Weihnachten ... und wieder ist ein Jahr vorüber

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Volltreffer, Dirk!

    Oh. Du möchtest dir wie 1883 zukünftig von deinem Mann wieder vorschreiben lassen, wo es lang geht. Interessant. ^^


    Ich wünsche allen ein glückliches Jahr. <3

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Entschuldige, aber wie so oft, interpretierst du wieder mal etwas, was andere anders sehen und sorgst dafür, dass manche Mitglieder keinen Beitrag mehr schreiben möchten, weil du alles zerreißt. Auch, wenn du ein lachendes Smiley dahinter setzt, finde ich es daneben und gar nicht lustig.

    Werde mir in Zukunft überlegen, ob ich überhaupt noch etwas kommentiere.

  • Oh. Du möchtest dir wie 1883 zukünftig von deinem Mann wieder vorschreiben lassen, wo es lang geht. Interessant. ^^

    Schade, Du hast anscheinend meine beabsichtigte Botschaft hinter meinem Beitrag, dem Neujahrsgebet des Pfarrers, nicht verstanden. Na ja, macht nichts, man kann nicht immer jeden erreichen. Vielleicht klappt´s ja beim nächsten Mal.

    Im Übrigen besteht die Aussage über die Ehefrauen noch aus einem zweiten Teil.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Ich habe die beabsichtigte Botschaft sehr wohl verstanden.


    Aber es scheint, dass so manche Frau sich nicht darüber klar ist, was eine Frau 1883 zu sagen hatte.

    Und das lieber Dirk bin ich einfach der Ansicht sollten Frauen bei einer Rede von 1883 einfach nicht vergessen.

    : https://proxy.metager.de/www.h…bfe94a66a7d484ca019922f67

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Auf den ersten Blick mag man denken, dass die Rede, die der Pfarrer zum großen Teil von einem anderen kopiert hat, auf die heutige Zeit zutrifft, so wie sie schon vor 1.000 Jahren zugetroffen haben dürfte.


    Denn Kappens Verse sind zum nicht unerheblichen Teil geklaut – oder etwas freundlicher ausgedrückt ausgeborgt: aus dem politischen Neujahrswunsch eines Journalisten namens, Adolf Glaßbrenner (1810-1876), ein Humorist und Satiriker zudem.

    Pfarrer Kappen hat sich aus dem im Komischen Volkskalender 1854 veröffentlichten gesellschaftskritischem Gedicht von Glaßbrenner die Sätze herausgepickt, die eine gewisse Allgemeingültigkeit haben und sie auf den Alltag der Menschen bezogen.


    Auf den zweiten Blick wird man feststellen, dass ein katholischer Pfarrer im 19. Jahrhundert die Bemerkung zu den Ehefrauen nur aus dem Grund gemacht haben dürfte, da die Frau dem Mann getreu der Bibel untertan zu sein hat (und zu der Zeit eh keine Rechte hatte) und zu den Ehemännern, weil viele ihr Ehegelübte nicht ernst genug nehmen.


    Auf den dritten Blick wird man feststellen, dass die katholische Kirche selbst sich nie zu fein war Gelder und Besitztümer auch von den Ärmsten anzunehmen und im Überfluss zu leben. Denn wenn etwas für Überfluss steht, dann sind es die prachtvoll überladenen katholischen Kirchen, die ich mir früher wegen dem historischen Wert an jedem Ort angeschaut habe und die Besitztümer der katholischen Kirche, die sich auch heute nicht zu fein dafür ist, ihr Geld mit Waffengeschäften zu vermehren und es früher sicher auch nicht war.

    Und aus dem Mund des Pfarrers einer katholischen Kirche, der selbst (sicher nicht von seinem eigenen Geld) einen Turm dieser Kirche hat errichten lassen, kann ich die Sprüche mit dem Geld wirklich nicht sehr ernst nehmen.8)


    Und wenn man dann weiter denkt, dann stellt man fest, dass es 1883 noch Kinderarbeit gab. Dass sich Fabrikarbeiter ein Bett teilen mussten, weil sie so wenig verdienten. Dass es nicht genügte, wenn einer in der Fabrik arbeitete und beide Elternteile arbeiten mussten, damit es zum Leben reichte, was auf einem geringeren Niveau stattfand, als das heutige Hartz4-Niveau und das Kinderbewahranstalten, die erst später einen pädagogischen Anspruch hatten, nur gegründet wurden, um die Kinder der Fabrikarbeiter während der Arbeit aufzubewahren. Arbeitskämpfe mit Todesfällen wegen 6 Tagewoche mit 12 Arbeitsstunden täglich kamen erst später.

    Der Kaiser führte die Rente ein, die dann für den Krieg ausgegeben wurde, denn danach gab es ja auch noch zwei Weltkriege, in die viele Männer mit Begeisterung gezogen sind und den Nationalsozialismus, an dem sich die Kirchen und besonders die katholischen Kirchen in großer Zahl mit Predigten beteiligt haben., die dann nachher auch noch etlichen der schlimmsten Nazis zur Landesflucht verholfen haben.


    Es gibt Aussagen, die immer wahr sind, Aussagen die, wenn ein Pfarrer sie spricht nur im Kontext der Kirche zu sehen sind und Aussagen, die ich auch mit Blick auf die damalige und daran anschließende Zeit und in Bezug auf die Kirche sehen muss.


    Natürlich ging es Dirk nur um die Aussagen, die immer wahr sind. Logisch. Obwohl es derzeit noch wenig direkte Ähnlichkeit zu der damaligen Zeit gibt.

    Wenn es die Verse des Humoristen und Satirikers Glaßbrenner gewesen wären, dann hätte ich mir sicher viele Gedanken dazu gar nicht gemacht und es wohl als das genommen, was Glaßbrenner 1854 mit seinem stark politisch, antipreußisch und kämpferisch formulierten Gedicht im Komischen Volkskalender gemeint hatte.


    Aber so stellt sich nachher auch noch die Urheberschaft des Neujahrsgebets des Pfarrers im gesellschaftskritischen Teil als Plagiat heraus. Was zeigt, dass auch früher schon fremdes geistiges Eigentum als das eigene ausgegeben wurde und auch das nicht neu ist.

    Das festzustellen war nicht von mir beabsichtigt. Es ist das Werk von Manfred Derpmann, Lehrbeauftragter am Schreib-Lese-Zentrum der Uni Münster.

    : https://www.kirche-und-leben.d…rrers-von-1883/print.html

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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