Grippe Impfung

  • Hallo,


    seien Sie mir nicht böse, aber ich glaube Sie verstehen mich nicht? Es geht hier nicht um meine Frau. Ich wollte hier nur eine Thematik anfangen.


    unsere-natur.net/grippeimpfstoff-enthaelt-25-000-mal-mehr-quecksilber-als-im-trinkwasser-erlaubt-ist/

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Meine Frau nimmt nach wie vor täglich Vitamin D3 in Form von Liquide, mit enthalten ist das populäre Curcuma. Hatten wir alles im Vitamin D3 Thread. Es liegt an nichts, weil meine Lebensgefährtin ein ganz normales Immunsystem hat.


    Aber ist normal dass wir auch Mal aneinander vorbei schreiben können. Keine Ursache. Ich finde das Forum hier ganz toll, vorallem weil man Informationen austauschen kann.

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  • ich lass mich auch nicht impfen;


    ich habe noch keine Studie gefunden,

    die bezeugt, dass Geimpfte mehr geschützt werden von der jeweiligen Krankheit als Nichtgeimpfte.


    Das ist wirklich seltsam, dass es solche Statistiken nicht gibt. Wäre so einfach beispielsweise bei der Grippeimpfung.

    Grippe muss doch sowieso gemeldet werden vom jeweiligen Arzt, da könnte dann doch gleich abgefragt werden, ob der Patient geimpft ist oder nicht.


    Und das muss doch wirklich stutzig machen.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Grippeimpfung gefährlich?

    Hallo,


    gibt es hier einen Mitglied der sich regelmäßig gegen Grippe impfen lässt? Es soll ja Aluminium, Quecksilber darin enthalten sein. Was hält Ihr davon,....ich meine Nutzen-Risiko Verhältnis??


    MfG

    DrMedico

    Habe die Frage vom 8.10.2019 (Beitrag #152▪ aus dem Thread "Grippe-Impfung") mal herausgezogen für eine Antwort. Ist ja vielleicht auch für andere interessant und durch einen neuen Thread später schneller zu finden.


    Als Beispiel nehme ich den Influenza-Impfstoff FLUAVAL®, bzw. FLUAVAL QUADRIVALENT®, ein Grippe-Impfstoff von GlaxoSmithKline (GSK). Es enthält jeweils das Hämagglutin von vier Influenza-Viren - jeweils 2-A-Typen (H1N1und H3N5), sowie die B-Typen der Yagamata- und Victoria-Linie.

    (Die A-Typen sind für die weltweiten Pandemien verantwortlich, B-Varianten lösen keine Pandemien und seltener Epidemien aus, gelten aber ebenfalls als hochansteckend.)


    Wie fast alle Grippe-Impfstoffe wird auch FLUAVAL® / FLUAVAL QUADRIVALENT® aus, in der allantoischen Höhle embryonierter Hühnereier vermehrten, Viren hergestellt. Was nichts anderes bedeutet, als dass lebende Krankheitserreger, so genannte Saatviren, in ein befruchtetes Ei gespritzt werden. Um mikrobielle Verunreinigungen zu verhindern, werden hierbei auch Antibiotika wie Neomycin, Kanamycin oder Gentamicin eingesetzt. Die so behandelten Eier werden dann längere Zeit inkubiert, unter der Wärmezufuhr vermehrt sich dann das Virus zusammen mit der Entwicklung des Hühnerembryos.


    Nachdem die Hühnerembryonen dann durch eine Kältebehandlung bei 4°C abgetötet wurden, kann das virushaltige Eiklar (die Allantois-Flüssigkeit) abgezogen werden, die Viren werden isoliert und anschließend unter ultraviolettem Licht inaktiviert, gefolgt von einer Formaldehyd-Behandlung, durch Zentrifugation (angeblich) gereinigt und mit Natriumdesoxycholat aufgeschlossen. Natriumdesoxycholat ist das Salz der Desoxycholsäure, sie gehört zur Gruppe der Steroide. Natriumdesoxycholat wird bei der Impfstoffherstellung als Detergens (Tensid) genutzt.


