Impfstoffsicherheit

  • Das Thema habe ich mal separat gestellt, ist ja vielleicht für den einen oder anderen wichtig, so etwas schneller im Forum zu finden.

    "New Quality - Control Investigations of Vaccines: Micro and Nanocontamination", diesen Artikel konnte man 23. Januar 2017 bei "International Journal of Vaccines an Vaccination" lesen. Berichtet wurde dort über ein Studie zweier Forscher (Antonietta M Gatti und Stefano Montanari) mit französischen und italienischen Impfstoffen. Nach dieser Studie waren alle 44 getesteten Impfstoffe mit Schwermetallen in Form von Nano- und Mikropartikeln kontaminiert. Entweder traten sie als Mix oder aber als komplexe Legierungen auf. Bei den Stoffen handelte es sich um:

    Zirkonium

    Hafnium

    Strontium

    Aluminium

    Wolfram

    Nickel

    Eisen

    Blei

    Antimon

    Chrom

    Gold

    Zink

    Platin

    Silber

    Wismut

    Cer

    rostfreier Stahl

    Kupfer

    Titan

    Diese Nano- und Mikropartikel sind undeklariert, also nirgendwo auf dem Beipackzettel zu finden, sie sind biologisch inkompatibel und nicht abbaubar! Sie kumulieren sich daher mit jeder weiteren Impfung im Baby- / Kinderkörper.

    Dazu gibt es ein YT-Video (leider nur auf englisch und italienisch) als Zusammenfassung aller Schwermetallpartikel, die in den verschiedenen Impfdosen gefunden wurden:

    youtube.com/watch?v=Bvtz3iNTx60

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs (20. Juni 2023 um 08:51)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Mikro- und Nanopartikel-Schädigung durch Impfungen

    Zelldurchdringend und erbgutschädigend

    Langzeitfolgen unkalkulierbar

    : https://impfen-nein-danke.de/nanopartikel

    Irgendwie muss man ja der Überbevölkerung Herr werden.

    Die Chinesen mit ihrer Ein-Kind Politik haben vorauseilend die Welt bis jetzt vor

    schlimmeren bewahrt.

    Wer nicht an die Zukunft denkt, wird bald Sorgen haben. (Konfuzius)

    Gruß Hannah

    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs (22. Mai 2023 um 07:21) aus folgendem Grund: d eingefügt.

  • Menschliche DNA im Vierfach-Impfstoff entdeckt

    Wie man bereits am 2. Oktober 2019 auf Vaccine Impact lesen konnte, ist der Impfstoff PRIORIX TETRA® von GlaxoSmithKline (GSK) betroffen.

    Der Impfstoff soll ja gegen Masern, Mumps, Röteln und Windpocken schützen (MMRV-Impfstoff).

    Wie italienische Forscher der Organisation CORVELVA herausfanden, enthielt der von ihnen getesteter Impfstoff eine fast komplette (99,76%) männliche DNA-Sequenz. Diese Gen-Sequenz entstammt der so genannten MRC-5-Zelllinie, gewonnen in London im Jahre 1966 aus dem Lungengewebe eines 14 Wochen alten, abgetriebenen Fetus. Der Junge wurde damals aus psychiatrischen Gründen abgetrieben.

    Die MRC-5-Zelllinie, wie auch andere fetale Zelllinien, wird als Gewebe-Kultur verwendet, um auf diesen lebenden Zellen rntsprechende Viren zu vermehren.

    Das Erschreckende im Bericht der Wissenschaftler ist die Aussage, dass dieser Impfstoff das gut 10-fache an DNA enthielt, als von der WHO mit max. 10 ng / Impfdosis erlaubt ist.

    Und ich meine hier jetzt nicht nur die 10-fache Menge, sondern auch die Tatsache, dass die WHO überhaupt DNA-Inhalte in Impfstoffen billigt.

    Stellt sich nun natürlich die Frage, was solch eine komplette DNA-Sequenz im Körper des Impflings anrichtet.

    Sollte der Körper die fremde DNA nicht als fremd erkennen, könnte es hierdurch zu Mutationen kommen, Contergan lässt grüßen.

    Oder aber der Körper erkennt die fremde DNA, kann sie aber nicht richtig bekämpfen, kann es zu Autoimmunerkrankungen kommen, so die Forscher.

    Nochmals, wie schon ganz oben von mir beschrieben - so viel zur Sicherheit der Impfstoffe!

    Möchte nun der eine oder andere für sein Kind einer Masern-Impfung zustimmen, sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass es sich bei dem Impfstoff nicht um PRIORIX TETRA® handelt!

    Falls der Impfarzt keinen anderen Impfstoff zur Verfügung hat - aus welchen Gründen auch immer - würde ich die Impfung zurückstellen.

    Quellen:

    https:/ / www.corvelva.it/spec…te-genome-sequencing.html▹

    vaccineimpact.com/2019/complete-human-genome-dna-found-in-contaminated-mmr-vaccine-b.y-italian-researchers/

    Es gibt hierzu auch mehrere Anfragen über die Homepage "fragdenstaat.de", einem gemeinnützigen Projekt des Open Knowlegde Foundation Deutschland ev., einer Plattform, über die jeder Bürger die Möglichkeit hat, sein Recht auf Informationsfreiheit umzusetzen.

    : https://fragdenstaat.de/anfrage/mmrv-v…nnlichen-fetus/

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Und dieselben Leute, die glauben, sie könnten das Klima retten, indem sie die Sonne verdunkeln, wollen, dass wir Solarenergie nutzen!

    15 Mal editiert, zuletzt von bermibs (27. März 2025 um 10:58) aus folgendem Grund: Übersetzung eingefügt

  • Das Thema von Kennedy ist Impfstoffsicherheit. Dirk hat dankenswerter Weise bereits einen entsprechenden Thread erstellt.
    Kennedy hatte versprochen, zunehmend Fakten zu diesem Thema zu veröffentlichen und das beginnt bereits.

    Gefunden habe ich eine neue Seite: https:/ / childrenshealthdefense.org/vaccine-secrets/
    Darunter findet man Frage und Antworten zum Thema.

    Impfstoffgeheimnisse

    1. Punkt. Sind Impfstoffe sicher?

    Kapitel 4

    Impfstoffhersteller verwenden keine Placebos, um die Sicherheit ihrer Impfstoffe für Kinder zu testen


    Was ist ein Placebo?
    Ein Placebo ist eine Substanz oder Behandlung, die keinen therapeutischen Nutzen hat. Gängige Placebos sind inaktive Tabletten (z. B. Zuckerpillen) und inaktive Injektionen (z. B. Kochsalzlösung).

    Hier ist eine Auswahl einiger Impfstoffe für Kinder. Sie werden feststellen, dass fast ausnahmslos keine Zuckerpillen, Kochsalzlösungen oder andere inerte Substanzen verwendet werden.

    Hepatitis-B-Impfstofftests

    In dieser „Sicherheitsstudie“ wurden Hepatitis-B-Impfstoffe miteinander und nicht mit einem echten Placebo verglichen.

    Zitat

    „Gesunde Säuglinge wurden im Alter von 2, 4 und 6 Monaten mit einem Hepatitis-B-Impfstoff von SmithKline Beecham (Engerix-B, 10 Mikrogramm/Dosis, n = 228) oder Merck and Co. (Recombivax HB, 2,5 Mikrogramm/Dosis, n = 200) immunisiert.“

    • Vergleichende Sicherheit und Immunogenität zweier rekombinanter Hepatitis B-Impfstoffe, die Säuglingen im Alter von zwei, vier und sechs Monaten verabreicht wurden. DP Greenberg et al., Pediatr Infect Dis J. 1996 Jul;15(7):590-6.

    In dieser Sicherheitsstudie erhielten „städtische Jugendliche“ entweder einen Hepatitis-B-Impfstoff oder einen Hepatitis-B+A-Impfstoff. Kein Placebo.

    Zitat

    „Städtische Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren wurden an teilnehmenden klinischen/Forschungsstandorten des Adolescent Medicine Trials Network for HIV/AIDS Interventions randomisiert und erhielten in der 0. und 24. Woche entweder 2 Dosen Recombivax HB (10 Mikrogramm Hepatitis-B-Oberflächenantigen) oder Twinrix (20 Mikrogramm Hepatitis-B-Oberflächenantigen und 720 EL.U Hepatitis-A-Antigen).“

    • Randomisierte Studie zur Bestimmung der Sicherheit und Immunogenität zweier Strategien zur Hepatitis-B-Impfung bei gesunden städtischen Jugendlichen in den Vereinigten Staaten. Coleen K Cunningham, et al., Pediatr Infect Dis J. 2010 Jun;29(6):530-4.

    Hib/Hep B-Impftests

    In dieser „Sicherheitsstudie“ erhielten Säuglinge entweder einen Hib-Impfstoff mit Tetanus oder einen Hepatitis-B-Impfstoff plus DTP. Der Hepatitis-B-Impfstoff wurde als Kontrollimpfung bezeichnet. Kein Placebo.

    Zitat

    „Säuglinge wurden im Alter von etwa 2, 4 und 6 Monaten nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, um entweder einen Kapselpolysaccharid-Tetanus-Konjugatimpfstoff gegen Haemophilus influenzae oder einen rekombinanten Hepatitis-B-Kontrollimpfstoff (zusätzlich zu DTP) zu erhalten.“

    • Wirksamkeit und Sicherheit eines Haemophilus influenzae Typ b-Konjugatimpfstoffs (PRP-T) bei Kleinkindern. Kaiser-UCLA Vaccine Study Group. CM Vadheim, et al., Pediatrics. 1993 Aug;92(2):272-9.

    In dieser „Sicherheitsstudie“ des Hib-Impfstoffs erhielten Kinder entweder Comvax (einen Hib-Impfstoff) oder PedvaxHib (einen anderen Hib-Impfstoff) plus Recombivax Hb (einen Hepatitis-B-Impfstoff). Kein Placebo.

