Zitat von DrMedico
Grippeimpfung gefährlich?
Hallo,
gibt es hier einen Mitglied der sich regelmäßig gegen Grippe impfen lässt? Es soll ja Aluminium, Quecksilber darin enthalten sein.
Was hält Ihr davon,....ich meine Nutzen-Risiko Verhältnis??
MfG
DrMedico
Habe die Frage vom 8.10.2019 (Beitrag #152 aus dem Thread "Grippe-Impfung") mal herausgezogen für eine Antwort. Ist ja vielleicht auch für andere interessant und durch einen neuen Thread später schneller zu finden.
Als Beispiel nehme ich den Influenza-Impfstoff FLUAVAL®, bzw. FLUAVAL QUADRIVALENT®, ein Grippe-Impfstoff von GlaxoSmithKline (GSK). Es enthält jeweils das Hämagglutin von vier Influenza-Viren - jeweils 2-A-Typen (H1N1und H3N5), sowie die B-Typen der Yagamata- und Victoria-Linie.
(Die A-Typen sind für die weltweiten Pandemien verantwortlich, B-Varianten lösen keine Pandemien und seltener Epidemien aus, gelten aber ebenfalls als hochansteckend.)
Wie fast alle Grippe-Impfstoffe wird auch FLUAVAL® / FLUAVAL QUADRIVALENT® aus, in der allantoischen Höhle embryonierter Hühnereier vermehrten, Viren hergestellt. Was nichts anderes bedeutet, als dass lebende Krankheitserreger, so genannte Saatviren, in ein befruchtetes Ei gespritzt werden. Um mikrobielle Verunreinigungen zu verhindern, werden hierbei auch Antibiotika wie Neomycin, Kanamycin oder Gentamicin eingesetzt. Die so behandelten Eier werden dann längere Zeit inkubiert, unter der Wärmezufuhr vermehrt sich dann das Virus zusammen mit der Entwicklung des Hühnerembryos.
Nachdem die Hühnerembryonen dann durch eine Kältebehandlung bei 4°C abgetötet wurden, kann das virushaltige Eiklar (die Allantois-Flüssigkeit) abgezogen werden, die Viren werden isoliert und anschließend unter ultraviolettem Licht inaktiviert, gefolgt von einer Formaldehyd-Behandlung, durch Zentrifugation (angeblich) gereinigt und mit Natriumdesoxycholat aufgeschlossen. Natriumdesoxycholat ist das Salz der Desoxycholsäure, sie gehört zur Gruppe der Steroide. Natriumdesoxycholat wird bei der Impfstoffherstellung als Detergens (Tensid) genutzt.
Jede 0,5-ml-Dosis aus der Mehrfachdosis-Durchstechflasche enthält 50 µg Thimerosal (<25 µg Quecksilber). Thimerosal, ein Quecksilberderivat, wird als Konservierungsmittel zugesetzt. (Thimerosal ist gleichbedeutend mit Thiomersal)
Es können Restmengen an Ovalabumin (≤ 0,3 µg) [Ovalalbumin ist, da vom Ei, ein körperfremdes Eiweiß], Formaldehyd (≤ 25 µg), Natriumdesoxycholat (≤ 50 µg), α-Tocopherylhydrogensuccinat (≤ 320 µg) und Polysorbat 80 enthalten (≤ 887 mcg) aus dem Herstellungsprozess enthalten sein.
Polysorbat 80, ein Konservierungsstoff, auch als Emulgator in Waschmitteln eingesetzt, besitzt die Fähigkeit, die Blut-Hirn-Schranke zu überwinden. Daher wird es bei Psychopharmaka als Transport-Vehikel eingesetzt, um einen medizinischen Wirkstoff als blinden Passagier durch die BHS zu bringen. Was solch ein Stoff in einer Impfdosis für Schaden anrichten kann ... Transport-Vehikel für Impfviren .... im Gehirn ....?
Soviel also zu den Behauptungen der Impfstoffhersteller, die Impfseren werden gereinigt und filtriert.
Der Impfstoff ist zur Anwendung bei Personen ab 6 Monaten zugelassen, in diesem Alter werden zwei Dosen im Abstand von mindestens vier Wochen empfohlen.
Als Postmarketing-Erfahrung werden unter anderem folgende unerwünschte Ereignisse angegeben (Postmarketing sind Studien nach Zulassung und Verkauf) :
- Lymphadenopathie
- Augenschmerzen, Photophobie
- Dysphagie, Erbrechen
- Allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie, Angioödem
- Rhinitis, Laryngitis, Cellulitis
- Muskelschwäche, Arthritis
- GBS, Gesichts- oder Hirnnervlähmung, Enzephalopathie, Extremitätenlähmung
- Dyspnoe, Bronchospasmus
Die Impfung mit FLULAVAL QUADRIVALENT® schützt möglicherweise nicht alle anfälligen Personen. Bei der Wirksamkeit des Impfstoffes werden 55,4%, 55,9% sowie 45,1% angegeben.
Da macht eine Impfung so richtig Sinn ...
Die Wirksamkeit des Impfstoffes wurde mittels eines PCR-Tests erechnet.(!)
Und:
"Da der Studie die statistische Aussagekraft zur Beurteilung der Wirksamkeit innerhalb der Altersuntergruppen fehlte, ist die klinische Bedeutung dieser Ergebnisse nicht bekannt."
Weiter heißt es:
"Es ist nicht bekannt, ob FLULAVAL QUADRIVALENT® in die Muttermilch übergeht. Es liegen keine Daten vor, um die Auswirkungen von FLULAVAL QUADRIVALENT® auf das gestillte Kind oder auf die Milchproduktion / -ausscheidung zu bewerten."
Da der Impfstoff aber nicht an schwangeren Frauen getestet wurde:
"Es gibt ein Schwangerschaftsregister, das die Schwangerschaftsergebnisse bei Frauen überwacht, die während der Schwangerschaft FLULAVAL QUADRIVALENT® ausgesetzt waren. Gesundheitsdienstleister werden aufgefordert, Frauen unter der Rufnummer 1-888-452-9622 zu registrieren."
Da werden schwangere Frauen also unfreiwilig zu Versuchskaninchen.
FLULAVAL QUADRIVALENT® wurde nicht auf krebserzeugendes, mutagenes Potenzial oder männliche Unfruchtbarkeit bei Tieren untersucht.
Als Hinweise für den Arzt kann man dann noch lesen (unter anderem):
- Informieren Sie über die potenziellen Vorteile und Risiken einer Impfung mit FLULAVAL QUADRIVALENT®.
- Ermutigen Sie Frauen, die während der Schwangerschaft FLULAVAL QUADRIVALENT® ausgesetzt waren, sich in das Schwangerschaftsregister einzuschreiben.
- Geben Sie vor jeder Impfung die Impfinformationen an, die nach dem National Childhood Vaccine Injury Act von 1986 vorgeschrieben sind.
- Weisen Sie an, dass eine jährliche Impfung empfohlen wird.
Spannend: In der Produktions-Charge 9H2GX wurden mit einem kalibrierten, High-End-ICP-MS-Instrument unter anderem 0,4 ppm Aluminium, sowie 51 ppm Quecksilber gefunden. 51 ppm sind 25.000 mal höher, als das maximale Schadstoffniveau von anorganischem Quecksilber im Trinkwasser, dass von der EPA festgelegt wurde!!
Dieser Wert war höher als alles, was bis dahin getestet wurde, einschließlich Thunfisch und Meeresfische, die allgemein bekannt sind für hohe Quecksilber-Belastungen.
Weiter können in Impfstoffen noch enthalten sein:
- Octylphenolethoxylat (Triton X-100)
- Monobasisches Natriumphosphat
- Zweibasisches Natriumphosphat, sowie monobasisches Kaliumphosphat
- Kaliumchlorid
- Calciumchlorid
- Natrium-Taurodeoxycholat
- Neomycinsulfat
- Polymyxin B
- Beta-Propiolacton
usw ......
Landet nach einer erfolgten Impfung alles direkt im Blut.
Ähnliches ließe sich auch von anderen Impfstoffen anführen.
Von daher - viel Spaß beim nächsten ärztlichen Impfgespräch