    Jede 0,5-ml-Dosis aus der Mehrfachdosis-Durchstechflasche enthält 50 µg Thimerosal (<25 µg Quecksilber). Thimerosal, ein Quecksilberderivat, wird als Konservierungsmittel zugesetzt. (Thimerosal ist gleichbedeutend mit Thiomersal)

    Es können Restmengen an Ovalabumin (≤ 0,3 µg) [Ovalalbumin ist, da vom Ei, ein körperfremdes Eiweiß], Formaldehyd (≤ 25 µg), Natriumdesoxycholat (≤ 50 µg), α-Tocopherylhydrogensuccinat (≤ 320 µg) und Polysorbat 80 enthalten (≤ 887 mcg) aus dem Herstellungsprozess enthalten sein.

    Polysorbat 80, ein Konservierungsstoff, auch als Emulgator in Waschmitteln eingesetzt, besitzt die Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Daher wird es bei Psychopharmaka als Transport-Vehikel eingesetzt, um einen medizinischen Wirkstoff als blinden Passagier durch die BHS zu bringen. Was solch ein Stoff in einer Impfdosis für Schaden anrichten kann ... Transport-Vehikel für Impfviren .... im Gehirn ....?


    Soviel also zu den Behauptungen der Impfstoffhersteller, die Impfseren werden gereinigt und filtriert.


    Der Impfstoff ist zur Anwendung bei Personen ab 6 Monaten zugelassen, in diesem Alter werden zwei Dosen im Abstand von mindestens vier Wochen empfohlen.

    Als Postmarketing-Erfahrung werden unter anderem folgende unerwünschte Ereignisse angegeben (Postmarketing sind Studien nach Zulassung und Verkauf) :


    - Lymphadenopathie

    - Augenschmerzen, Photophobie

    - Dysphagie, Erbrechen

    - Allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie, Angioödem

    - Rhinitis, Laryngitis, Cellulitis

    - Muskelschwäche, Arthritis

    - GBS, Gesichts- oder Hirnnervlähmung, Enzephalopathie, Extremitätenlähmung

    - Dyspnoe, Bronchospasmus


    Die Impfung mit FLULAVAL QUADRIVALENT® schützt möglicherweise nicht alle anfälligen Personen. Bei der Wirksamkeit des Impfstoffes werden 55,4%, 55,9% sowie 45,1% angegeben.

    Da macht eine Impfung so richtig Sinn ...

    Die Wirksamkeit des Impfstoffes wurde mittels eines PCR-Tests erechnet.(!)


    Und:

    "Da der Studie die statistische Aussagekraft zur Beurteilung der Wirksamkeit innerhalb der Altersuntergruppen fehlte, ist die klinische Bedeutung dieser Ergebnisse nicht bekannt."


    Weiter heißt es:

    "Es ist nicht bekannt, ob FLULAVAL QUADRIVALENT® in die Muttermilch übergeht. Es liegen keine Daten vor, um die Auswirkungen von FLULAVAL QUADRIVALENT® auf das gestillte Kind oder auf die Milchproduktion / -ausscheidung zu bewerten."


    Da der Impfstoff aber nicht an schwangeren Frauen getestet wurde:

    "Es gibt ein Schwangerschaftsregister, das die Schwangerschaftsergebnisse bei Frauen überwacht, die während der Schwangerschaft FLULAVAL QUADRIVALENT® ausgesetzt waren. Gesundheitsdienstleister werden aufgefordert, Frauen unter der Rufnummer 1-888-452-9622 zu registrieren."

    Da werden schwangere Frauen also unfreiwilig zu Versuchskaninchen.


    FLULAVAL QUADRIVALENT® wurde nicht auf krebserzeugendes, mutagenes Potenzial oder männliche Unfruchtbarkeit bei Tieren untersucht.


    Als Hinweise für den Arzt kann man dann noch lesen (unter anderem):

    - Informieren Sie über die potenziellen Vorteile und Risiken einer Impfung mit FLULAVAL QUADRIVALENT®.

