Masern / Impfung

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • wobei ich nicht daran glaube, dass der Pockenvirus nicht mehr da sind, ich glaube vielmehr, dass man an Pocken einfach nicht mehr erkrankt.

    Da ist wahrlich was dran, der Virus steckt in allen Körpern noch drin die mal "gegen diese Krankheit" geimpft wurden. Das trifft analog auch auf alle anderen Impfungen zu. Manche sind sogar vererbbar. Es gibt Lehren die besagen, dass die Mikroben sich wandeln können, vom Einzeller zum Mehrzeller, vom Bakterium zum Virus, oder zum Pilz und umgekehrt. Aber es braucht einen Anlass, Immunschwäche, böse Erlebnisse, Vergiftungen, Schocks, Kriegswirren, Erdbeben, Überschwemmungen, etc. Cholera, Typhus, Ruhr könnte heute ja in unserer globalen Kommunikationswelt ja auf alle Staaten übergreifen, tun sie aber nicht, sie bleiben auf die kriegsführende oder Erdbeben verwüstete Region beschränkt.

    Das gibt es auch in der Pflanzenwelt, dass Bäume absterben, Früchte vom normalen Wachstum zur Fermentierung wechseln, wenn sie von Insekten angebissen werden oder vom Baum fallen, anschließend zu faulen beginnen. Wenn Tiere oder Menschen sterben, kippen alle internen Bakterien zur Verwesung.

    Zurück zu den Impfungen: Wenn solche Krankheiten wieder ausbrechen, sind es ja vornehmlich die schon Geimpften die eben genau an der Seuche erkranken, gegen die sie angeblich geschützt sind. Auslöser sind verschiedenste Ereignisse.

    Nachlesen kann man u.a. hierˍ.

    Das nicht mehr Erkranken hängt zu einem guten Teil mit besserer Ernährung, Hygiene und Quarantäneverhalten zusammen, aber keinesfalls vom (Wieder-)Impfen!

    Gerade auch für die Behandlung der Pockenkranken gab es früher eine "Kuranleitung" die auf der Seite Pestkrankenhaus nach zulesen ist: "Täglich waschen, fleißiger Wäschewechsel, frische Luft, reizlose Ernährung, Ruhe.." (Da wird es BT wieder die Sprache verschlagen.)

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  • Gibt es eine Erklärung, in welchem ursächlichen Zusammenhang DDT und Polio stehen?

    Es gibt eine Korrelation zu Polio mit DDT

    : https://www.initiative.cc/Arti…lio%20und%20Pestizide.htm


    ebenso wie es eine zu Zikavirus und Pestiziden gibt:

    In den Gebieten mit den meisten Erkrankten wurde ein das Larvizid Pyriproxyfen eingesetzt, das zu Missbildungen bei Moskitos führt. Dieser Giftstoff wird vom Staat auch dem Trinkwasser der Region zugesetzt...


    : https://www.vice.com/de/articl…-schuld-am-zika-virus-599


    Möglich ist auch, dass der Ebola-Virus vermehrt Minenarbeiter trifft, die mit Hilfe von Quecksilber Gold abbauen, wie im Dorf Darfur im Osten des Kongo 83 Prozent der Erkrankten getötet hat, leider ist dazu über Google nichts mehr zu finden.


    Vielleicht hatte auch der Einsatz von Fipronil in Hühnerställen auch etwas mit der Vogelgrippe zu zun?

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

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  • Ganodolon

    DDT und viele weitere Insektizide, Herbizide, und Fungizide enthalten intensive Nervengifte, die sich über die Nahrung, Luft und Wasser in die Organe und Nervenbahnen einlagern. Da sie schwer abbaubar sind, akkumulieren sie sich zu Werten, die dann individuell zu Krankheiten ausbrechen. Individuell können diese Krankheiten - es muss nicht nur Polio sein- mehr oder weniger den Körper schädigen bis zum Tod. Spätfolgen können auch Krebskrankheiten sein, was allerdings schierig nachzuweisen ist. In der Grafik im oberen Beitrag sieht man auch die starke Korrelation des Wiederausbruchs der Seuche nach der Wiederzulassung des DDT.

    • Offizieller Beitrag

    Was mich interessiert, ist die Frage, mit Hilfe welcher Mechanismen DDT die Ursache für ein vermehrtes Aufkommen/Aufflammen von Polio ist. Dass es hier eine Korrelation gibt, steht außer Frage. Aber Korrelationen sind keine Beweise oder Erklärungen, sondern nur Hinweise.

    gefeu

    Wenn DDT die Ursache ist, warum dann Polio? Oder gibt es ähnliche Korrelationen zu anderen "impfbaren" Infektionserkrankungen?

    Meine spontane Vermutung wäre, dass über die toxische Belastung mit den Pesti- und wie auch immer -ziden das Immunsystem schlapp macht und über diese Schiene sich die Erreger breit machen können. Wenn das richtig ist, dann hilft auch keine Impfung mehr, denn dafür bräuchte man ein gut funktionierendes Immunsystem.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die zweite Geschichte handelt von einer Krankenschwester in einem Krankenhaus in Wien. Sie bemerkte ihre Pockeninfektion und wusch mehrmals am Tag die Pusteln ab und war innerhalb weniger Tage wieder gesund. Sie wurde von ihren Vorgesetzten einer peinlichen Befragung unterzogen. Konsequenzen für andere Pockenkranke hatte diese Erfahrung leider nicht. Die Krankenschwester wurde zum Schweigen verpflichtet.

    Kannst Du das bitte mal mit Quelle verlinken?

    Ich frage mich,wie man mit 41°C Fieber,dehydriert,vor Schmerzen schluck-und bewegungsunfähig,mit dick eitrig verkrusteter Haut und schwerst benommen mehrmals täglich zum Waschen aufstehen und gymnastische Selbst -Ganzkörperwaschungen hinkriegen soll.

    Warum hätten andere für eine vorgründig absurde Maßnahme durch Hilfestellung den eigenen Tod riskieren sollen?

    Und wer belegt die Glaubwürdigkeit der Quelle?

    Das Kaiserreich-Militär musste unwürdigst leben und Kadavergehorsam war viel wichtiger als Bildung.

    (Kneipp kenne ich auch!)

    Lg

    L.

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    • Offizieller Beitrag

    Hallo Ganodolon,

    die Wirkungsweise von DDT auf den Körper und sein Nervensystem kann man bei Wikipediaˍ nachlesen. Dort wird auch von Lähmungen, natürlich bei Insekten, gesprochen.

    Liebe Grüße

    Bernd

    • Offizieller Beitrag

    Es sieht fast so aus, dass die von Kaulli zitierte Grafik möglicherweise wenig mit Polio zu tun hat, sondern ein direkter Effekt von DDT ist. Im Kommentar wird gesagt: "Die Graphiken zeigen anschaulich, dass einer Epidemie immer eine grössere Produktion oder ein Einsatz von DDT vorausging."

    Bei hohen Dosierungen ist es denkbar, dass Geschwächte direkt toxische Erscheinungen und Symptome zeigen, die denen einer Polio-Infektion ähnlich sehen. Wenn dem so ist, dann macht eine Impfung noch weniger Sinn, wenn sie jemals einen Sinn gemacht hat.

  • Lieschen ,

    die Pocken hatten nicht bei jedem Patienten den radikalsten Verlauf. Wenn man die Behandlung sehr früh begann hatte man gute Chancen auf Heilung. Suche in diesem Buch: Anna Pitek-Dimmer: Kritische Analyse der Impfproblematik (no-zensur.de/wp-content/uploads/2016/Buecher-Literatur-der-DDR-BRD-Verwaltung/update1/Anita%20Petek-Dimmer_Kritische%20Analyse%20der%20Impfproblematik2.pdf) (Band 2).


    Behandlung der Pocken

    Früher, zu Zeiten der Pockenepidemien, waren es vor allem die

    Naturärzte mit ihren Wasseranwendungen, die grosse Erfolge in der

    Behandlung aufzuweisen hatten. Die Kranken müssen sofort isoliert

    werden und es ist auf strengste Hygiene zu achten. Dies vor allem,

    um weitere Erkrankungen zu verhindern. Der Kranke muss in einem

    gut belüfteten Raum untergebracht sein und nicht zu warm zugedeckt

    werden. Als Kost ist eine reizarme, leichte Ernährung mit viel Flüssigkeit

    zu geben. Am wichtigsten sind feuchte, bzw. nasse Packun-

    gen. Der Kranke wird dazu in nasse, kalte Tücher gehüllt. Diese sind

    so oft wie möglich zu wechseln, mindestens alle drei bis vier Stunden.

    Desto früher mit diesen Packungen begonnen wird, umso weniger

    Narben bleiben zurück. Vor allem auch das Gesicht ist mit diesen

    Tüchern zu bedecken. 40 In einigen Kulturen wickelte man die Kranken

    in rote Tücher (Farbtherapie) und hatte gute Erfolge mit dieser

    Behandlung. Der Kranke ist ausserdem unbedingt homöopathisch zu

    begleiten.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Es sieht fast so aus, dass die von Kaulli zitierte Grafik möglicherweise wenig mit Polio zu tun hat, sondern ein direkter Effekt von DDT ist.

    Polio kam nicht nur durch das Gift DDT und dessen Abkömmlinge, sondern auch durch die den Pandemien folgenden Polioimpfungen sowohl IPV(spritz-) als auch OPV (oral=Schluck) entstehen. Manchmal auch nach Masern-, Tetanus-, Keuchhusten-, FSME-Impfungen. ( ab Seite 305 )

    Kritische Analyse der Impfproblematik Band 1

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  • Vorab kurz etwas Grundsätzliches:


    Mit gesundem Menschenverstand betrachtet, ist es etwas völlig Unnatürliches, einen gesunden Körper (egal ob Mensch oder Tier) absichtlich mit krankmachenden (und teilweise auch hochgiftigen) Substanzen und Erregern zu infizieren, nur weil man glaubt, dass er dadurch zu einem späteren Zeitpunkt einen Schutz vor Infektionskrankheiten hat. War ja bereits zu Zeiten Timoni´s, einem griechischen Arzt, und Lady Mary Wortley Montagu, einer englischen Schriftstellerin, Anfang des 18. Jahrhunderts die ursprüngliche Idee des Impfens.


    Und ist es auch heute noch.

    Insbesondere bei den Lebendimpfstoffen, wie beispielsweise bei Masern oder den Pocken. Auch die Impfungen gegen Mumps, Röteln, Windpocken und Typhus gehören dazu, seit 2012/2013 auch die Grippe-Impfung (die es allerdings auch als Totimpfstoff gibt).

    Bei den Lebendimpfungen gibt es heute in Deutschland aber eigentlich nur noch die 3-fach-Impfung (MMR, gegen Masern, Mumps, Röteln) oder auch die 4-fach Impfung (MMRV gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken. Das V steht hierbei für Varizellen, den Windpocken-Viren. Der Impfstoff enthält also geringe Mengen an lebenden, abgeschwächten Viren)


    Lebendimpfungen haben grundsätzlich einen großen Nachteil – sie bergen die Gefahr, dass durch die lebenden, vermehrungsfähigen Erreger im Impfstoff dann genau die Krankheit ausgelöst wird, gegen die eigentlich geimpft wird. Konnten wir in den letzten Jahren sehr gut bei Masern und auch Mumps erleben. Gerade bei Masern kam es nach Impfmaßnahmen zu explodierenden Masern-Ausbrüchen! Dazu weiter unten mehr.


    Historisch betrachtet können wir das aber auch bei den Pocken-Impfungen sehen: Auf den Philippinen beispielsweise kam es im Jahr 1905 zu einem sprunghaften Anstieg von Pocken-Erkrankungen und massenhaften Todesfällen nach Einführung der Pocken-Impfungen. Die Philippinen erlebten nach den Impfprogrammen durch die Amerikaner die höchste Sterbezahl an Pockentoten, die es dort jemals gegeben hatte. Lag die Sterblichkeitsrate bei Pocken vor Einführung der Impfung bei ca. 10% der an den Pocken Erkrankten, explodierte die Zahl der Todesfälle zum Ende der Pocken-Impfprogramme fast auf 50%. Soll heißen, dass faktisch jeder zweite an Pocken Erkrankte gestorben ist. Kaum wurden die Impfprogramme abgesetzt, sanken die Sterbefälle fast schlagartig wieder auf ein ursprüngliches Maß ab. Die Impfungen hatten also genau das Gegenteil von dem erreicht, was eigentlich bezweckt werden sollte.


    Kommen wir nun zu den Masern.

    Hier gilt vieles, was ich bereits auch zur Tetanus-Impfung geschrieben habe gleichermaßen – nämlich der extreme Rückgang von Erkrankungs- und Todesfällen weit vor Einführung der Masern-Impfung. In Deutschland gab es im Jahr 2010 nach Angaben der GBE (Gesundheitsberichterstattung des Bundes) 780 Masern-Erkrankungsfälle, wobei hierin auch die Masern-Verdachtsfälle in der Statistik auftauchen (ebenso auch in der WHO-Statistik).

    In England gab es im selben Jahr 443 Fälle, hier sind aber nur die laborbestätigten Fälle in der Statistik aufgeführt.


    Für das Jahr 1900 lag der Masern-Sterblichkeitswert in Deutschland bei 23,0 / 100.000, also bei 23 Todesfällen pro 100.000 Einwohner. Im Jahr 1972 lag er bei nur noch 0,06 / 100.000 (das sind 39 Masern-Sterbefälle bei damals ca. 62 Millionen Einwohnern). Also ein Rückgang von mehr als 99 % für die Zeit von 1900 bis 1972. Auch hier, wie schon bei meinen Tetanus-Ausführungen, habe ich die "bga-Schriften" / " Statistik meldepflichtiger, übertragbarer Krankheiten - von Beginn der Aufzeichnungen bis heute" zitiert.

    Impfbefürworter feiern dies jetzt natürlich als Erfolg der Masern-Impfung. Können sie zwar, ist aber falsch - mit der Masern-Impfung wurde in Deutschland nämlich erst 1973 begonnen, also ein Jahr später. Der Rückgang der Masern-Sterblichkeit in den 72 Jahren zwischen 1900 und 1972 fand also definitiv komplett ohne Impfungen statt!


    Für 2009 und 2010 lag die Masern-Sterblichkeitsrate in Deutschland bei nur 0,0025 / 100.000 Einwohner. Dies sind jeweils 2 Masern-Sterbefälle pro Jahr.

    Auch im Vereinigten Königreich ging in fast dem gleichen Zeitraum (1900 bis 1964) die Masern-Sterblichkeit um mehr als 98 % von ursprünglich 39,4 / 100.000 Einwohner auf 0,51 / 100.000 zurück. Auch hier wieder komplett ohne Impfung, da diese erst 1968 (also vier Jahre später) in England eingeführt wurde.


    Schauen wir uns kurz die Impfquoten an:

    Nach Angaben des Epidemiologischen Bulletin des Robert-Koch-Instituts sind die Impfquoten für die 1. Masern-Impfung von 91,4 % im Jahr 2001 auf 94,5 % im Jahr 2006 gestiegen und erreichten 2011 bundesweit 96,6 %.

    Aber Achtung – wir reden hier von den Impfquoten für die 1. Masern-Impfung.

    Die Impfquoten der 2. Impfung lagen 2001 bei 25,9 % der einzuschulenden Kinder und bei 92,1 % im Jahr 2011.

    Wenn wir uns also die Impfquoten ansehen, sieht alles ganz gut aus, oder? Wieder falsch.


    Laut RKI und WHO ist eine Immunität von mindestens 95 % nötig für die Ausrottung der Masern, nicht aber eine Impfquote von 95 %. Nicht jeder Geimpfte hat nämlich nach der Impfung eine Immunität erworben, allein schon wegen der so genannten Impfversager.

    Wenn wir nun aber alle Zahlen berücksichtigen, haben maximal 30 % der deutschen Bevölkerung einen ausreichenden Masern-Impfschutz. Denn die Impfquoten werden praktisch immer nur für die 6-jährigen Schulanfänger genannt. Die machen aber gerade einmal nur 0,8 % der Gesamtbevölkerung aus. Und schätzungsweise sind beispielsweise bei den 40-Jährigen maximal 5 % gegen Masern geimpft.

    Ohne weiter ins Detail zu gehen (wird einfach zu langatmig), spricht alles dafür, dass sogar nur ca. 21 oder 22 % der deutschen Bevölkerung einen ausreichenden Impfschutz gegen die Masern haben.

    Daher auch die Aussage in der Pharma-Zeitung vom 14.10.2010:

    „Die Masern-Impfung wird erwachsen – STIKO empfiehlt einmalige Impfung für alle Erwachsenen.“


    Hallo? Merkt hier eigentlich noch irgendjemand etwas? Masern – sind eigentlich eine Kinderkrankheit. War früher jedenfalls so. Als Kind hat man die bekommen, musste einige Tage das Bett hüten, hat die Eltern genervt und gut war´s. Erst nachdem mit der unsäglichen Spritzerei begonnen wurde, verschob sich die Krankheit in die späteren Jahrgangsklassen. Bis hin zu den Erwachsenen.

    Deshalb lautet auch der zweite Satz in der Pharma-Zeitung.

    „… denn Masern sind keine Kinderkrankheit. Immerhin ist jeder zweite Masernpatient ein Erwachsener.“

    Von Impfbefürwortern wird daher auch immer wieder betont, dass die Masern eben keinesfalls eine harmlose Kinderkrankheit sei, sondern eine gefährliche, hochansteckende Infektionskrankheit. Wobei hier eine Verdrehung der Tatsachen vorliegt – Kinderkrankheiten heißen Kinderkrankheiten, da sie eigentlich im Kindesalter vorkommen. Oder besser gesagt, kamen.


    Die Anzahl der Masern-Erkrankungen schwankt seit Jahren relativ stark. Im Jahr 2001 waren es 6.034 Masern-Erkrankungen. Im Jahr 2004 wurde der geringste Wert mit nur 122 Masern-Erkrankungen verzeichnet. Dies könnte man jetzt als Impferfolg ansehen, und das wurde mit Nachdruck auch so gemacht.

    Bei den Zahlen sollte man aber stutzig werden, denn – wie ist es möglich, dass in nur drei Jahren (also von 2001 bis 2004) ein dermaßen großer Rückgang auf ein 50stel an Masern-Erkrankungen zu verzeichnen war? Durch die Impfung wäre das nicht möglich gewesen, dafür ist der Zeitraum zu kurz. Vor allem auch deshalb, weil im Jahr 2006 wieder 2.307 Fälle registriert wurden. Im Jahr 2007 gab es lediglich 566 Fälle, hingegen 2011 wieder 1.608 Fälle. 2012 wurden dann sogar nur 166 Masernfälle gezählt. Trotz Impfungen kam es also immer wieder zu Masernausbrüchen.


    Im „Pink Book“ der CDC (Centers of Disease Control, der amerikanischen Seuchenschutzbehörde) aus dem Jahr 2015, in dem alle „durch Impfungen vermeidbaren Infektionskrankheiten“ besprochen werden, steht denn auch :

    „Vor 1989 trat die Mehrheit der (Masern-)Ausbrüche an Grundschulen, High Schools und Hochschulen auf. Bis zu 95 % der bei diesen Ausbrüchen Erkrankten hatten zuvor eine Impfdosis des Masern-Impfstoffes erhalten.“


    Beachtenswert - eine staatliche Einrichtung gibt also in ihren Unterlagen ganz offen zu, dass die Impfungen bei bis zu 95% der Erkrankten nicht funktioniert haben!

    Aber es geht noch weiter: Selbst später noch, im Jahr 2014 erkrankten über 75 % der 2-fach gegen Masern Geimpften an den Masern.


    Und in einem Fachartikel der Mayo-Clinic von Januar 2012 wird erwähnt, dass es in den letzten Jahren immer wieder Masern-Ausbrüche in hoch entwickelten Ländern gegeben hätte, bei denen aber ein hoher Prozentsatz der Erkrankten geimpft war. Weiter heißt es in dem Artikel dann noch, dass bei einem Masern-Ausbruch in Kanada im Oktober 2011 über 50 % der an Masern erkrankten Personen zuvor mit 2 (!!) Masern-Impfdosen geimpft worden waren, wörtlich heißt es:

    „Demnach treten Masern-Ausbrüche auch in stark geimpften Bevölkerungen auf, aufgrund eines primären und sekundären Impfversagens, was in zunehmend größeren Pools (Ansammlungen) von empfänglichen Personen und Ausbrüchen resultiert, wenn die Masern eingeschleppt werden. Dies führt zu der paradoxen Situation, dass in stark geimpften Gesellschaften in erster Linie Erkrankungen unter den zuvor Geimpften auftreten.“

    Schon toll, was da steht, oder? Weiß aber so gut wie niemand. Impfbefürworter schon gar nicht.


    (Da ich nur begrenzten Platz habe, folgt Teil 2 mit nächstem Posting)

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Einmal editiert, zuletzt von Dirk S. ()

  • Dirk S.

    Hat den Titel des Themas von „Masern-Impfung“ zu „Masern-Impfung, Teil 1“ geändert.
  • Teil 2 zur Masern-Impfung


    Noch ein Beispiel?

    In einem Bericht des renommierten Oxford-Journal konnte man im Februar 2014 lesen, dass Patienten trotz nachgewiesener Immunität durch 2 Masern-Impfungen an Masern erkrankten. Gleiches galt auch bei den Masern-Ausbrüchen in Kalifornien in Disneyland 2015. Hier waren sogar 86 % der Erkrankten geimpft. Dies stellt nun nicht gerade einen Beweis für einen wirksamen Impfschutz dar, oder?


    Ganz im Gegenteil – gegen Masern geimpfte Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene können sogar eine Gefahr für die Gesellschaft darstellen.

    Warum?

    Wie oben schon angeführt, handelt es sich bei der Masern-Impfung um eine Lebendimpfung. Hierbei ist mittlerweile nachgewiesen, dass die Geimpften wochenlang die Masern-Viren an andere Personen weitergeben können und dies auch tun! Dies war mit großer Wahrscheinlichkeit auch der Grund für den Masern-Ausbruch in Disneyland 2015.


    Ich möchte zur Unterstreichung noch drei weitere Beispiele zu Masern und auch Mumps als Einschub anbringen:

    Masern-Epidemie, USA, 1990: Das JAMA (weltweit die am weitesten verbreitete medizinische Fachzeitschrift) berichtete über eine nicht enden wollende Masern-Epidemie, allerdings waren zu diesem Zeitpunkt über 83 % der Bevölkerung ordnungsgemäß geimpft!


    Mumps-Ausbruch, USA: Von Januar bis Juli 1991 kam es zu einem Mumps-Ausbruch im Maury-Bezirk in Tennessee. An der hauptsächlich betroffenen High School, an der 98 % der Studenten und alle, bis auf einen Studenten, der Mumps hatte, vor dem Ausbruch gegen Mumps geimpft worden waren, kam es zu einer Erkrankungsrate von 6,1 %.


    Mumps-Epidemie, Schweiz: Von Herbst 1999 bis April 2000 erkrankten 15.000 Kinder, über 13.500 (also gut 90 %) waren vorschriftsmäßig (also 2x) gegen Mumps geimpft!

    Wie wir sehen, sprechen auch diese Zahlen in keinster Weise für einen Impferfolg! All das wird der Öffentlichkeit aber vorenthalten. Stattdessen wird auch hier, wie bei Tetanus mit der Angst der Menschen gespielt. Insbesondere durch die Mainstream-Medien, die sich nur allzu gerne vor den Karren der Pharma-Industrie spannen lassen.


    Auch wird gerne verschwiegen, dass gerade in den ärmeren und ärmsten Regionen auf dieser Welt zum Schutz gegen die Masern beispielsweise mit Vitamin A behandelt wird. Die WHO propagiert sogar die Behandlung schwerer Masern-Verläufe, und auch die Masern-Vorsorge, mit der Gabe hochdosierter Vitamin-A-Gaben. Studien hatten gezeigt, dass mangelernährte, hungernde Kinder und einem damit einhergehenden Vitamin-A-Mangel häufiger mit Komplikationen bei Masern-Erkrankungen zu kämpfen hatten. Soll im Umkehrschluss also heißen, dass ausreichend und gesund ernährte Kinder ein minimales Komplikationsrisiko bei Masern haben.

    Es ist eigentlich nicht nachzuvollziehem, warum die WHO dennoch seit Jahren die Masern-Impfung dermaßen stark propagiert. Oder vielleicht doch?

    (Die Antwort lasse ich jetzt mal im Raum stehen. Vielleicht aber ein Tipp - die WHO finanziert sich zu einem nicht unerheblichen Teil durch private Geldgeber. Und ohne diese Geldgeber wäre die WHO heute pleite. Einer der Geldgeber ist z.B. die Melinda-und-Bill-Gates Stiftung. Bill Gates selbst ist gleichzeitig Pharma-Großaktionär! Hinzu kommen auch Gelder aus der Pharma-Branche.)


    Vergessen sollte man auch folgende Tatsache nicht, wie oben schon angeführt:

    Vor Einführung der Masern-Impfung kamen Masern bei Säuglingen und auch bei Jungendlichen und Erwachsenen definitiv nicht vor. Masern hatten nur Kleinkinder ab 2 Jahren, also im Kindergarten oder der Grundschule. Die Ursachen für die Verschiebung ins spätere Lebensalter sind eindeutig in der Impfpraxis zu finden.


    Beispielsweise können geimpfte Mütter den so wichtigen Nestschutz an ihre Babys nicht mehr weitergeben.

    Hinzu kommt noch die extreme Zunahme an Kaiserschnittgeburten. Auch hier fehlt den Babys eindeutig die „Impfung“ mit natürlichen Abwehrstoffen der Mutter, die das Baby während der (natürlichen) Geburt ja im Geburtskanal bekommt. Dies führt dann zu solch Absonderheiten, dass Müttern vor dem Kaiserschnitt vaginal eine Manschette eingeführt wird, um das Baby dann nach dem Kaiserschnitt damit einzureiben, damit es mit dem wichtigen „Nestschutz ausgestattet“ ist. Wir Menschen sind schon seltsame Wesen.


    Abschließend noch eine Überlegung, beispielsweise zur MMR-Impfung:

    In der Natur gibt es keinen Zustand, in dem Babys oder Kleinkinder gleichzeitig an mehreren Infektionskrankheiten erkranken. Ich habe noch nie etwas davon gehört, dass ein Kind gleichzeitig an Masern, Mumps und Röteln erkrankt war. Die Krankheiten treten immer einzeln auf. Mutter Natur hat sich sicher etwas dabei gedacht, das so zu regeln. Was soll dann aber eine MMR-Impfung? Also eine Impfung, bei der dem Impfling gleichzeitig Masern-, Mumps- und Röteln-Erreger gespritzt werden? Und dann noch an einer unnatürlichen Stelle, nämlich subkutan oder intramuskulär.

    Das Immunsystem, das bei Babys sowieso noch nicht ausgebildet ist, dreht jetzt völlig durch, wird komplett auf den Kopf gestellt. Wobei noch hinzukommt, dass die wenigen Krankheitserreger den Körper ziemlich „kaltlassen“. Genau aus diesem Grund werden den Impfstoffen ja auch die so genannten Adjuvantien, also problematische Aluminiumverbindungen, beigemischt, um überhaupt eine „Immun“-Reaktion zu erhalten.


    Und wir wundern uns über Impfkomplikationen! Über stundenlanges, schrilles Schreien nach einer Impfung. Was letztlich die Reaktion des Babys auf extreme Kopfschmerzen ist.

    Wir wundern uns über steigende Autismus-Raten, über HHE (hypotone-hyporesponsive Episoden, also einer Bewusstseinstrübung mit Muskelschwäche und verminderter Ansprechbarkeit, was letztlich auf eine Störung im zentralen Nervensystem hinweist) oder auch über SIDS, den plötzlichen Kindstod nach einer Impfung.

    Steht sogar im Beipackzettel der Impfstoffe. Sieht normalerweise aber kein Impfling. Ich kenne jedenfalls niemanden, der sich vor einer Impfung vom Arzt den Beipackzettel hat geben lassen.


    Soweit meine Gedanken zur Masern-Impfung.

    Da bei der Masern-Erkrankung aber immer wieder auf die Gefahren einer Enzephalitis hingewiesen und hierbei auch eine ziemliche Panikmache betrieben wird, folgt später noch ein dritter Teil.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

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  • Dirk S.

    Hat den Titel des Themas von „Masern-Impfung, Teil 1“ zu „Masern-Impfung“ geändert.
  • Mich hat schon immer gewundert, daß bei sogenannten 'Epidemien' nie richtig erklärt wurde, wieviele der betroffenen Erkankten bereits geimpft waren und wie oft und das hat mich doch sehr nachdenklich gemacht.

    Das war bei der bei der Mumps so in der Schweiz und ebenso bei Masern in Berlin, wo ein Kleinkind angeblich an den Masern verstorben war. Da hat sich wohl später herausgestellt, daß noch sehr viele andre Faktoren mit dabei waren, die wohl eher unsächlich den Tod des kleinen Kindes verursacht hatten.


    Daß Bill Gates, der ach so gute Wohltäter in Sachen Impfen nicht ganz so selbstlos handelt, schien mir immer so, ich vermute, daß er reichlich Aktien der Impfhersteller hat.


    Und die Mehrfachimpfung ist widernatürlich, ebenso wie die Injektionen in Haut und Muskeln, das ist einfach nicht der natürliche Weg eines Erregers (bis auf wenige Infektionskrankheiten) und KANN nicht der Gesundheit dienen!


    Es ist schon so, daß die Interessen der riesige, weltweite Herrschaft der gesamten Gesundheitsindustrie viel wichtiger sind als der Bedarf der Kranken und der Gesunden, die regelrecht und mit Bedacht zu Kranken gemacht werden.



    Eva

    "Primum nil nocere" - "Zuallererst nicht schaden!"
    (Hippokrates)

  • Das bestärkt uns noch mehr, (meine beiden Schwiegertöchter) und mich auch, das Richtige gemacht zu haben. Sie haben ihre Kinder auch nicht impfen lassen, obwohl bei uns Impfpflicht herrscht.

    Solange sie nicht in den Kindergarten müssen lässt es sich vermeiden. Mal sehn wies dann weitergehtX(


    Liebe Grüße


    Nora

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Dirk,


    toll, vielen Dank für die äußerst umfang- und aufschlussreiche Recherche!! Das bestätigt mich nur weiter in meiner Vorgehensweise und endlich habe ich schlagkräftige Argumente für den Druck der Impfbefürworter. Ich hoffe, dass sich unsere Meinung noch weiter verbreitet!


    Herzliche Grüße, Nicola

  • Was mich interessiert, ist die Frage, mit Hilfe welcher Mechanismen DDT die Ursache für ein vermehrtes Aufkommen/Aufflammen von Polio ist.

    Wenn DDT die Ursache ist, warum dann Polio?


    Vielleicht kann ich Dir Deine Frage beantworten, ich versuchs zumindest mal. Ist nicht ganz so einfach.


    DDT (also Dichlor diphenyl trichlorethan), wie auch seine Abbauprodukte wirken als endokrine Disruptoren (ED), DDT hat daher hormonähnliche Eigenschaften. Das mal grundsätzlich vorausgeschickt.


    Unser Hormonsystem besteht ja hauptsächlich aus endokrinen Drüsen (endo=innen, krinein=ausscheiden), also Drüsenzellen, die ihre Produkte (Sekrete), wie beispielsweise Hormone oder Verdauungsenzyme, auch Speichel oder Pankreassekret, in die Blutbahn abgeben. Auch der Schweiß gehört dazu.

    Endokrine Drüsen sind daher zum Beispiel Schilddrüse, Keimdrüsen, Nebennieren oder auch die Bauchspeicheldrüse. Die von ihnen produzierten Hormone wären beispielsweise Thyroxin, Östrogen, Testosteron, Cortisol oder Adrenalin. Hormone sind dabei nichts anderes als Signalmoleküle, die - übers Blut transportiert - überall im Körper Reaktionen hervorrufen können. Sie sind dabei an der Steuerung der Entwicklung, des Wachstums und der Reproduktion beteiligt. Auch unser Verhalten wird durch Hormone bestimmt. Endokrine Stoffe, auch endokrine Disruptoren (dis-rumpere= zum Erliegen bringen), können dann die natürliche, bio-chemische Wirkungsweise der Hormone stören.


    Zum Beispiel können ED aufgrund von chemischer Strukturähnlichkeit zu den natürlichen Hormonen direkt an den Hormonrezeptoren in den Zellen andocken und dadurch die Wirkung der Hormone abschwächen oder auch verstärken. ED können zudem auch die Freisetzung der Hormone, deren Transport im Blut und in die Zielzellen hinein, stören. Auch stören sie den Abbau und die Ausscheidung von Hormonen, beispielsweise über die Hemmung der Enzyme, die das Hormongleichgewicht im Körper regeln.


    Es kommt noch ein weitere Aspekt hinzu: Nach einer heute gängigen Hypothese, lagern sich die DDT-Moleküle an die Nervenzellmembran an und verhindern dadurch das Wiederverschließen der Natriumkanäle während der Re-Polarisation. Dazu mal kurz eine Erläuterung:


    In unserem Körper fließt ständig Strom. Von einer Nervenzelle zur nächsten. Verursacht durch eine Impuls. Irgendein Ereignis löst den "Stromschlag" aus, so dass zwischen den beteilgten Nervenzellen eine elektrische Ladung transportiert wird. Von A nach B. Es verschieben sich dadurch die elektrischen Potentiale in den Nervenzellen, unterschiedlich geladene Atome wandern: Ein Kalium-Atom wandert z.B. aus der Zelle, eine Natrium-Atom wandert in die Zelle, es kommt zu einer Spannungsänderung. Damit diese Spannungsänderung nun aber nicht permanent bestehen bleibt, kommt es zu einer Re-Polarisation, der ursprüngliche Zustand wird wieder hergestellt. Sonst käme es ja zu einer Dauerreizung der Nervenzelle. Das DDT-Molekül (bzw. endokrine Disruptoren) verhindert nun aber diese Re-Polarisation.

    (Ziemlich schwierig das Thema, ich weiß. Aber interessant)


    Und da wären wir jetzt bei Polio.

    Bei niedrigen Dosierungen von DDT kommt es zu Übererregbarkeit (klar - der "Strom" fließt ständig weiter), bei hohen Dosierungen kommt es dann aber sogar zu Lähmungen. Es liegt so gesehen eine Vergiftung vor. Im neurotoxischen Bereich.

    Durch die Steigerung der Erregbarkeit der Nervenzellen werden dabei aber als erstes die Motoneuronen - also die Nervenzellen des zentralen Nervensystems, sie steuern unsere Muskulatur - geschädigt. Es kommt zunächst zu Zuckungen der Gesichtsmuskulatur, anschließend zu Krämpfen, im schlimmsten Fall zu dauerhaften Lähmungen.


    Und all dies sind genau die Symptome von Poliomyelitis. Auch hier kommt es ja zu einer Schädigung der Motoneuronen, zu Krämpfen und Lähmungen.

    Und somit schließt sich der Kreis.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Wen es interessiert, wie DDT, Lindan und Co. zu entfernene sind, kann in ein anderes Forum reinschauen wo jemand schon vor 6 Jahren das Thema

    Organochlorverbindungen entgiften:PCB/Lindan/Dioxin/DDT/PCSD/PCAD (symptome.ch Rubrik: Gifte) sehr detailiert beschrieben hat.. Ein Link dorthin lässt sich hier in diesem Forum leider nicht einrichten.

    Da der Abbau der Gifte ohne Beschleunigungsaktionen Halbwertszeiten von durchaus 20-60 Jahren aufweist, muss man als Betroffener sehr viel Geduld aufbringen, denn auch mit Beschleunigung dauert es mehrere Jahre um die Gifte los zu werden.

    Einmal editiert, zuletzt von gefeu ()

  • meine Tochter litt als Kleinkind unter dauernden Atemwegserkrankungen (Schnupfen mit Atemnot), obwohl nicht gegen MRM geimpft zu dem Zeitpunkt.

    Ein HP fand über Bioesonanz eine Belastung mit Limdan heraus. Et testete auch die Umgebung: Schuld war ein superteurer Fernsehsessel , in dem ich sie stillte. Wir haben 1 Jahr ausgeleitet. Aber letztendlichmusste die übergroße Gaumenmndel wegen der Atemnot entfernt werden, weil sich das Lindan darin festgesetzt hatte. Sogar unser anthroposophischer KA war dafür. Danach wurde vieles besser.

    Der Stoff des Sessele war aus Baumwolle/Wolle und mit Lindan als Mottenschutz inprägniert

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber