden Bakterien den Ausbruch von Diabetes I verhindern.


    Relevant sind dabei Bakterien, die die Produktion von Testosteron▪ anregen. In Zukunft kann so vielleicht bei Kindern, die genetisch zu Diabetes neigen, ein Ausbruch verhindert werden. Auch für Kinder, die bereits unter Diabetes leiden, sind diese Ergebnisse ein Hoffnungsschimmer. Noch ist aber unklar, ob sie auch zur Behandlung eingesetzt werden können.

    Ein Behandlungsansatz wäre dies.


    Weitere Dinge, die ich betroffenen Eltern rate: Kuhmilch ist auf jeden Fall zu meiden, denn es besteht der Verdacht, dass Milch Diabetes verursachen könnteˍ.


    Und dann gibt es noch weitere Verdachtsmomente im Zusammenhang mit Impfungen, die diskutiert werden, wie zum Beispiel die "Hämophilus-Meningitis"-Impfung (Hib-Impfung). Das RKI (Robert-Koch-Institut) u.a. verneinen zwar einen Zusammenhang, aber das habe ich vom RKI schon öfters gelesen und erhebliche Zweifel bekommen. In meinem Beiträgen:



    schreibe ich mehr dazu.

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Dirk,
    ich würde auch auf jeden Fall den Blutspiegel von 25D (Vitamin D) überprüfen lassen. In unseren mitteleuropäischen Breiten ist Vitamin-D-Mangel Standard.
    Der Wert sollte wenigstens 40 ng/ml, besser 60 - 90(100) sein. Eine gesunde Anhebung/Halten ist bei D nur mit Supplementen möglich (z.B. Vigantolöl) möglich. Bei starkem Mangel (unter 30) sollte eine Starttherapie nach Dr. von Helden durchgeführt werden.


    Stichwort Impfungen: Hier wäre eine umfassende Ausleitung/Entgiftung sinnvoll.


    Als komplexe Therapie, die auch Entgiftung / Mikronährstoffsupplementierung u.a. beinhaltet, wäre auch eine Mitochondrientherapie/Zellsymbiosetherapie möglich. Sie setzt an der untersten Stufe, der Zellebene an und baut darauf die Therapie der Organe auf.
    LG bermibs

    • Offizieller Beitrag

    René hat genau zu diesem Thema "Chronische Erkrankungen bei Kindern" einen sehr interessanten Beitrag von Bert Ehgartner gefunden:
    Alte Freunde - Neue Feindeˍ


    Dieser Film ist auch ein Beleg dafür, dass zur Therapie auf unterster Ebene mit einer komplexen Zellsymbiosetherapie begonnen werden sollte. So eine Therapie beinhaltet auch eine umfassende Immuntherapie.
    Liebe Grüße
    Bernd

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das Thema Diabetes bei Kleinkindern ist nicht sehr gut erforscht.

    Würde ich nicht behaupten.


    Eine mögliche Ursache für Diabetes I ist eine ungesunde Darmflora.

    Kinder die an Diabetes erkrankt sind haben des Öfteren eine Fettleber (GGT) und können sodann Zucker nicht mehr richtig verwerten und haben dadurch eine Insulinresistenz. Erhöhte Cholesterin- und Lipidwerte. Vitamin C wirkt diesem entgegen. Diabetes beginnt also mit einer Fettleber. Das metabolische Syndrom ist die Vorstufe des Diabetes.


    Es kann aber auch an Mikronährstoffe-Mangel liegen>25-OH-D3, Zink, B-Vitamine (Homocystein), Mangel an essentielle Aminosäuren (EAA) und Vitamin C.


    AN DIE ERWACHSENEN:

    Mal Homa-Index über Blutwerte bestimmen lassen, dieser gibt Aufschluss ob eine Insulinresistenz besteht. Viele Schulmediziner nehmen diesen Wert nicht ab, deshalb daran erinnern. OPC (1200-1800mg tägl .) in Kombination mit L-Arginin (bis zu 10.000mg tägl.) haben dominierenden Einfluss auf die Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse und fördern somit die Insulinsensitivität.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Kinder haben in der Regel Diabetes 1, bei dem durch Autoimmunprozesse die Betazellen der Bauchspeicheldrüse zerstört wird, was zur Insulinpflichtigkeit führt. Ich habe als Rutengängerin in mehreren Fällen bestimmte Strahlenkonstellationen am Schlafplatz festgestellt. Deshalb würde ich allen Betroffenen raten, das Kind an einen anderen Platz zu legen, wenn die Krankheit neu auftritt. Diabetes 1 und 2 sind verschiedene Krankheiten mit verschiedenen Ursachen, die gemeinsam haben, dass der Zuckerstoffwechsel entgleist, mit denselben Folgen.