    - Ermutigen Sie Frauen, die während der Schwangerschaft FLULAVAL QUADRIVALENT® ausgesetzt waren, sich in das Schwangerschaftsregister einzuschreiben.

    - Geben Sie vor jeder Impfung die Impfinformationen an, die nach dem National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 vorgeschrieben sind.

    - Weisen Sie an, dass eine jährliche Impfung empfohlen wird.


    Spannend: In der Produktions-Charge 9H2GX wurden mit einem kalibrierten, High-End-ICP-MS-Instrument unter anderem 0,4 ppm Aluminium, sowie 51 ppm Quecksilber gefunden. 51 ppm sind 25.000 mal höher, als das maximale Schadstoffniveau von anorganischem Quecksilber im Trinkwasser, dass von der EPA festgelegt wurde!!

    Dieser Wert war höher als alles, was bis dahin getestet wurde, einschließlich Thunfisch und Meeresfische, die allgemein bekannt sind für hohe Quecksilber-Belastungen.


    Weiter können in Impfstoffen noch enthalten sein:

    - Octylphenolethoxylat (Triton X-100)

    - Monobasisches Natriumphosphat

    - Zweibasisches Natriumphosphat, sowie monobasisches Kaliumphosphat

    - Kaliumchlorid

    - Calciumchlorid

    - Natrium-Taurodeoxycholat

    - Neomycinsulfat

    - Polymyxin B

    - Beta-Propiolacton

    usw ......

    Landet nach einer erfolgten Impfung alles direkt im Blut.

    Ähnliches ließe sich auch von anderen Impfstoffen anführen.


    Von daher - viel Spaß beim nächsten ärztlichen Impfgespräch ;)

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    7 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Danke für diesen tollen Beitrag Dirk:thumbup:

    Die Ärzte können es aber auch nicht lassen die Menschen zu nötigen.

    Selbst wir mit Autoimmunerkrankung sollen geimpft werden, damit würde mein Körper jedoch überhaupt nicht klar kommen.

    Und dann wird versichert..."Gerade weil das Immunsystem im Eimer ist, wäre es ne wundervolle Hilfe"

    Das sollen sie sich mal schön selber spritzen.

    Fehlt nur noch das eine Zwangs-Grippeimpfung kommt, wenn wieder ne Epidemie ausbricht.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Danke für diesen tollen Beitrag Dirk:thumbup:

    Die Ärzte können es aber auch nicht lassen die Menschen zu nötigen.

    Gern geschehen, wenn´s hilft ...;)

    Und Ärzte haben ihre Richtlinien, nach denen sie arbeiten müssen. Halten sie sich nicht daran, kann es im schlimmsten Fall heftige rechtliche Schwierigkeiten geben. Möchte natürlich kein Arzt. Also wird zur Grippe-Impfung geraten.

    Auch hat das sicherlich mit einem Systems zu tun, welches gerade impfkritische Ärzte durch Behörden, Industrie und eine gewisse Lobbyistenarbeit massiv unter Druck setzt, damit Ärzte impftechnisch auf Linie bleiben.

    Das sollen sie sich mal schön selber spritzen.

    Tun sie aber nicht. Nur 22% der bundesdeutschen Ärzte und Schwestern lassen sich gegen die saisonale Grippe impfen. Kann man z.B. nachlesen auf den Seiten des RKI für die Grippe-Saison 2007/2008.


    2014 versuchte Hessen über das Gesundheitsamt in Kassel diesem "Skandal" auf die Spur zu kommen, da in Zahlen ausgedrückt gut 80% aller Ärzte, Schwestern und Pfleger eine potentielle Gefahr für Patienten darstellen, da sie sich nicht gegen die Grippe impfen ließen. Eine Begründung fanden sie allerdings nicht.


    Dabei ist die Erklärung eigentlich ganz einfach.

