Brustkrebs alternativ behandelt mit Naturheilkunde

    • Offizieller Beitrag

    Ich bringe hier mal eine Zuschrift, die ich von einer Leserin erhielt:


    Zitat

    Ich nehme nur noch Naturheilmittel, vor allem meine Heilpilze, und fühle mich seitdem viel wohler und gesünder. Allem Anschein nach musste ich erst mal eine Brustkrebs-OP haben, um endlich wach zu werden. Mir wollte die Uniklinik hier unbedingt Chemo und Bestrahlung verpassen, was ich immer wieder vehement ablehnte. Damit aber nicht genug: kurze Zeit nach meiner Ablehnung bekam ich einen Anruf von einer Arztpraxis, die mir völlig unbekannt war: "Sie haben Ihren Termin verpasst". ?? Ich meinte, da ich die Praxis nicht kenne , keinen Termin ausgemacht hätte, hätte ich auch nichts verpasst. "Aber wir haben so schöne neue Geräte zur Bestrahlung". Ich meinte: wie schön für Sie, aber nicht für mich.

    Da hatte die Ärztin aus der Uniklinik einen Termin für mich ausgemacht, obwohl sie genau wusste, dass ich Chemo und Bestrahlung ablehne (bis heute). Die Krebs-OP ist im November 10 Jahre her. Da ich dann sofort mit Heilpilzen angefangen hatte, geht es mir bis heute gut bis sehr gut. Als ich zur Reha 3 Monate nach der OP in Lehmrade war, wurde ja Allen Blut abgenommen. Ich musste am nächsten Tag wieder hin, weil mein Blut zu gut war und das war untypisch für Krebskranke. Da nahm ich schon einige Wochen die Heilpilze (auch heute noch verschiedene und bin mittlerweile auch Mycotherapeutin geworden). Ein paar Jahre bin ich jedoch weiterhin zur Nachsorge gegangen, war immer alles ok.


    Ich erlebe solche Fälle immer wieder. Sehr schön.

    Was auch klar ist: Man braucht eine Klassifikation des Tumors um eine Prognose ableiten zu können.

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • René Gräber

    Hat den Titel des Themas von „Brustkrebs alternativ behandelt naturheilkunde“ zu „Brustkrebs alternativ behandelt mit Naturheilkunde“ geändert.
    • Offizieller Beitrag

    Hallo Zausel,

    du hast ja schon einiges hinter dir und verschiedene alternative Möglichkeiten angewendet. Meine Hochachtung dafür.


    Ich schließe mich neueren Erkenntnissen an, dass der Ausgangspunkt für Krebs dauerhaft deaktivierte Mitochondrien in den Zellen sind. Die Ursachen dafür sind vielfältig.

    Auf Grundlage dieser Erkenntnisse wurde die Zellsymbiosetherapie (Dr. Heinrich Kremer) bzw. Mitochondrientherapie (Dr. Bodo Kuklinski) entwickelt. Ziel ist dabei die Mitochondrien zu aktivieren und optimale Bedingungen für sie zu schaffen. Aktivierte Mitochondrien sind in der Lage, in Krebszellen die Apoptose (programmierter Zelltod) auszulösen.

    Diese Therapie wird leider kaum von KK übernommen. Zur Information kannst du ja mal einen Therapeuten in deiner Umgebung ansprechen. Hier eine Liste mit entsprechenden Ärzten und Heilpraktikern.


    Hier weitere Möglichkeiten, die auch Bestandteil der CST sind:

    - Vitamin-C-Hochdosis-Infusionstherapie (60 - 150 Gramm Natriumascorbat)

    Hier werden durch Bildung von Wasserstoffperoxid im Krebsgewebe Krebszellen oxidativ zerstört. Ähnlich wirkt auch MMS.

    - Curcumin (bis 8 g), Resveratrol, Quercetin zur Aktivierung der Mitochondrien

    - umfassende Entgiftung/Ausleitung von Schwermetallen zur Beseitigung wesentlicher Ursachen

    - Anhebung des Vitamin-D-Spiegels auf 80 - 100 ng/ml zur optimalen Zellsteuerung (Zellkerne)

    - Anhebung des Omega-3-Index auf 8 - 11 % zur optimalen Sauerstoffversorgung in den Zellen u.a.

    Beide Mikronährstoffe sind entzündungshemmend und wirken krebsfördernden Entzündungsprozessen entgegen.

    Liebe Grüße

    Bernd

  • Hallo Zausel, Hallo Bernd!

    Finde Eure Anti-Krebs-Rezeptur toll!

    Gehört nicht noch Zink dazu? Und Mittel zur Leberreinigung?

    Interessehalber:

    Welche Symptome führten dich dazu zu denken ,Zausel, Borrelliose zu haben?

    Bekommst du :jetzt die Wilde Karde + Zeolith?

    LG Gabriele

  • Ergo waren die Überträger Mücken und keine Zecken. Aber das glaubt die Schulmediziner ja eh nicht.

    Hier glaube ich sogar Kaullis Diagnose- Gerät, dass Borrelliose viel stärker verbreitet ist, als gedacht. Die Ausbreitung ähnelt der bei Malaria!

    Ein Lymphozytentransformationstest (Ltt) hätte auch für die SM die Borrellien bewiesen.

    Von einer solchen Sofortreaktion nach Bissen habe ich noch nie gehört; Penicillin bei Wundrose ist klassisch, gegen Borrellien gibt es wirksamere AB's.- Bei aller Liebe zur Naturheilkunde: als erste Medikation gegen Borrellien würde ich auch AB's empfehlen u. nehmen. Es sind immerhin superaggressive Bakterien.- Danach habe ich die Nosode eingesetzt und mit Zeolith gearbeitet sowie Symbioselenkung Darm. (Habe vor Kurzem auf Youtube interessantes Beitrag von Dr. Karl J. Probst über anorganischen Schwefel gesehen bei Borrelliose.)

    Ich wünsche dir sehr, dass dein HP auf dem rechten Weg ist.

    LG Gabriele

  • Das sehe ich aber genauso und kenne diese Geheimnustuerei auch nicht. Wirft kein gutes Licht auf den Berufsstand ! Transparenz wird überall gefordert. Vllt. kannst du ihn damit überzeugen.

    LG Gabriele

  • Rechtsregulat von Dr. Niedermaier

  • Hallo zausel,

    Ich war ebenfalls über 12 Jahre an einer chronischen Borreliose erkrankt und bin heutzutage wieder beschwerdefrei.

    In einen chronischen Zustand helfen langfristig nur ganzheitliche Ansätze.

    Ebenso ist eine strikte Ernährungsumstellung unbedingt erforderlich sowie gleichzeitig gezielt entgiften, damit der Körper von den Neurotoxinen befreit wird.

    Mücken und Bremsen übertragen dann Borreliose wenn diese mit Feldratten vorher in Kontakt kamen. Man kann davon ausgehen dass heute jede fünfte Zecke mit Borrellien durchseucht ist.

    Schicke dir noch eine pinn zu meiner Krankengeschichte und Ernährungsplan.

    viele Grüße

    Eugen

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Tamoxifen - Alternativen oder weglassen?

    Liebe Community,


    Ende März wurde bei mir ein bösartiger Hormontumor entfernt, der Gott sei Dank nicht gestreut hat. D. h. brauche keine Chemo oder Bestrahlung. Nun hat mir das Krankenhaus und meine Frauenärztin Tamoxifen verordnet. Ich weiß um die vielen Nebenwirkungen und habe gelesen, dass diese so gravierend sind, dass ein Schutz vor einem neuen Krebs dem gar nicht gegenüber steht. Ich habe mein Leben komplett geändert, d. h. täglich Bewegung, nur noch gesunde Ernährung, kein Zucker, kein Alkohol, Stress nuntergefahren etc.
    Was sind eure Erfahrungen bzw. wer kann mir einen Rat geben. Ich will die Tabletten nicht weiter nehmen, habe ständig Unterleibziehen und auch Angst vor den Konsequenzen, falls ich die nicht nehme. Die Schulmedziner machen mir Angst, dass ich die nehmen muss, denn sonst kann neuer Krebs entstehen. Für mich jedoch nicht nachvollziehbar, da ich ja die Ursache und mein Leben geändert habe.
    Kann mir jemand einen fachlichen Rat geben , ggfs. auch Naturheilkundliche Empfehlung geben oder kennt einen kompetenten Mediziner/Heilpraktiker. Ich danke euch von Herzen!

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • vielleicht hilft dir dieser Ansatz zum besseren Verständnis

    https://www.leben-mit-brustkre…ndlung/antihormontherapie

    Man darf Tamoxifen nicht einfach absetzen.


    Ich würde mit deiner Gynäkologin darüber sprechen, den Versuch zu wagen das Medikament abzusetzen.

    Und keine Angst machen lassen den Versuch zu wagen.


    Tipp für dich:)

    Selbst eine so gravierende Diagnose wie Krebs kann zur Chance für umfassende Selbstentfaltung und ganzheitliche Heilung werden.

    Ruediger Dahlke, Urvater der ganzheitlichen Medizin, entschlüsselt die Krankheit als eine Art Egotrip der Zelle, die sich ausbreitet und unkontrolliert wächst. Ausgehend von der Lehre der Ur- und Lebensprinzipien versteht der Autor dieses Geschehen als eindringlichen Weckruf der Seele, sich endlich umfassend um sich selbst und die eigenen ganz persönlichen Bedürfnisse zu kümmern

    https://www.youtube.com/watch?v=HxblmDDgnJs

    https://www.youtube.com/watch?v=aAZEoHLdRcA


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • da ich vor 6 Jahren zum erst mal einen Brustkrebs hatte und diesen mit der herkömmlichen Schulmedizin ....also Chemo OP und Bestrahlung....behandelt habe, möchte ich nun Alternativen finden, die es vlt verhindern, dass ich die Brustdrüse entfernen lassen muss..

  • Rechtsregulat von Dr. Niedermaier

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Beate,

    als Basis der Krebsprophylaxe sind optimaler Vitamin-D-Blutspiegel und Omega-3-Index wichtig.

    Der D-Spiegel sollte bei ca. 80 ng/ml liegen. Den kannst du erreichen, wenn du täglich Vitamin D entsprechend deinem Körpergewicht nimmst:

    Gewicht in kg x 100 = Tagesdosis in IE

    Beim Omega-3-Index sind die langkettigen Fettsäuren EPA/DHA wichtig. Hier sind 6 - 9 Gramm Fischöl oder Vergleichbares zu empfehlen. Ergänzen kannst du das mit pflanzlichen O3-Ölen wie Leinöl. Dafür auf O6-Öle wie Sonnenblumenöl verzichten.

    Der optimale Index liegt bei 8 - 12 %.


    Zur Vorbeugung ist auch wichtig, dass die Mitochondrien in den Zellen aktiv bleiben, denn nur in Zellen mit deaktivierten Mitochondrien kann Krebs entstehen. Hier hat sich Curcumin (gelber Farbstoff der Kurkumawurzel) bewährt. Dieser Wirkstoff ist in der Lage, deaktivierte Mitochondrien wieder zu aktivieren.

    Empfehlen würde ich hier 2 - 3 Gramm täglich. In der akuten alternativen Krebsbehandlung werden bis zu 8 Gramm eingesetzt.


    Unterstützen kannst du dieses Paket noch mit 2 - 3 Gramm Vitamin C, am besten Calciumascorbat.

    Liebe Grüße

    Bernd