    Zitat

    „Achthundertzweiundachtzig gesunde Säuglinge im Alter von etwa 2 Monaten wurden in eine offene, multizentrische (n = 11) klinische Studie aufgenommen und randomisiert entweder COMVAX (7,5 Mikrogramm PRP/5 Mikrogramm HBsAg in 0,5 ml) oder gleichzeitige Injektionen der flüssigen Formulierung von PedvaxHIB (P) (7,5 Mikrogramm PRP in 0,5 ml) und RECOMBIVAX HB (R) (5 Mikrogramm HBsAg in 0,5 ml) im Alter von 2, 4 und 12 oder 15 Monaten erhalten.“

    • Sicherheit und Immunogenität eines bivalenten Impfstoffs gegen Haemophilus influenzae Typ b/Hepatitis B bei gesunden Säuglingen. Hib-HB Vaccine Study Group. DJ West, et al., Pediatr Infect Dis J. 1997 Jun;16(6):593-9.

    In dieser „Sicherheitsstudie“ erhielten Säuglinge entweder einen Hib-Impfstoff oder einen Hib-Impfstoff mit Diphtherie. Kein Placebo.

    Zitat

    Um die Sicherheit und Immunogenität des Haemophilus influenzae Typ b-Polysaccharid-Impfstoffs PRP und eines neuen Polysaccharid-Diphtherie-Toxoid-Konjugat-Impfstoffs PRP-D zu bewerten, wurde eine gemeinsame Studie in sechs Zentren in fünf Bundesstaaten durchgeführt. Probanden waren 585 Säuglinge im Alter von 15 bis 24 Monaten. Sie erhielten nach dem Zufallsprinzip eine Einzeldosis PRP oder PRP-D.

    • Sicherheit und Immunogenität von Haemophilus influenzae Typ b-Polysaccharid- und Polysaccharid-Diphtherie-Toxoid-Konjugat-Impfstoffen bei Kindern im Alter von 15 bis 24 Monaten. CD Berkowitz, et al., Pediatr. 1987 Apr;110(4):509-14.

    DTP-Impfstofftests

    In dieser „Sicherheitsstudie“ wurde azelluläres DTP mit zellulärem DTP verglichen. Kein Placebo.

    Zitat

    „Ein azellulärer Keuchhustenimpfstoff, der hauptsächlich zwei gereinigte Keuchhustenantigene, filamentöses Hämagglutinin und Lymphozytose-fördernden Faktor, in Kombination mit Diphtherie- und Tetanustoxoiden enthält, wurde hinsichtlich Nebenwirkungen und serologischer Reaktionen bei einer Gruppe von 120 Kindern im Alter von 18 bis 24 Monaten mit einem herkömmlichen Diphtherie-Tetanustoxoiden-Ganzzell-Keuchhustenimpfstoff verglichen.“

    • Azellulärer Pertussis-Impfstoff: Immunogenität und Sicherheit eines azellulären Pertussis-Impfstoffs im Vergleich zu einem Ganzzell-Pertussis-Impfstoff in Kombination mit Diphtherie- und Tetanus-Toxoiden als Auffrischimpfung bei 18- bis 24-monatigen Kindern. ME Pichichero et al., Pediatr Infect Dis J. 1987 Apr;6(4):352-63.

    In dieser „Sicherheitsstudie“ wurde MMR+DPT mit DPT nach MMR verglichen. Kein Placebo.

    Zitat

    „Die Sicherheit und Wirksamkeit der gleichzeitigen Verabreichung von Impfstoffen gegen Masern-Mumps-Röteln (MMR), Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten (DTP) und trivalente orale Polioviren (OPV) in einer Testgruppe von 405 Kindern wurde mit der Sicherheit und Wirksamkeit der aufeinanderfolgenden Verabreichung derselben Impfstoffe in einer Kontrollgruppe von 410 Kindern verglichen, denen MMR und zwei Monate später Auffrischungsdosen mit DTP und OPV verabreicht wurden.“

    • Gleichzeitige Verabreichung eines Masern-Mumps-Röteln-Impfstoffs mit Auffrischungsdosen von Diphtherie-Tetanus-Keuchhusten- und Poliovirus-Impfstoffen. A Deforest, et al., Pediatrics. 1988 Feb;81(2):237-46.

    In dieser Sicherheitsstudie wurde Ganzzell-DPT mit azellulärem DPT verglichen. Kein Placebo.

    Zitat

    „Die Kinder wurden nach dem Zufallsprinzip entweder einem Ganzzell-Impfstoff gegen Diphtherie und Tetanustoxoide und Keuchhusten oder einer von drei Chargen eines azellulären Impfstoffs gegen Diphtherie und Tetanustoxoide und Keuchhusten (DT-aP) zugeteilt. Das Verhältnis betrug 1:3 in den 11 Privatpraxen und 1:1 in der universitätsnahen Praxis und der innerstädtischen Universitätskinderklinik.“

    • Vergleich der Sicherheit und Immunogenität von azellulären (BIKEN) und Ganzzell-Pertussis-Impfstoffen bei 15- bis 20-monatigen Kindern. JF Marcinak, et al., Am J Dis Child. 1993 Mar;147(3):290-4.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (17. März 2025 um 16:37)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Rotavirus-Impfstofftests

    In dieser Sicherheitsstudie erhielten „Innenstadtkinder“ entweder einen Rotarvirus-Impfstoff (in zwei verschiedenen Konzentrationen) oder ein Placebo. Das Placebo war gefriergetrocknete, nicht infizierte Gewebekulturflüssigkeit. Man könnte argumentieren, dass es sich um ein echtes Placebo handelte, da es möglicherweise keine therapeutische Wirkung hatte. Die Studie erwähnt jedoch nirgendwo die nicht-therapeutische Wirkung von gefriergetrockneter, nicht infizierter Gewebekulturflüssigkeit.

    Zitat

    „Um die Sicherheit und Immunogenität des Impfstoffs gegen das bovine Rotavirus zu beurteilen, verabreichten wir 54 Säuglingen aus der Innenstadt, die im Doppelblindverfahren randomisiert einer von drei Gruppen zugeteilt wurden, den abgeschwächten Stamm RIT 4237. Sie erhielten im Alter von 3 und 5 Monaten entweder eine Dosis eines Placebos, eines Impfvirus mit 10(7) TCID50/ml oder eines Impfvirus mit 10(8) TCID50/ml.“

    • Sicherheit und Immunogenität des bovinen Rotavirus-Impfstoffs RIT 4237 bei 3 Monate alten Säuglingen. Y Maldonado, et al., J Pediatr. 1986 Dez;109(6):931-5.

    In dieser Sicherheitsstudie erhielten Navajo-Säuglinge entweder einen Rotavirus-Impfstoff aus Rindern oder einen Rotavirus-Impfstoff aus Affen (in zwei verschiedenen Konzentrationen) oder ein Placebo. Das Placebo wird wie folgt beschrieben: „Die Placebo-Empfänger erhielten 1 ml Nursoy. Vor der Verabreichung des Impfstoffs oder Placebos wurden ihnen 30 ml Nursoy, gepuffert mit 400 mg Natriumbicarbonat, oral verabreicht.“

    Die Kinder, die das Placebo erhielten, bekamen Nursoy und Natriumbicarbonat. Nursoy ist eine Säuglingsnahrung auf Sojabasis. Natriumbicarbonat ist allgemein als Backsoda bekannt. Da Natriumbicarbonat die Magensäure reduziert und als Antazidum zur Behandlung von Sodbrennen, Verdauungsstörungen und Magenverstimmungen eingesetzt wird, hat es eine therapeutische Wirkung. Es handelt sich daher nicht um ein echtes Placebo. Interessanterweise mussten die Kinder, die dieses „Placebo“ und keinen richtigen Impfstoff erhielten, seltener ins Krankenhaus. Der Rotarvirus-Impfstoff soll Durchfall stoppen. Von den Säuglinge, die den Rhesus-Rotavirus-Impfstoff erhielten, mussten zwei wegen Durchfall ins Krankenhaus (2/108 Säuglinge). Von den Säuglingen, die den Rinder-Rotavirus-Impfstoff erhielten, mussten drei wegen Durchfall ins Krankenhaus (3/106 Säuglinge). Die Säuglinge der „Placebo“-Gruppe mussten überhaupt nicht (0/107) ins Krankenhaus.

    Zitat

    Eine doppelblinde, randomisierte, placebokontrollierte Studie wurde durchgeführt, um die Sicherheit und Wirksamkeit eines Rhesus-Rotavirus-Impfstoffs und des bovinen Rotavirus-Impfstoffs RIT 4237 an einer Navajo-Population zu untersuchen. Säuglinge im Alter von 2 bis 5 Monaten erhielten randomisiert entweder eine Dosis von 10(4) pfu des Rhesus-Rotavirus-Impfstoffs oder 10(8) pfu des Impfstoffs RIT 4237 bzw. ein Placebo. Vor der Verabreichung des Impfstoffs bzw. Placebos wurden 30 ml Nursoy, gepuffert mit 400 mg Natriumbicarbonat, oral verabreicht.

    • Eine Feldstudie zur Sicherheit und Wirksamkeit von zwei Rotavirus-Impfstoffkandidaten bei einer indianischen Bevölkerung. M Santosham, et al., J Infect Dis. 1991 Mar;163(3):483-7.

    In dieser Sicherheitsstudie erhielten Säuglinge eine von zwei Formulierungen eines Rhesusaffen-basierten Rotavirus-Impfstoffs oder ein „Placebo“. Das „Placebo“ bestand aus einem von Wyeth-Ayerst Laboratories (dem Hersteller des Impfstoffs) hergestellten und kodierten Gewebekulturmedium. Die Studie beschreibt nicht, um welches Gewebekulturmedium es sich handelte.

    Zitat

    In dieser randomisierten Doppelblindstudie erhielten 1278 gesunde Säuglinge im Alter von 5 bis 25 Wochen im Alter von etwa 2, 4 und 6 Monaten drei orale Dosen des RRV-Serotyps 1, RRV-TV oder ein Placebo. Die Impfstoffe enthielten 4 x 10(5) plaquebildende Viruseinheiten.

    • Sicherheit und Wirksamkeit hochdosierter Rhesus-Human-Reassortant-Rotavirus-Impfstoffe – Bericht der National Multicenter Trial. US-amerikanische Rotavirus-Impfstoff-Wirksamkeitsgruppe. MB Rennels et al., Pädiatrie. 1996 Jan;97(1):7-13.

    Pneumokokken-Impfstofftests

    In dieser „Sicherheitsstudie“ erhielten Kleinkinder entweder einen von drei experimentellen Streptokokken-Impfstoffen oder den zugelassenen Pneumokokken-Impfstoff. Kein Placebo.

    Zitat

    „118 Kleinkinder im Alter von 18 bis 30 Monaten erhielten eine einmalige Immunisierung mit einem der drei Glykokonjugate oder mit einem zugelassenen Pneumokokken-Impfstoff.“

    • Ein randomisierter Vergleich von drei bivalenten Streptococcus pneumoniae-Glykoprotein-Konjugatimpfstoffen bei Kleinkindern: Einfluss der Polysaccharidgröße und der Bindungseigenschaften. MC Steinhoff, et al., Pediatr Infect Dis J. 1994 Mai;13(5):368-72.

    Im Rahmen dieser „Sicherheitsstudie“ erhielten Säuglinge in Gambia entweder einen experimentellen Pneumokokken-Impfstoff oder einen Hib-Typ-B-Impfstoff. Die Kinder, die den Hib-Impfstoff erhielten, wurden als „Kontrollgruppe“ bezeichnet. Es gab kein Placebo.

    Zitat

    Dreißig gambische Säuglinge wurden im Alter von 2, 3 und 4 Monaten mit 3 Dosen eines fünfvalenten Pneumokokken-Konjugatimpfstoffs geimpft, der 5 Mikrogramm Polysaccharide vom Typ 6B, 14, 18, 19F und 23F enthielt, die mit dem mutierten Diphtherietoxinprotein CRM197 konjugiert waren; 30 Säuglinge erhielten 2 Dosen im Alter von 2 und 4 Monaten und 30 Säuglinge, die drei Dosen eines Impfstoffs gegen Haemophilus influenzae Typ B erhielten, dienten als Kontrollgruppe.

    • Pilotstudie eines fünfwertigen Pneumokokken-Polysaccharid/Protein-Konjugat-Impfstoffs an gambischen Säuglingen. A Leach, et al., Pediatr Infect Dis J. 1996 Apr;15(4):333-9. doi: 10.1097/00006454-199604000-00010.

    In dieser „Sicherheitsstudie“ erhielten zwei Monate alte Säuglinge entweder einen experimentellen Pneumokokken-Impfstoff oder einen Meningokokken-Impfstoff. Kein Placebo.

    Zitat

    „Zweihundertzwölf gesunde zwei Monate alte Säuglinge wurden zu gleichen Teilen randomisiert und erhielten vier aufeinanderfolgende Dosen PNCRM7 oder einen experimentellen Konjugatimpfstoff gegen Meningokokken der Gruppe C, der als Kontrolle diente.“

    • Sicherheit und Immunogenität des heptavalenten Pneumokokken-Impfstoffs konjugiert mit CRM197 bei Säuglingen in den USA. MB Rennels et al., Pädiatrie. 1998 Apr;101(4 Pt 1):604-11.

    Wie in der oben genannten Studie erhielten Kinder in dieser „Sicherheitsstudie“ entweder einen experimentellen Pneumokokken-Impfstoff oder einen Meningokokken-Impfstoff. Kein Placebo.

    Zitat

    „Der Wyeth Lederle Heptavalent CRM197 (PCV) wurde Säuglingen im Alter von 2, 4, 6 und 12 bis 15 Monaten in einer Doppelblindstudie verabreicht; 37.868 Kinder wurden im Verhältnis 1:1 zufällig ausgewählt, um entweder den Pneumokokken-Konjugatimpfstoff oder das Meningokokken-Typ-C-CRM197-Konjugat zu erhalten.“

    • Wirksamkeit, Sicherheit und Immunogenität des heptavalenten Pneumokokken-Konjugatimpfstoffs bei Kindern. Northern California Kaiser Permanente Vaccine Study Center Group. S. Black, et al., Pediatr Infect Dis J. 2000 Mar;19(3):187-95.

    In dieser Sicherheitsstudie erhielten gambische Säuglinge entweder einen experimentellen Pneumokokken-Impfstoff oder einen Polio-Impfstoff. Kein Placebo.

    Zitat

    „Zweihundertsieben Säuglinge wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, um im Alter von 2, 3 und 4 Monaten drei Dosen entweder eines nicht-avalenten Protein-Konjugat-Pneumokokken-Impfstoffs (PnCV) oder eines inaktivierten Polio-Impfstoffs (IPV) zu erhalten, zusammen mit den routinemäßigen Impfungen im Rahmen des erweiterten Immunisierungsprogramms wie vorgesehen.“

    • Sicherheit und Immunogenität eines nicht-valenten Pneumokokken-Impfstoffs, konjugiert mit CRM197, der gleichzeitig, aber in einer separaten Spritze, mit Diphtherie-, Tetanus- und Keuchhusten-Impfstoffen an gambische Säuglinge verabreicht wurde. SK Obaro, et al., Pediatr Infect Dis J. 2000 Mai;19(5):463-9. doi: 10.1097/00006454-200005000-00014.

    Varizellen-(Windpocken-)Impfstofftests

    In dieser Sicherheitsstudie erhielten gesunde Kinder entweder eine oder zwei Dosen Windpockenimpfstoff. Kein Placebo.

    Zitat

    „Personen mit einer negativen Varizellen-Vorgeschichte wurden nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, um entweder eine oder zwei Injektionen des Impfstoffs im Abstand von drei Monaten zu erhalten.“

    • Sicherheit und Immunogenität von einer vs. zwei Injektionen des Oka/Merck-Varizellen-Impfstoffs bei gesunden Kindern. AL Ngai et al., Pediatr Infect Dis J. 1996 Jan;15(1):49-54. doi: 10.1097/00006454-199601000-00011.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (17. März 2025 um 16:39)

  • Gardasil-Impfstofftests

    Der jüngste Impfstoff auf dem Markt ist Gardasil. Bei diesem Impfstoff soll der Impfstoffhersteller Merck über das Placebo gelogen haben. Darüber sowie über weitere mutmaßliche Betrugs- und Fahrlässigkeitsfälle ist ein Gerichtsverfahren anhängig.

    In ihren klinischen Studien :

    • 5.088 Kinder erhielten Gardasil.
    • 3.470 Kinder erhielten amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat (AAHS). Dies ist eine von einem halben Dutzend verschiedener Formen von Aluminiumadjuvantien.
    • 320 Kinder erhielten Kochsalzlösung. Das sind nur 3,7 % der Kinder, die Gardasil oder AAHS erhielten.

    Als Merck Nebenwirkungen an der Injektionsstelle wie Schmerzen, Schwellungen und Blutergüsse meldete, wurden alle drei Gruppen getrennt. Als jedoch schwerwiegendere Nebenwirkungen wie systemische Autoimmunerkrankungen wie Arthritis, Zöliakie, entzündliche Darmerkrankungen, Schilddrüsenunterfunktion und Schuppenflechte gemeldet wurden, wurden die Kinder, die Kochsalzlösung erhalten hatten, denen mit Aluminium (AAHS) zugeordnet. Wenig überraschend berichteten 2,3 % beider Gruppen über systemische Autoimmunerkrankungen, da beide Gruppen toxische Substanzen erhielten.

    Merck beschrieb seine Chemikalie Amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat als „ein optisch nicht unterscheidbares aluminiumhaltiges Placebo“.

    • Quadrivalenter Impfstoff gegen humane Papillomaviren zur Vorbeugung hochgradiger Gebärmutterhalsläsionen, FUTURE II Study Group. N Engl J Med. 10. Mai 2007;356(19):1915-27.

    Ein Placebo ist definiert als eine Substanz oder Behandlung, die keinen therapeutischen Nutzen hat. Gängige Placebos sind inaktive Tabletten (z. B. Zuckerpillen) und inaktive Injektionen (z. B. Kochsalzlösung). Hat amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat keinen therapeutischen Nutzen? Nein. Amorphes Aluminiumhydroxyphosphatsulfat wird verwendet, weil es als Adjuvans eine therapeutische Wirkung hat und das Immunsystem beeinflusst.

    Laut der medizinischen Fakultät der University of Michigan :

    Zitat

    Merck Aluminium Adjuvant (AAHS) ist eine proprietäre Aluminiumhydroxyphosphatsulfat-Formulierung, die sich sowohl physikalisch als auch funktionell von herkömmlichen Aluminiumphosphat- und Aluminiumhydroxid-Adjuvantien unterscheidet. Auf makromolekularer Ebene ist AAHS strukturell mit Aluminiumphosphat verwandt, da es eine amorphe, netzartige Struktur bildet.

    Zu AAHS sind nicht viele Informationen veröffentlicht, da es sich um ein geschütztes Gut handelt. Uns wird gesagt, es sei „strukturell mit Aluminiumphosphat verwandt“. Hier sind einige Informationen zu Aluminiumphosphat, die von
    der Agency for Toxic Substances and Disease Registryˍ des US-Gesundheitsministeriums veröffentlicht wurden.

    Zitat

    Nach intramuskulärer Verabreichung von Aluminiumhydroxid- oder Aluminiumphosphat-Impfstoffadjuvantien an Kaninchen wurden erhöhte 26Al-Werte in Niere, Milz, Leber, Herz, Lymphknoten und Gehirn (in absteigender Reihenfolge der Aluminiumkonzentration) festgestellt (Flarend et al. 1997). Tierstudien deuten zudem darauf hin, dass sich parenteral verabreichtes Aluminium in geringem Maße in der Milch säugender Mütter anreichert und die Plazenta passiert, um sich im fetalen Gewebe anzureichern.

    • (Cranmer et al. 1986; Yokel und McNamara 1985; Yumoto et al. 2000).

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs (13. April 2025 um 16:42)

  • Wenn man die Seite aufruft, sieht man, dass sich der 2. Punkt Warum wurden Impfstoffe in 50 Jahren nicht verbessert? auf die amerikanische Gesetzgebung bezieht.

    z.B. Bruesewitz-Entscheidung

    In diesem Fall erhielt Hannah Bruesewitz im Alter von sechs Monaten (April 1992) den DTP-Impfstoff. Innerhalb von 24 Stunden begannen bei ihr Anfälle. Im darauffolgenden Monat erlitt Hannah über 100 Anfälle, und ihre Ärzte diagnostizierten schließlich ein „residuales Anfallsleiden“ und eine „Entwicklungsverzögerung“. Hannah, die zum Zeitpunkt der Fallbearbeitung ein Teenager war, erhielt dennoch die Diagnose „beide Erkrankungen“.

    Die Stellungnahme des Gerichts stammte von Richter Scalia. Darin erklärte er unter anderem, dass das Design eines Impfstoffs „nicht hinterfragt werden kann“ und dass „das sicherste Design nicht immer das beste ist“.

    Ein Teil der Analyse basierte auf der Frage, was „unvermeidbar“ sei. Das Gesetz besagt, dass ein Hersteller nicht für die Verletzung eines Kindes haftbar gemacht werden kann, wenn die Nebenwirkung nicht vermieden werden konnte (unvermeidbar war).

    42 USC 300aa-22.

    Das Gesetz besagt:

    Zitat

    „ ( b ) Unvermeidbare Nebenwirkungen ; Warnungen .—

    „(1) Ein Impfstoffhersteller haftet in einem Zivilprozess nicht für Schäden, die aus einer impfstoffbedingten Verletzung oder einem Todesfall im Zusammenhang mit der Verabreichung eines Impfstoffs nach dem Inkrafttreten dieses Untertitels entstehen, wenn die Verletzung oder der Tod auf Nebenwirkungen zurückzuführen sind, die trotz ordnungsgemäßer Herstellung des Impfstoffs und der entsprechenden Gebrauchsanweisungen und Warnhinweise nicht vermeidbar waren.

    ( Die USA haben hier ganz besonders Herstellerfreundliche Gesetze, da sie Impfungen ab 1986 komplett aus der Haftung genommen haben.
    Der Staat entscheidet seither, was er als Impfschaden anerkennen will und was nicht.

    Während es früher Fälle gab, bei denen die Impfstoffhersteller auch bei durch ihre Impfung ausgelöstem Autismus Schadenersatz leisteten, hat die staatliche Kommission danach festgelegt, Autismus durch Impfungen gibt es nicht.<X)

    Zurück zu Kennedy, denn nicht alle sehen das so:

    Die abweichende Meinung wurde von den Richterinnen Sotomayor und Ginsburg verfasst und lautete auszugsweise:

    Zitat

    Die Mehrheitsentscheidung hinterlässt ein regulatorisches Vakuum, in dem niemand – weder die FDA noch eine andere Bundesbehörde noch staatliche und bundesstaatliche Jurys – sicherstellt, dass Impfstoffhersteller den wissenschaftlichen und technologischen Fortschritt angemessen berücksichtigen. Diese Sorge ist besonders akut bei Impfstoffen, die bereits freigegeben und vermarktet wurden. Angesichts des mangelnden Wettbewerbs auf dem Impfstoffmarkt haben Hersteller oft kaum oder gar keinen Anreiz, die Entwicklung von Impfstoffen zu verbessern, die bereits erhebliche Gewinnspannen abwerfen. Nichts im Text, der Struktur oder der Gesetzgebungsgeschichte deutet auch nur im Entferntesten darauf hin, dass der Kongress dieses Ergebnis beabsichtigt hätte. (Hervorhebung hinzugefügt)

    Was bedeutet das alles?

    Das alles bedeutet, dass für die Impfstoffhersteller weder eine gesetzliche Verpflichtung besteht noch ein finanzieller Anreiz besteht, ihre Impfstoffe zu verbessern.

    Es ist „unvermeidlich“, dass ihre Produkte Nebenwirkungen haben, und wenn der Impfstoff sicherer gemacht würde, könnte er möglicherweise nicht mehr so gut wirken. Außerdem müssen sie nicht zahlen, wenn ihr Impfstoff ein Kind verletzt. Dies ist die einzige Produktgruppe in den USA, die diese Sonderbehandlung erhält.

    Das Gericht entschied, dass Impfstoffhersteller nicht verklagt werden dürfen, wenn sie ihren Impfstoff nicht durch eine neuere, sicherere Version ersetzen. Durch diesen Schutz der Impfstoffhersteller nimmt die Regierung ihnen den Anreiz, verbesserte Designs zu entwickeln. Dies ist ein immenser Vorteil für die Impfstoffindustrie und bedeutet, dass ältere Impfstoffe trotz aller neuen Fortschritte und Technologien, die es heute gibt und die es bei der Entwicklung des Impfstoffs vor Jahrzehnten noch nicht gab, wahrscheinlich nie verändert oder wesentlich verbessert werden.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (17. März 2025 um 18:31)

  • Dies ist ein immenser Vorteil für die Impfstoffindustrie und bedeutet, dass ältere Impfstoffe trotz aller neuen Fortschritte und Technologien, die es heute gibt und die es bei der Entwicklung des Impfstoffs vor Jahrzehnten noch nicht gab, wahrscheinlich nie verändert oder wesentlich verbessert werden.

    Das bedeutet aber im Umkehrschluß. würden die Hersteller ihre Impfstoffe weiter entwickeln, modernisieren, selbst wenn sie nur so tun, als ob, wäre alles im Lot?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Schwerstverbrechen geschehen im Namen von Impfstoffwohltaten für Mensch und Tier. "Ein Geschenk Gottes" nennt die Kirche die "Corona-Schutzimpfungen" (Zitat Politik). Und so schließt sich der Kreis, umschlungen davon die Gläubigen (an Kirche, Impfungen, den Bürgern wohlgesonnene Politiker - deshalb werden die mit ihren Parteien auch immer wieder gewählt).

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Es geht hier ganz allgemein um Impfstoffe. Und die gibt es ja schon weitaus länger, als die neuen Gentherapien.
    Das Einzige was identisch ist, ist etwas auf den Markt zu bringen, was großen Schaden auslöst, und nachher in der Folge durch harmlosere Spritzen ausgetauscht wird. Bei der EMA ist gerade die glaube 4. zugelassene Version, die garantiert kaum noch was mit der ersten Version zu tun hat.
    Glaube die meisten schlimmen Bestandteile wurden auf 10% reduziert.

    Das bedeutet aber im Umkehrschluß. würden die Hersteller ihre Impfstoffe weiter entwickeln, modernisieren, selbst wenn sie nur so tun, als ob, wäre alles im Lot?

    Ich kann nicht für den Verfasser bei childrenshealthdefence und die USA sprechen, die bis zur Plandemie meist andere Impfstoffe als die EU hatten.
    Ich bin sowieso seit ewigen Zeiten Impfgegner und absolut nicht von Impfungen überzeugt, denn es gibt keinen Beweis dafür, dass Impfungen überhaupt nützen und schützen.
    Das sieht die Bevölkerung aber völlig anders, obwohl oder vielleicht weil die meisten Menschen keinen Plan von Impfungen haben.

    Aber ich weiß, dass es schon sehr viele Impfungen gab, die sie still und heimlich ausgetauscht haben, nachdem sie vermehrt Krankheiten und Todesfälle ausgelöst hatten.
    Im Fall einer 6-fach Impfungen bei uns hatten sie danach sogar eine Studie verfasst, nach der die Kinder nicht an der Impfung gestorben waren und das PEI hat dann die Todesfälle nach unten korrigiert. So wie es auch bei Pandemrix gemacht wurde.

    Von dem damaligen EU-Skandal nach der Schweinegrippe hat man auch kaum etwas mitbekommen.

    So war z.B. diese billige Polio-Vakzine, die in Afrika eine impfinduzierte Polio auslöst: https:/ / www.sott.net/article…-polio-outbreak-in-Africa▹ bis 2000 in den USA zugelassen, wo sie auch immer wieder Polio ausgelöst hatte.
    Jetzt gibt es eine andere in den USA, durch die meines Wissen zumindest kein Polio ausgelöst wird.

    Oder der Skandal in Japan mit einer MMR-Impfung, die soweit ich erinnere ca. 3.000 Kinder getötet hatte.
    Da muss man schon sehr genau suchen, um noch was darüber zu finden.
    Oder diese Impfung in Afrika, nach der dann jedes 5. geimpfte Kind an einer anderen Erkrankung als der gegen die geimpft wurde gestorben war.

    Ich bin nicht der Nabel der Welt und bin total unschuldig. Ganz offenbar wollen viele Menschen geimpft werden.:/
    Doch es geht bei childrenshealthdefence ja nicht nur um ein moderneres Verfahren, sondern eben auch um ungefährliche Impfstoffe.
    Obwohl ich nicht glaube, dass es die gibt. Denn nimm z.B. Squalane. Gut für die Hautpflege. Aber als Bestandteil von Impfungen gespritzt schon lange gut bekannt dafür Autoimmunerkrankungen auszulösen.

    Im ersten Schritt finde ich es sehr gut, dass childrenshealthdefence aufzeigt mit welchen Tricks von Pharma der Eindruck erweckt wird, dass sie ordentliche Studien zu Impfungen machen würden.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs (6. April 2025 um 08:35)