    Hintergrund dabei ist, dass das RKI regelmäßig behauptet, die genauen Zahlen der an Grippe verstorbenen Menschen zu kennen. Wenn wir uns aber, wie das wohl auch einige Ärzte tun, das Melderegister des Statistischen Bundesamtes genauer ansehen, sieht die Sache ganz anders aus:


    Hier sind nämlich beispielsweise für das Jahr 2012 genau 18.899 Fälle gemeldet worden, die an Grippe und Pneumonie (also Lungenentzündung) gestorben sind. Aber, und das ist der springende Punkt, bei keinem dieser Fälle wurde im Vorfeld ein bestimmtes Influenza-Virus labortechnisch nachgewiesen. Ganz im Gegenteil sind in dieser Rubrik alle Fälle erfasst, bei denen vor dem Tode grippe- oder grippeähnliche Symptome aufgetreten sind. Diese Symptomatik kann aber z.B. auch durch eine bakterielle Lungenentzündungen (Pneumokokken-Pneumonie) begründet sein, die in Krankenhäusern mit zu den häufigsten Todesursachen bei älteren und/oder immungeschwächten Menschen gehören.


    Wie erwähnt, sind diese 18.899 Fälle lediglich die insgesamt gemeldeten Fälle, aber bei nur 18 dieser Fälle konnten tatsächlich labortechnisch Influenza-Viren nachgewiesen werden. Bei den restlichen 18.871 kann man es daher nur vermuten. Trotzdem wird jedes Jahr durch das RKI und die entsprechenden Medien Panik mit horrenden Todesfallzahlen geschürt, um die Menschen zur Impfung zu bewegen.

    Trotzdem häufen sich - sicherlich sehr zum Ärger der Pharma - negative Berichte über eine wohl nutzlose Grippe-Impfung. Nicht wenige Ärzte sehen ihre Impflinge nämlich kurze Zeit nach der impfung mit einer tatsächlichen Grippe wieder in ihrer Praxis. Und bei solchen Beobachtungen neigen eben diese Ärzte dazu, sich und ihre Familienangehörigen besser nicht impfen zu lassen.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Was Dirk da anspricht ist wirklich ein großes Problem. Ich habe schon viele Sachen gelesen, wo führende Wissenschaftler, die gegen die Aussagen der Pharma waren, getötet wurden. Eigentlich hat man keine Chance, solange der Großteil der Bevölkerung denen alles blind vom Teller isst. Ich denke es ist meistens so, dass wenn man erst selbst betroffen ist auch andere Meinungen akzeptiert. Solange man selbst aus dem Schneider ist, interessiert einem die Wahrheit nicht.

  • Selbst wir mit Autoimmunerkrankung sollen geimpft werden, damit würde mein Körper jedoch überhaupt nicht klar kommen.

    Und dann wird versichert..."Gerade weil das Immunsystem im Eimer ist, wäre es ne wundervolle Hilfe"

    Da hilft nur eines - Gesunde brauchen keine Impfung und Kranke sollen nicht geimpft werden.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Was Dirk da anspricht ist wirklich ein großes Problem. Ich habe schon viele Sachen gelesen, wo führende Wissenschaftler, die gegen die Aussagen der Pharma waren, getötet wurden.

    Nun ja, das stimmt zwar, es geht aber meist subtiler. Nämlich mit Denunziantentum / übler Nachrede, Telefonstalking, Verunglimpfung wissenschaftlicher Arbeiten, Sachbeschädigungen, Androhung körperlicher Gewalt ...


    Siehe beispielsweise Peter Sawicki, der seinen Hut als Chef des IQWiG nehmen musste, da er allzu deutlich pharmakritisch aufgetreten war. Da ihm fachlich keine Fehler nachgewiesen werden konnten, mussten seine Spesenabrechnungen herhalten, die angeblich Abrechnungsungereimtheiten beinhalteten. Mehr oder weniger beteiligt an der Kündigung von Sawicki waren die CDU-Politiker Jens Spahn und Rolf Koschorrek.


    Oder ein Dr. Loibner, dem wegen seiner impfkritischen Haltung die Approbation entzogen wurde.


    Erinnert sei auch an Peter C. Gøtzsche. der unter anderem wegen seiner Mammographie- und SSRI-Kritik, sowie der Kritik an der HPV-Impfung, im September letzten Jahres aus der Cochrane Organsiation ausgeschlossen wurde. Die fadenscheinige Begründung war "fortgesetztes, schlechtes Benehmen gegenüber den Cochrane-Prinzipien".

    Gøtzsche hat unter anderem das Buch "Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität ...." geschrieben.


    Usw ...

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  • Ich hänge bei der Grippeimpfung zwischen Baum und Borke.


    - Ashtmatikerin

    - Schmerzpatientin

    - Schulsekretärin (= viele kranke Kinder)

    - pflegebedürftige Mutter im Haus


    Aber: Ich lasse mich seit 5 Jahren impfen und 2x habe ich die Grippe trotzdem bekommen.
    Ich weiß einfach nicht, was für mich richtig ist, zumal mir seit 20 Jahren erzählt wird, dass für mich als Asthmatikerin und dann auch noch mit dem Beruf, die Gefahr einer tödlich verlaufenden Grippe deutlich erhöht ist.

  • Ashtmatikerin

    Hier fällt mir ein toller Film ein und darin geht es um einen kleinen Jungen der Asthma hatte.

    Ihm ging es immer schlechter durch die vielen Medikamente.

    Er begegnete dann einem Mann, der das Leid aus der Ferne betrachtete, wie er sich durch den Tag schleppte.

    Dann nahm er sich diesem Jungen an und zeigte ihm wie er wieder gesund wurde .

    Mal sehen ob ich diesen alten Film noch finde und hat mich sehr beeindruckt und ist bis heute bei mir hängen geblieben.


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Nein, habe ich nicht. Mein Asthma ärgert mich im Grunde recht wenig, seit ich Vitalstoffe nehme, ist auch mein Lungenvolumen wieder im Soll. Lediglich beim Sport benötige ich vorab einen Hub Notfallspray, damit ich nicht so viel huste.


    Ich weiß halt nicht, was ich glauben soll. Je mehr ich mich mit meiner Gesundheit befasse, desto bewusster wird mir, in welchem Tal der Ahnungslosen meine Ärzte alle hocken, die mir all die Jahre gesagt haben, dass diese und jene Symptome mich mein Leben lang begleiten werden. Und was ist? Fast alle weg! Und am Rest arbeite ich.

    Und nun steht die jährliche Grippeschutzimpfung wieder vor der Tür und ich frage mich, ob sie da genauso unrecht haben, wie bei allem anderen und ob ich nicht doch ein Werbeopfer der Pharmalobby bin. Oder ob ich mich tatsächlich in Lebensgefahr begebe, mit Asthma und vielen kranken Kindern (und es sind wirklich sehr ! viele) die jährliche Grippeschutzimpfung zu unterlassen. Und je mehr ich lese, desto verwirrter fühle ich mich.

  • SeaPearl

    Deine Fragestellung ist schon erschütternd, zeigt sie doch, dass Du allem Anschein nach tatsächlich ein Opfer der Pharma bist. Irgendwie.

    Und Dein Beitrag irritiert zusätzlich, denn wenn Du Dich einmal durch die Beiträge hier im Forum liest, kannst Du schnell erkennen, dass es sehr wohl Alternativen zur Pharma gibt.

    Gilt übrigens auch für die Grippe-Impfung. Hier im Forum sind mittlerweile etliche Beiträge (auch von mir) zum Impf-Thema zu finden, auch zur Grippe-Impfung. Du müsstest daher eigentlich ganz gut in der Lage sein, die für Dich sachlich richtige Antwort zu finden. ;)


    Und Ärzte sitzen sicherlich nur zum Teil im Tal der Ahnungslosen. Immerhin müssen Ärzte, die gesamte "Gesundheits"-Industrie Geld verdienen und das funktioniert leider nicht mit Gesunden. Diese Industrie ist konzipiert zu behandeln, nicht aber zu heilen.

    Sieht man ja beispielsweise beim Thema Asthma. Es ist längst bekannt, dass Asthma heilbar ist. Wie übrigens viele andere, angeblich unheilbaren Krankheiten auch. Durch eine konsequente Ernährungsumstellung und Verwendung von Eiweiß. Da Menschen dazu aber nicht bereit sind, wird halt weiter behandelt.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber