Andrea grüßt aus Augsburg

  • Hallo zusammen,

    ich bin nun schon ein Weilchen hier angemeldet und stiller Mitleser gewesen.

    Jedoch bin ich mit meiner Gesundheit aktuell gerade sehr am kämpfen. Ich bin zwar bereits seid 2009 erwerbsunfähig berentet, alleine schon wegen Dialysepflicht.

    Seit Beginn der Dialyse habe ich auch keine Harnausscheidung mehr (war damals klassischer Ärztepfusch) ...der mich die letzten Jahre und seid 2015/16 erst Recht immer mehr zu einem "Doityourself-Arzt" hat werden lassen, indem ich inzwischen auch ein Fernstudium (HP) angefangen habe ...

    Rene Graeber ist auch mein Lieblingsarzt und ich bedauere so weit weg zu wohnen... dafür umso besser, das er eine so tolle I(Internetpräsenz aufgebaut hat, wo er sicherlich auch noch vielen, so wie mir nebenbei auch noch hilft, mit seinen stets informativen Beiträgen.


    Ich werde mich hier so weit ich kann und was weiß auch versuchen rege mitzubeteiligen. Und erhoffe mir vielleicht spezifisch auf meine gesundheitl. Situation gemünzt, das richtige Heilmittel zu finden.


    Liebe Grüße zunächst einmal aus dem schwäbischen 'Augsburg wünscht Andrea Speier

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

    • Offizieller Beitrag

    Hallo Andrea,

    ein herzliches Willkommen hier im Forum.


    Du wirst hier sicherlich fündig werden. Da du ja eine HP-Ausbildung machst, würde ich dir empfehlen, dich einmal mit der Zellsymbiosetherapie nach Dr. Heinrich Kremer zu beschäftigen.

    Liebe Grüße

    Bernd

  • Hallo Andrea,

    viele Grüße vom Ammersee. Für manchen Dialysepatienten hat Natriumbicarbonat (kurz Natron)geholfen von der Dialyse weg zu kommen, allerdings muss deine Situation wohl speziell erst mit den Ärzten erörtert werden. Gelesen habe ich davon in dem Bücherl von Dr. Mark Sircus "Natriumcarbonat-Krebstherapie für jedermann" z.B. über Internethändler (in Graben ist einer) bestellbar.

    Normalerweise ist ja das Natron ohnehin Teil der Dialysebehandlung um die Säurenanteile im Blut zu neutralisieren. Aber es wird wohl auch eine Frage der Dosis sein um die Nieren wieder anzuwerfen.

    Viele Grüße

    Gerhard

  • Hallo lieber Bernd,

    ich danke Dir für deine Willkommensgrüße.

    Auch war ich zwischenzeitlich bereits am recherchieren, was die Zellsymbiosetherapie nach Dr. Heinrich Kremer anbelangt.

    Leider (war mir ja fast klar) wird dies auch nicht von den KK bezahlt und wird für mich somit wohl schwierig werden, diese durchzuführen....

    Hoffe allerdings, selber genügend darüber zu lernen, damit ich mich quasi selber therapiere...

    Darum danke ich Dir schon mal recht herzlich für dein Input.

    Liebe Grüße Andrea

  • Hallo lieber Gerhard,

    das mit dem Natriumbicarbonat habe ich auch bereits bei meinen Recherchen herausgefunden, jedoch denke ich (habs ja versucht...), das diesbezüglich mehr getan werden darf...wie in meinem 1. Beitrag nun etwas näher geschildert, wurde wohl damals zu viel in zu kurzer Zeit dialysiert, so das sich quasi der "Durchgang" von der Niere zur Harnblase so verdichtet hat (sinnbildlich gesehen, wie bei zu hohem Druck auf eine Espressomaschine da geht dann auch nix mehr durch...)

    Womöglich habe ich das aber auch zu kurz durchgeführt, bzw. die falsche Dosis und Einnahmezeit?

    Ich habe diesmal regelrecht Punktgenau beobachten können, wie sich die jetzige Symptomatik (okay, es ist inzwischen zwar wieder besser, aber eben der dicke Bauch (mein Verdacht eben auf Aszides) und ja allgemein, als ich diese Schwellungen hatte, haben mich veranlasst, erst mal wieder ganz kurz zu treten und z. Zt. auch keine NEM mehr einzunehmen. Zumal ich auch denke, das wenn mein Darm so geschädigt ist (Leaky Gut Syndrom!?), momentan mittels Magnesiumsulfat (Bittersalz) die festsitzenden Schlacken usw. auszuschwemmen und jetzt dann mit Probiotika wieder aufbauen...

    Liebe Grüße Andrea

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Andrea,

    Auch von mir ein herzliches Willkommen

    Zu deiner Problematik kann ich dir mit besten Gewissen täglich mindestens 0,5 Liter reines Kokoswasser empfehlen-

    Das bestätigen meine langjährigen Erfahrungen dazu.

    Bei Amazon bekommt man das Kokoswasser von Dr. Georg aber oft auch in Bioläden. Für mich hat diese Sorte den Besten Geschmack und sollte etwas leicht gekühlt getrunken werden.

    viele Grüße

    Eugen.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Vielen Dank lieber Eugen,

    als ob es Gedankenübertragung gewesen wäre, hab ich mir heute Kokosmilch gekauft...!
    Frage mich gerade, was da der Unterschied sein soll, zwischen Kokoswasser und Kokosmilch?
    Aber das kann ich ganz einfach herausfinden und werde berichten... hab ich doch noch eine Dose Kokoswasser auch gelagert, dann morgen gleich mal testen.
    Und Danke für den Tip, welches du kaufst, werd ich mal danach gucken.
    LG Andrea

  • Hallo Andrea,


    wilkommen im Forum


    Kokosmilch ist von der Frucht (ausgepresst)

    Kokoswasser ist das Wasser im Hohlraum der Kokosnuss


    Lg Manfred


    Licht ist Leben / ohne Licht kein Vitamin D / ohne Vitamin D keine Gesundheit / deshalb schaut auf euren Vitamin D Spiegel und natürlich auch auf eine gesunde Ernährung mit ausreichend Bewegung !

  • Apropos Kokoswasser , ich habe die Dose nicht mehr...

    Da muss man wohl auch achtgeben:

    Vom Inhalt wären NULL Angaben zu lesen, außer das das Produkt aus China stammte?!

    Geschmeckt hat es so greuslich, das ich nach diesem kleinen Schluck alles entsorgt habe.

    Habt ihr mir Empfehlungen welche Firma gutes Kokoswasser vertreibt.

    Und weil ich schon am fragen bin, welchen Milchersatz für zb Pfannkuchen oder auch Müsli etc. Könnt ihr empfehlen?

    LG

    Andrea

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Pfannekuchen mach ich mit Eiern und Wasser (hab eh nie Milch im Haus), eine gute Prise Kurkuma gehört auch dazu, notfalls noch ein Schlückchen Sahne.


    Den Eierkuchenteig gleich am frühen Morgen schon rühren, daß er wirklich Zeit zum Aufquellen hat! Erst Mehl in die Schüssel sieben, dann die Eier rein, gut verquirlen, die Gewürze und Flüssigkeit dazu, ruhen lassen. Notfalls vorm Zubereiten nochmal mit Flüssigkeit verdünnen.


    Kokoswasser hole ich im Bioladen, natürlich ungesüßt, die Marke ist mir jetzt grad nicht geläufig. Der Eigengeschmack ist auch nicht so mein Ding, ich brauchs vor allem fürs Müsli (zusammen mit Mandel- oder Sojamilch).

    Dr. Goerg hat gutes Kokoswasser, guck Dich mal um, ob Dir das der Bioladen besorgen kann.



    Eva

    "Primum nil nocere" - "Zuallererst nicht schaden!"
    (Hippokrates)

  • Ich machs umgekehrt, Mehl mit Flüssigkeit ( Mineralwasser prickelnd - wird schön locker) und zum Schluss die Eier nur noch leicht unterrühren. Ich gebe allerdings etwas Milch dazu.


    LG

    Nora

  • Und weil ich schon am fragen bin, welchen Milchersatz für zb Pfannkuchen oder auch Müsli etc. Könnt ihr empfehlen?

    Andrea,

    ich mache Pfannkuchen mit Bier (oder Wein oder Mineralwasser) und (oder) Kokosmilch ( Lupinenmilch, Sojamilch, Mandelmilch, Reismilch, Hafermilch....)

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich machs umgekehrt, Mehl mit Flüssigkeit ( Mineralwasser prickelnd - wird schön locker) und zum Schluss die Eier nur noch leicht unterrühren. Ich gebe allerdings etwas Milch dazu.


    LG

    Nora



    Der Tip, zuerst die Eier und dann erst die Flüssigkeit unters Mehl zu rühren, stammt von einer versierten Köchen. Und ich habs ausprobiert, es geht tatsächlich besser, die Pfannkuchen werden viel lockerer. Aber die Ruhe-/Quellzeit ist dann unbedingt erforderlich.

    Als ich anfing, die Eierkuchen auf diese Art zuzubereiten, war Soja- und ähnliche Milch noch nicht in meinem 'Beuteschema', da bin ich erst einige Zeit später draufgekommen, im Zusammenhang mit Osteoporose.

    Übrigens nehme ich schon jahrelang kein Weizenmehl mehr, sondern ausschließlich Dinkelmehl, dem ich noch Mandelmehl oder ähnliches Nichtgetreide zufüge. Und Backpulver ist sowieso nix mehr für uns.



    Eva

    "Primum nil nocere" - "Zuallererst nicht schaden!"
    (Hippokrates)

  • Übrigens nehme ich schon jahrelang kein Weizenmehl mehr, sondern ausschließlich Dinkelmehl

    Beim Mehl sind wir uns einig ;)Backpulver hab ich nie genommen. Eier zuerst hab ich früher auch, allerdings ohne Quellen. Muss ich ausprobieren


    Liebe Grüße

    Nora

  • Auch Dinkel ist Weizen, der sich zum herkömmlichen Weizen Triticum aestivum nur in der Subspezies unterscheidet.