Bösartiger Darmkrebs

  • Huch, entschuldigung, so kann man sich irren, und das obwohl ich begeistert von althochdeutschen Namen bin, wo deiner Freundin des Friedens bedeutet. Asche auf mein Haupt.

    Unbewußt hatte ich den Name bestimmt mit Wilfried- Winfried assoziiert.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Danke euch allen! Das Problem ist, er hat keinen Computer, nur ein Festnetz, ein altes handy, kann ihm keine Links o.ä. schicken. Seine Kinder würde ich auf der Straße nicht erkennen, habe sie als kleine Kinder 1-2x gesehen. Die rufen 1x die Woche an und fragen wie es geht, das war´s dann. Schläge gab es da keine vom Vater. Das ist nicht der Grund. Die haben wahrscheinlich keine Ahnung, dass man für die Gesundheit ein wenig mehr tun muss, als auf den behandelnden Arzt zu hören, der grad mal Flohsamenschalen empfiehlt, in Wasser aufzulösen. Lissy sagte, sie spült sie mit Wasser herunter. Die Teemischung habe ich ihm auch mitgeteilt. Auch werde ich ihm sagen, Karotten in leicht gesalzenem Wasser zu kochen oder Broccoli zu kochen, kann jedes Kind. Dazu werde ich ihm Kurkuma Kaps. empfehlen, die ich auch selber bestellen kann und auf seine Adresse schicken lasse (wenn er es will). Glaube nicht, dass er sich auf weitere Kaps. oder Tabl. einlassen wird (D3/K2 z. B.). Das ist ihm viel zu hoch und auf Dauer bestimmt alles zu mühsam und zu teuer. Er ist ein Mensch, der hört sich gerne selber sprechen, unterbricht dich, fängt dann wieder an, was der Arzt sagte usw. Wenn das beim nächsten Telefonat auch so wird, werde ich ihm klipp und klar sagen, so kann ich ihm nicht helfen, dann muss er weiter auf seinen Arzt hören. Übrigens kriegt er vom ansässigen Metzger, der auch ein Lokal hat, täglich das Mittagessen. Das ist täglich Fleisch und Beilagen. Das ist bequem und auch recht günstig. Wenn ich ihm mehr zu sagen habe, schreibe ich einen Brief per Post. Darin hab ich auch geschrieben, er muss unbedingt auf Fleisch verzichten, auf Alkohol und auf Zucker sowieso. Das mit dem Zucker merkt er dann gleich, denn dann kommen die Windeln zum Einsatz. Der Ort ist klein, 15 km die nächste größere Stadt, ein Auto hat er, aber Durchfall ist das Problem. Ich versuche es nochmal mit ihm zu reden, wenn er nur jammern will und nichts unternehmen, wird es nicht besser werden. Da kann ich mir in Zukunft die Anrufe sparen. Seinen Krankenhausbericht habe ich ihm erklärt, das ist ja keine Frage. Er wollte wissen, was das bedeutet. Die Ärzte im Krankenhaus und der Hausarzt sagen nur, es sei alles noch "nicht so schlimm". Kopfschüttel.....

  • Das ist sehr hart für Dich, Heiterweiter. Und es tut mir leid, das Du ihm letztendlich nicht helfen kannst. Wenn er selbst nicht mitmacht, und nicht bestrebt ist, Dir zuzuhören, wird das auf die weite Entfernung sehr schwer für Dich werden.

    Was soll man da noch sagen. Ich habe so etwas inetwa schon erwartet.

    Ähnlich habe ich es erlebt und 2 liebe Menschen verloren, weil sie den Ernst ihrer Erkrankung nicht erkannten alles auf die leichte Schulter nahmen und weiterhin lebten, ohne etwas zu ändern. Sie landeten recht schnell im Hospiz, in dem ich sie einmal noch besuchen konnte, es ging so schnell. Und das innerhalb weniger Monate. Ich musste letztlich loslassen, weil ich keine Kraft mehr hatte.

    Das reibt auf, und bringt einen selbst an den Rand jedes Machbaren.


    Du wirst sicher richtig entscheiden. Da bin ich mir sicher.


    Ganz viel Kraft wünscht Dir

    Winnie

  • Ich würde eigentlich auch sagen es ist alles noch nicht so schlimm.

    Denn der Krebs und die befallenen Lymphknoten sind doch rausoperiert. Weg. Nicht mehr vorhanden. Und von Metstasen ist auch keine Rede.

    Er geht jetzt darum, einen Weg zu finden, mit dem sich sein Stuhlgang normalisiert und der ganze Körper gesunden kann und gestärkt wird.


    Wenn er sein Essen vom Metzger bekommt, ist es natürlich schwierig. Aber vielleicht kocht der ja auch Vegetarisches. Am Überzeugendsten dürfte sein, wenn du deinem Verwandten was ausdruckst und hinschickst. Am Besten von einer Uniklinik. Z.B. hier Seite 8 und 11 zu Fleisch.

    PowerPoint-Präsentation (uniklinikum-leipzig.de)ˍ Gibt aber auch kürzere Abhandlungen.


    Zudem wäre noch die große Frage, ob er geimpft ist. Denn im Zusammenhang mit den experimentellen Substanzen kommt es öfter zu einem schnell wachsenden Krebs, der sehr schnell nur wenige Monate nach der Verimpfung auftaucht und es gibt generell auch recht häufig Darmprobleme in Zusammenhang mit diesen Genspritzen.

    So dass ich ehrlich gesagt nicht weiß, in wieweit der Zustand eines Geimpften, der durch die experimentellen Substanzen an Krebs erkrankt ist, mit dem Zustand eines normal an Krebs Erkrankten vergleichbar ist, da dabei noch andere Faktoren eine Rolle spielen werden.

    Zudem sollte er sich jetzt nicht zu einem erneuten Impfen überreden lassen, da bei denjenigen die Krebs hatten der Krebs nach dem Impfen besonders gut wieder wächst.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Zudem wäre noch die große Frage, ob er geimpft ist.

    Na klar, der Arzt in der Klinik hat es empfohlen. Habe ihm schon gesagt, er soll das in Zukunft lassen.


    Danke, werde ihm das ausdrucken, das ist leicht verständlich, danke! Also keinerlei NEM, Curcumin wäre aber schon wichtig, wie Bernd empfohlen hat.


    Danke auch Winnie!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Das reibt auf, und bringt einen selbst an den Rand jedes Machbaren.

    Das glaube ich sofort. An dem Tag als mein Bruder an seinem Krebs gestorben war, habe ich es von seinen Freundinnen erfahren.

    Vorher hatten alle seine Freunde mir gegenüber absolutes Redeverbot. Keiner durfte mir sagen, dass er sich nicht mehr in Frankreich aufhielt, sondern in unserem Heimatort.

    Er hatte Sorgen, dass ich das von ihm erwartete positive Ergebnis der schulmedizischen Behandlung mit meiner negativen Einstellung zu dieser Behandlung nur negativ beeinflussen würde und ist zur Behandlung in die miese Klinik, in der meine Mutter gestorben ist und mein Vater bei einem Aufenthalt Verbrühungen erlitten und sein Gebiss verloren hatte. Nicht mal in die Uniklinik Frankfurt, zu der ich damals doch noch etwas Vertrauen hatte.

    Dachte dann irgendwann auch, dass es mir gegenüber eigentlich sehr gnädig war, mich da aussen vor zu lassen.

    Wenn jemand so bestimmt die Schulmedizin will, hat man eh keine Chance und leidet nur. Nach den Beschreibungen seiner Freundinnen ist er eigentlich an der Chemotherapie gestorben.<X


    Heiterweiter, vorher oder erst nachher?

    Dann ist das sowieso total schwer einzuschätzen. Wäre es zum Beispiel von Vorteil für ihn und seine Heilung, wenn er bestimmte Entgiftungsmaßnahmen gegen die Genspritzen durchführen würde? Nach diesen Verimpfungen kann es jedenfalls auch zu ausgeprägten Heilungsstörungen kommen.


    Halte die NEM auch für wichtig. Da fällt mir ein- Habe erst letztens eine Seite von einem Amerikaner mit Prostatakrebs gelesen, der keine Schulmedizin wollte. Der hat sich komplett nur mit höherdosiertem D3 geheilt. Sonst hat er nichts genommen. Da war ich auch überrascht.

    Auch alle anderen Sachen sind eigentlich wichtig. Aber wenn man es komplett reduzieren muss, ist D3 sicher eines der wichtigsten davon.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Dieser Vortrag bringt eine ganzheitliche Sicht zum Thema Krebs von der Deutung

    der seelischen Situation bis zur notwendigen Ernährungsumstellung. Er ist

    eine Zusammenfassung all dessen, was mir in meinen 35 Arztjahren zu diesem

    Thema wesentlich klar geworden ist.

    : https://www.youtube.com/watch?v=xGpol65oFQQ

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo,


    bei Darmkrebs würde ich hochdosiert OPC aus Traubenkernextrakt einnehmen und um das zu verstärken Vitamin C / L-Arginin / Citrullin Malat zusätzlich. OPC hat Fairvital 600mg hochdosiertes und ist von der Qualität nicht zu toppen. Fraglich ist ob man da ohne einen Therapeuten durchkommt.


    Curcumin ist zwar hinsichtlich Darmkrebs sehr effektiv, kann aber durch die Schärfe Durchfall verursachen und gesunde Darmbakterien abtöten. Daher würde ich zu Curcumin immer Probiotika zusätzlich einnehmen.


    Vitamin D3 Mangel ausgleichen und für den Elektrolyt-Haushalt: Magnesium, Kalium, Natron.

  • die Kinder wohnen auch ca. 150 km weg. Ich helfe mit Ratschlägen so gut ich kann

    das ist doch keine lange Strecke :rolleyes:,

    kann ich nicht nachvollziehen, dass sie nicht bzw. abwechselnd vorübergehend bei ihm wohnen können.

    Unbezahlten Urlaub?; wer Möglichkeiten sucht, der findet meist.


    Oder hassen sie ihren Vater? Das wäre für mich die einzige Erklärung bzw. sind selbst krank.


    Alles Gute für deinen Vetter wünsche ich,

    Mara

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber