Melatonin - Anwendung, Erfahrungen und Berichte

  • Lissy, das habe ich gelesen!


    5-HTP hatte ich anfangs fast eine ganze Dose davon aufgebraucht, es hat gar nichts bewirkt. Daraufhin habe ich bei Vitaminexpress angefragt und mir wurde gesagt, dass HTP nicht bei allen Leuten hilft und ich solle Melatonin nehmen. Kann man auch beides nehmen, wisst ihr das? Habe noch vom HTP übrig und auch Melatonin. Sonst kaufe ich halt jetzt 1 mg Melatonin und nehme anfangs nochmal 3, danach 4 und wenn das nichts hilft, wieder meine gewohnte Menge von 5 mg.


    Da gibts noch 5mg, allerdings mit Hopfen und Melisse.

    Ich trinke schon ab 17 Uhr Schlaf- und Nerventee, mit extra Hopfen noch mit drin ?( und zusätzlich noch 5 mg Melatonin spät abends. Hilft aber alles nicht viel.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo,


    wenn man Schlafprobleme hat liegt es wie bei alle anderen Defizite an einem Mikronährstoffmangel. Mal Serum-Zink und Serum-Homocystein (=B-Vitamine) abchecken lassen.


    Ganz wichtig Mal GABA probieren.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich trinke schon ab 17 Uhr Schlaf- und Nerventee, mit extra Hopfen noch mit drin ?( und zusätzlich noch 5 mg Melatonin spät abends. Hilft aber alles nicht viel.

    Ich hätte das hierˍ noch gefunden, aber wenn es nicht hilft, würde ich es auch nicht mehr nehmen.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

    5 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Melatonin würde ich keinem empfehlen, ist Gift das Zeug.


    1. Es steigert bei Herren Serumprolaktin und dämpft Testosteron komplett ab, macht die Hoden sozusagen inaktiv.


    2. Schaltet es die wichtigsten Neurotransmitter (Botenstoffe) im Gehirn ab und ist sozusagen der direkte Gegenspieler davon.


    3. Ist Melatonin ein Betarezeptorenblocker.


    4. Wo was steht ist absolut unrelevant!

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo Medizin_Engel,


    nach deiner Meinung produziert der Körper also selbst Gift?

    LG Bernd

  • Melatonin würde ich keinem empfehlen, ist Gift das Zeug.

    :?:   :?:   :?: Ich glaube, das ist nicht die Allgemeinmeinung!

    Hilft Melatonin bei Krebs? Was heutzutage oft nur als Schlafhormon bekannt gewordene Melatonin ist viel mehr als man denkt.

    Eine Vielzahl von Studien zu Migräne, zur Anregung von Haarwuchs, verzögerte Alterung, Arteriosklerose, Schlaganfall, Herzinfarkt, Alzheimer und vieles mehr – sind gut dokumentiert.

    Selbst Donald Trump ließ sich unter anderem damit bei seiner Corona-Erkrankung behandeln.

    Aber das man das Melatonin bei einer Krebserkrankung nicht verschreibt, müsste man eigentlich schon fast als Kunstfehler bezeichnen. Denn gerade hier ist die Studienlage überwältigend.

    : https://qs24.tv/2021/01/08/mel…ed-volker-schmiedel-qs24/

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Meine Meinung:

    Melatonin ist mehr als ein Schlafhormon gegen Schlafstörungen

    Deine Einzelmeinungen beruhen nicht der medizinischen Fachliteratur und ich schütze hier die Laien die mitlesen.


    Folgende Studie - Prolaktinfreisetzung

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/3367257/


    Folgende Studie - Dopaminhemmung

    https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/12043836/


    Also hör auf einen Unfug zu verzapfen. Hier ist Endokrinologisches Fachwissen gefragt und nicht einfach Humbug nachschreiben. Melatonin kann schädlich sein, bei Schlafstörungen gibt es gesündere Alternativen.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Melatonin würde ich keinem empfehlen, ist Gift das Zeug.


    1. Es steigert bei Herren Serumprolaktin und dämpft Testosteron komplett ab, macht die Hoden sozusagen inaktiv.


    2. Schaltet es die wichtigsten Neurotransmitter (Botenstoffe) im Gehirn ab und ist sozusagen der direkte Gegenspieler davon.

    Deshalb haben junge Menschen noch einen viel höheren Melatoningehalt im Blut als ältere. Nicht logisch.


    Bei den meisten Menschen liegt die höchste Melatoninproduktion zwischen 2 und 3 Uhr morgens.

    Kinder im Alter von 1 bis 5 Jahren hatten Melatonin-Spitzenwerte von 325 pg/ml, während Kinder im Alter von 5 bis 11 Jahren bereits auf 133 pg/ml zurückgingen [76].


    Die maximalen Melatoninspiegel, die bei gesunden Erwachsenen im Alter zwischen 65 und 70 Jahren gemessen wurden, schienen bei etwa 49,3 Pikogramm/ml (pg/ml) zu liegen. Erwachsene über 75 Jahre haben nur noch maximale Produktionswerte von 27,8 pg/ml. [74].


    Kinder werden nicht so schnell krank, weil sie noch viel Melatonin bilden und wenn man älter ist, scheint das ziemlich nachzulassen.


    Die Kontrolle von Zytokinstürmen ist eine der größten Herausforderungen bei der Behandlung von Sepsis [82]. Das NLRP3-Inflammasom hat den interessanten Spitznamen "Büchse der Pandora für Sepsis" [83]. Doch die Natur bietet alle Lösungen für schwierige gesundheitliche Herausforderungen.


    Das NLRP3-Inflammasom ist ein direktes Ziel von Melatonin.

    Tiermodelle der Sepsis haben gezeigt, dass Melatonin die mitochondriale Homöostase aufrechterhalten, reaktive Sauerstoffspezies reduzieren und die Produktion von proinflammatorischen Zytokinen verringern kann.

    Es konnte gezeigt werden, dass Melatonin NLRP3-Inflammasome in Mäusen mit septischen Myokarderkrankungen hemmt, wodurch schwere Myokardentzündungen in mildere Symptome umgewandelt, Herzversagen verhindert und die Überlebensrate septischer Mäuse signifikant erhöht wurde [77, 78].


    Eine ausgezeichnete Studie von Volt et al. (2016) zeigte, dass chronische niedrige Dosen von Melatonin bei gealterten Mäusen den Anstieg von Entzündungen, ROS und Beeinträchtigungen der Mitochondrien, die auf eine Entzündung hindeuten, verhindern konnten [79, 80]. Volt et al. zeigten auch, dass eine akute Verabreichung von Melatonin schweren Entzündungsreaktionen entgegenwirken kann [81].


    Es ist daher nicht überraschend, dass Melatonin in der Lage ist, ARDS/ALI durch Unterdrückung von NLRP3-Inflammasomen zu verhindern.


    In Modellen für akute Lungenverletzungen (ALI) bei Nagetieren wurde festgestellt, dass Melatonin die Lungenverletzungen deutlich reduziert und die Infiltration von Makrophagen und Neutrophilen in die Lunge verringert. Melatonin schützte Mäuse vor akuten Lungenverletzungen, indem es die Aktivierung von NLRP3-Inflammasomen durch die Unterdrückung der extrazellulären Freisetzung von Histonen und die Blockierung der Histon-induzierten NLRP3-Inflammasom-Aktivierung hemmte [84].


    In Nagetiermodellen des akuten Atemnotsyndroms (ARDS) konnte durch die kombinierte Behandlung mit Melatonin und Mitochondrien das Fortschreiten des ARDS deutlich abgeschwächt werden [85].

    https://www.evolutamente.it/co…the-melatonin-connection/


    Melatonin Normalwerte

    Normwerte für Melatonin aus Blut bei Erwachsenen:


    Tag: < 20 pg/ml

    Nacht: 30–150 pg/ml


    Normwerte für Melatonin aus Urin (nächtlicher Sammelurin mit Morgenurin):

    Erwachsene: 260 pmol/l

    Kleinkinder: 1.400 pmol/l


    Insgesamt denke ich, dass die Bedeutung von Melatonin auf die Entzündungsvorgänge im Körper wahrscheinlich nicht allzu bekannt ist. Vor diesem italienischen Artikel habe ich nichts darüber gelesen.


    In D gibt es nach meinem Eindruck Reglementierungen von Melatonin, die man neben Kontraindikationen, Wechselwirkungen, etc. hier lesen kann:

    : https://seven-sundays.shop/blogs/gute-nacht/melatonin


    Hatte ja bereits einiges dazu geschrieben, dass es niedrig eingesetzt die Schlafqualität erhöhen kann: Melatonin 3 mg bei Schlafproblemen▪

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Deshalb haben junge Menschen noch einen viel höheren Melatoningehalt im Blut als ältere. Nicht logisch.

    Man muss den Unterschied zwischen endogen, exogen und zu viel von allem ersteinmal verstehen. Eine externe Zufuhr liegt dann vor, wenn etwas von außen zu sich genommen wird, unabhängig in welcher Form.


    In der Praxis sowohl auch in den PubMed Studien hat es gezeigt wie es Serumprolaktin erhöht und ein Gegenspieler der wichtigsten Botenstoffe im Gehirn ist. Kann also soweit auch Demenz, Neuropathie, Morbus Parkinson uvm. fördern.


    Da könnt Ihr alle jetzt sogar einen Handstand machen, Euch auf den Kopf stellen oder schräg, (mir ist das egal) - und weiterhin Melatonin schönreden. Fakt ist, dass Zeug erwirkt genau diesen ekelhaften Effekt.


    Und ich unterscheide hier, den körpereigenen natürlichen Melatonin-Spiegel in humaner Dosis und die exogene Zufuhr toxischer Melatonin-Supplements.


    So viel zu Logisch :D


    Euer Problem ist, ihr blabbert irgendetwas nach, habt aber intern überhaupt keine Ahnung, seid mit dem Hormonsystem und Neurologie noch nie in Berührung gekommen.


    Natürlich kann jeder seine eigene Meinung bilden, aber eine Meinung und ein Glauben ist nicht Wissen! Und soetwas muss korrigiert werden, weil Ahnungslose sonst beginnen sich gleich Mal Melatonin einzuwerfen und zu denken, es habe keine Nebenwirkungen!


    Denken !!

  • Hallo Medizin_Engel,

    ich würde dich bitten, deine mitunter doch etwas überhebliche Art gegenüber anderen Mitgliedern abzulegen.

    LG Bernd

  • Engel, ich denke, gesunde junge Menschen haben natürlicherweise einen viel höheren Melatoninspiegel als alte Menschen, ohne dass sie deshalb Krebs bekommen oder unfruchtbar sind.

    Wenn deine Behauptungen stimmen würden, würden die meisten männlichen Kleinkinder und Babys an Prostatakrebs erkranken.

    Ich teile deine Ansichten nicht.

    Auch die geposteten Studien beweisen in meinen Augen nichts.


    Hatte natürlich auch an Melatonin gedacht, aber darauf wird in der zuvor geposteten pdf POST-VAKZIN-SYNDROM auch schon 10x hingewiesen.

    Irgendwo muss man sich entscheiden, weil man unmöglich alles nehmen kann, was empfohlen wird.


    Was ich selbst am Wichtigsten finde- Tatsächlich kann man auch über die Ernährung Einfluss nehmen, was ich dahingehend etwas irritierend finde, da das in Studien nachgewiesen wurde, aber trotzdem bestritten wird.

    Auszug:


    Melatonin in der Krebsbehandlung: Aktuelles Wissen und zukünftige Chancen

    In mehreren Studien wurde die Wirkung von Lebensmitteln auf den Melatonin-Serumspiegel nachgewiesen.

    Sae-Teaw et al. untersuchten die Auswirkungen des Verzehrs von Ananas, Orangen und Bananen auf die Melatoninkonzentration im Serum gesunder Freiwilliger. Die Probanden erhielten Saft aus 1 kg Orangen oder Ananas oder zwei ganze Bananen, die 302, 150 bzw. 8,9 ng Phytomelatonin enthielten.

    Die Studie zeigte, dass die Melatoninkonzentration im Serum nach 120 Minuten Obstkonsum signifikant erhöht war.

    Bei Ananas (146 gegenüber 48 pg/ml, p = 0,002), Orange (151 gegenüber 40 pg/ml, p = 0,005) und Banane (140 gegenüber 32 pg/ml, p = 0,008), was eindeutig beweist, dass Obst eine gute Quelle für Phytomelatonin ist.

    Außerdem stieg die antioxidative Kapazität im Serum ebenfalls deutlich an, was durch die signifikanten Anstiege zweier Indikatoren belegt wird: die reduzierende antioxidative Kraft von Eisen und die antioxidative Kapazität von Sauerstoffradikalen [35].


    Ebenso zeigte eine Studie mit jungen, mittelalten und älteren Teilnehmern, dass die Einnahme von 200 ml Traubensaft zweimal täglich das 6-Sulfatoxymelatonin im Urin, einen Hauptmetaboliten von Melatonin, der üblicherweise als Biomarker verwendet wird, und die gesamte antioxidative Kapazität in allen drei Gruppen von Personen erhöht [36].

    Außerdem erhöht die Keimung von Hülsenfrüchten den pflanzlichen Gehalt an Phytomelatonin, was Sprossen zu einer geeigneten Nahrungsquelle für dieses Hormon macht. Es wurde berichtet, dass die Melatoninkonzentrationen im Plasma bei Sprague-Dawley-Ratten nach der Verabreichung von Kidneybohnensprossenextrakt um 16 % (p < 0,05) anstiegen, was entsprechend zu einem Anstieg des 6-Sulfatoxymelatoningehalts im Urin führte [37].


    Unter der Bedingung von starkem oxidativem Stress wird Melatonin durch enzymatischen Abbau oder interaktive Prozesse durch freie Radikale metabolisiert, um viele Metaboliten zu produzieren, darunter hydroxylierte Melatonin-Metaboliten (6-Hydroxymelatonin, 2-Hydroxymelatonin und 4-Hydroxymelatonin), N1-Acetyl-N2-Formyl-5-methoxykynuramin (AFMK), N-Acetyl-5-methoxyknuramin (AMK) und zyklisches 3-Hydroxy-Melatonin. Interessanterweise können all diese Metaboliten auch als Antioxidantien wirken.

    Folglich kann Melatonin selbst mit seinen Abbaumetaboliten eine radikale Fresskaskade mit unendlicher Wirkung erzeugen. Diese Kaskade ermöglicht es Melatonin vorhersehbar, bis zu 10 Radikalprodukte zu neutralisieren, was im Gegensatz zu klassischen Radikalfängern steht, die ein einzelnes oxidierendes Molekül entgiften [57].

    Daher ist Melatonin im Gegensatz zu anderen Antioxidantien bereits in kleinen Dosen sehr wirksam [53,58,59]. Überraschenderweise sind einige der Metaboliten sogar noch potenter als ihre Vorläufer. Zum Beispiel zeigt AMK eine stärkere Fähigkeit, ROS abzufangen und die Proteinoxidation zu verhindern als sein Vorläufer [60]. Melatonin kann immer mehr die Aktivität anderer Antioxidantien verstärken; Xu et al. berichteten, dass die Melatoninbehandlung den Polyphenolgehalt und die antioxidative Kapazität von Rotwein verbesserte [61].


    In ähnlicher Weise wurden die schützenden Wirkungen von Vitamin E, Glutathion oder Vitamin C gegen eiseninduzierte Lipidperoxidation durch Melatoninkombination dramatisch verstärkt [62].


    Die antioxidative Aktivität von Melatonin spielt eine wichtige Rolle beim Schutz der DNA vor oxidativen Schäden.


    Dies geschieht entweder direkt durch das Abfangen freier Radikale oder indirekt durch die Hemmung metallinduzierter DNA-Schäden, die Stimulierung antioxidativer Enzyme, die Verbesserung des DNA-Reparatursystems und die Hemmung prooxidativer Enzyme [73].


    Basierend auf einer aktuellen Studie wurden tumortragende Mäuse mit (10 mg/kg) Melatonin und (5 mg/kg) Cisplatin behandelt.

    Die Ergebnisse haben gezeigt, dass Melatonin in der Lage war, DNA-Schäden zu reduzieren und die krebshemmende Wirkung von Cisplatin zu verbessern [74]. Darüber hinaus war Melatonin (1200 μg/ml) in der Lage, die durch γ-Strahlung induzierte Produktion von Mikrokernen in zwei Zelllinien zu reduzieren: HeLa- und MRC5-Zellen.

    Seine Fängerwirkung und die Stimulation von DNA-Reparaturwegen wurden signifikant berichtet [75].


    12. Schlussfolgerungen

    Die Rolle von Melatonin bei der Krebsbehandlung und -prävention wurde umfassend untersucht, und zahlreiche experimentelle Studien bewiesen die krebshemmende Wirkung von Melatonin gegen viele Krebsarten, einschließlich Darm-, Brust-, Magen- und Prostatakrebs. Eierstock, Lunge und Mund.

    Die krebshemmende Wirkung von Melatonin wird durch integrierte Mechanismen vermittelt, wie z. B. die Induktion der Apoptose, die Modulation des Immunsystems, die auf den veränderten Mechanismus des Krebses abzielt, die Hemmung der Angiogenese und die antimetastatische Wirkung.


    Die Kombination von Melatonin mit konventionellen Krebstherapien zeigte positive Ergebnisse durch die Verstärkung der therapeutischen Wirkung dieser Therapien. Klinisch war Melatonin aktiv, um die therapeutische Wirkung von Krebsmedikamenten zu verstärken und den Schlaf und die Lebensqualität von Krebspatienten zu verbessern.

    Mehrere klinische Studien deuten darauf hin, dass die Wirksamkeit der Chemotherapie verbessert werden kann, wenn Melatonin eingebaut wird. Die therapeutische Wirkung von Melatonin erhöht sich, wenn es mit anderen Krebsmitteln kombiniert wird.

    Studien zeigten, dass die krebshemmende Wirkung von Melatonin nicht gewebespezifisch ist, und seine therapeutischen und präventiven Eigenschaften wurden bei Krebs berichtet, der aus verschiedenen Geweben stammt.


    Melatonin kann als Phytomelatonin aus Pflanzen gewonnen werden. Die Gehalte variieren je nach Pflanzenart und Pflanzenteilen. Der höchste Gehalt wurde jedoch in Samen gefunden. Die Bioverfügbarkeit und die pharmakokinetischen Eigenschaften von exogenem Melatonin sind noch nicht vollständig verstanden. Es wurde eine hohe Variabilität der Bioverfügbarkeit mit Werten von 1 bis 100 % berichtet.

    Diese variablen Zahlen sind hauptsächlich auf bemerkenswerte interindividuelle Variationen in allen pharmakokinetischen Aspekten wie Resorption, Metabolismus und Eliminierung zurückzuführen. Die Bioverfügbarkeit von Melatonin verdient weitere Studien, um die interindividuellen Unterschiede klar zu verstehen.

    Insgesamt unterstützen die geringe Toxizität, die vielfältigen Wirkmechanismen und die hohe Wirksamkeit von Melatonin seinen Einsatz in der Krebsprävention und -behandlung.

    Melatonin in der Krebsbehandlung: Aktuelles Wissen und Zukunftschancen - PMC (nih.gov)ˍ


    Auswirkungen von Melatonin auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Fortschritte im vergangenen Jahr

    Zusammenfassend haben Studien gezeigt, dass Melatonin signifikante Auswirkungen auf Ischämie-Reperfusionsschäden, myokardiale CIH-Schäden, pulmonale Hypertonie, Bluthochdruck, Gefäßerkrankungen, Herzklappenerkrankungen und den Fettstoffwechsel hat (Tabelle 1). Als kostengünstiges und gut verträgliches Medikament könnte Melatonin eine neue Therapieoption für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sein.

    Auswirkungen von Melatonin auf Herz-Kreislauf-Erkrankungen: Fortschritte im vergangenen Jahr - PMC (nih.gov)ˍ


    Melatoninausschüttung und das Auftreten von Typ-2-Diabetes

    Schlussfolgerungen und Bedeutung: Eine geringere Melatoninausschüttung war unabhängig mit einem höheren Risiko für die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes verbunden. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um festzustellen, ob die Melatoninsekretion ein veränderbarer Risikofaktor für Diabetes in der Allgemeinbevölkerung ist.

    Melatonin Secretion and the Incidence of Type 2 Diabetes | Diabetes | JAMA | JAMA Networkˍ


    Die Wirkung von Melatonin auf Thrombose, Sepsis und Mortalitätsrate bei COVID-19-Patienten - PMC (nih.gov)ˍ

    Die Ergebnisse dieser Studie zeigten, dass orales Melatonin, wenn es zur Standardtherapie hinzugefügt wurde, bei Patienten, die mit schwerem COVID-19 ins Krankenhaus eingeliefert wurden, wirksamer war als die Standardtherapie allein. Verbesserte Thrombose-, Sepsis- und Sterblichkeitsraten unterstützen das Adjuvans der Wirksamkeit von Melatonin bei der Linderung dieser Infektionskrankheit. Angesichts der überlegenen Leistung von Melatonin als billiges, hochsicheres und leicht verfügbares Medikament wird dringend empfohlen, dies in zukünftigen Studien zu untersuchen.


    ˍOrales Melatonin reduziert die Blutgerinnungsaktivität: eine placebokontrollierte Studie an gesunden jungen Männern - Wirtz - 2008 - Zeitschrift für Zirbeldrüsenforschung - Wiley Online Library


    Ich sage dazu nur, eure Nahrung soll eure Heilung sein. :)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    2 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • bermibs

    Hat den Titel des Themas von „Melatonin 3 mg bei Schlafproblemen“ zu „Melatonin - Anwendung, Erfahrungen und Berichte“ geändert.
  • Deine Einzelmeinungen beruhen nicht der medizinischen Fachliteratur und ich schütze hier die Laien die mitlesen.

    Es sollte dir inzwischen bekannt sein, dass nur die Studien gesponsert werden, die den Interessen der Pharmaindustrie entsprechen. Melatonin ist erschwinglich und kann viele Beschwerden heilen, statt nur Symptome zu verschleiern. Die sogenannte Pandemie hat gezeigt, dass kein Interesse an Ansätzen bestand, die eine frühe Behandlung von Covid versprachen. Das Narrativ sagte, es gebe keinen Behandlungsansatz, der Krankenhaus und Beatmung verhindere. Alle hoffnungsvollen Ansätze wurden unterdrückt. Nun wird Melatonin unter anderen in Bezug auf Heilung von Impfschäden ins Gespräch gebracht. Man kann es bei DM, Rossmann und im Internet billig erwerben. In den USA kaufte ich es im Supermarkt. Billig, wirksam, nicht patentfähig, das genügt, um dagegen vorzugehen. Bezahlte Studien, und das sind so gut wie alle in Pubmed veröffentlichten, kommen zu dem Ergebnis, das der Auftraggeber wünscht.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Es geht eben nicht nur um Studien und blablabla....


    Sondern auch um das praktische + Blutbilder. Melatonin ist ein Killer für die Hoden, Eierstöcke und Neurotransmitter im Gehirn.


    Wer nicht versteht, das Melatonin ein Betarezeptorenblocker ist, der tut mir leid und hat im medizinischen Segment nichts zu suchen.


    Aber mir kann es ja egal sein, haut Euch den Mist doch einfach weiterhin rein....

  • Engel, ich denke, gesunde junge Menschen haben natürlicherweise einen viel höheren Melatoninspiegel als alte Menschen, ohne dass sie deshalb Krebs bekommen oder unfruchtbar sind.

    Wenn deine Behauptungen stimmen würden, würden die meisten männlichen Kleinkinder und Babys an Prostatakrebs erkranken.

    Ich teile deine Ansichten nicht.

    Auch die geposteten Studien beweisen in meinen Augen nichts.

    Entweder bist Du nicht Aufnahmefähig oder Du machst das absichtlich.


    Man kann nicht die endogene Produktion mit dem externen Konsum vergleichen. Habe ich doch erklärt.


    Supplementiert man Melatonin tauchen genau diese Nebenwirkungen auf und es sollte altbekannt sein, dass Melatonin Serumprolaktin anhebt, sowohl auch als Betarezeptorenblocker wirkt! Bedeutet: Adrenalin kann am Herzen nicht mehr andocken.


    Melatonin hemmt Cortisol, Cortisol macht Zucker (so viel zu deinen Copy & Paste bzgl. Melatonin und Diabetes).


    Die PubMed Studien und auch Ich lügen gewiss nicht.


    Aber gut, macht einfach Mal. Wer Beratungsresistent ist, wird sich am Ende eben umsehen müssen.

  • Hallo Medizin_Engel,

    ich würde dich bitten, deine mitunter doch etwas überhebliche Art gegenüber anderen Mitgliedern abzulegen.

    LG Bernd

    Ist man also Mal nicht Eurer Meinung und das Verbreiten von Falschinformationen Eurerseits, erhält man also eine solche Ansage? Ihr habt schon etliche User deswegen (wer nicht Eurer Meinung ist), vor kurzem sogar aus dem Forum gebannt. Aber über die Politik dann schimpfen? Doppelmoral.

  • Zitat von Keltisch -> zweites Profil von Medizin_Engel!

    Dieses Forum hier wird immer unsympathischer, der Engel füllt Eures und Euresgleichen Verschwörungen auf!!! Er belegt es, erklärt sogar für Dummies und kriegt am Ende eine drauf,

    Alles gut, ich halte was aus und dachte mir man kann auf Augenhöhe. Ich wusste nicht, dass man das sodann gleich als "Überheblich" deklariert, wenn man Tatsachenverdrehungen korrigiert und versucht das ganze zu Couchen.


    Aber ich habe fertig und finde es wichtig, dass zumindest mein Text oder nennen wir es "Aufklärungen" in Textform hier stehen, so kann jeder sich schlau machen und sich detailorientiert informieren, bevor der Anwender beginnt zu supplementieren.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Engel, soweit ich das jetzt erfasst habe, warst Du Medizin_Engel und dieser Thread, ich habe ihn jetzt ganz durchgelesen, ist von vorne bis hinten mit deinen negativ erscheinenden Aussagen zu Melatonin gespickt.


    Habe das jetzt Mal gesammelt.:

    Zudem behauptest Du, Melatonin wäre Gift, obwohl völlig klar ist, dass es eine wichtige Substanz im Körper ist, die ab Geburt zahlreich im Körper verteilt wird und viele Funktionen im Körper steuert, während die Produktion im Alter nachlässt.


    Dabei bleibst Du aber die Beweise für deine verstörenden Aussagen, bis auf eine selbst gemachte negative Erfahrung schuldig. Von der in meinen Augen bei den vielen Substanzen, die Du als experimentierfreudiger Mensch schon in extrem hohen Dosen genommen hast, vielleicht nicht einmal klar ist, was genau die Ursache für deine Erfahrung war.


    Auch eine Suche nach Beweisen ist nicht so ganz ergiebig.


    Die beiden letzten Studien lassen im Einzelnen nichts von dem erkennen, was Du zuletzt behauptet hast, da es nicht mehr als das Nachfolgende gibt.

    Es ist nicht bekannt, ob man zu der Zeit überhaupt schon wusste, dass der Körper an vielen Stellen selbst Melatonin produzieren kann, die Nachweismethoden waren noch stark eingeschränkt und es ist auch nicht bekannt, wie viel Melatonin verbreicht wurde. Denn es gibt alte Studien, in denen bis zu 1.600 mg Melatonin verabreicht wurden. Es gibt zudem auch Studien, in denen mehrere Substanzen gleichzeitig in hohen Dosen verabreicht wurde, ohne dass es dem Titel eindeutig zu entnehmen war. Und oft werden Studien so veröffentlicht, dass viel im Dunkeln bleibt.

    Studie 1 ist für mich nicht aussagefähig, da sie nicht mehr aussagt, als das Melatonin möglicherweise Prolaktin steuert.


    Studie 1:

    Positive Beziehung zwischen den nächtlichen Melatonin- und Prolaktinkonzentrationen und eine Stimulierung von Prolaktin nach Melatoninverabreichung bei jungen Männern 1988


    Die Beziehung zwischen den Konzentrationen von Melatonin und Prolaktin über den 24-Stunden-Zyklus wurde bei einer Gruppe junger Männer zu drei Zeitpunkten im Jahr untersucht.

    Melatonin und Prolaktin zeigten eine signifikante positive Korrelation (P weniger als 0,001) für alle Zeiten des 24-Stunden-Zeitraums, jedoch mit einem größeren Beitrag der Konzentrationen während der nächtlichen Periode, als beide Hormone erhöht waren.

    Die positive Korrelation für die nächtlichen Konzentrationen zeigte sich im Februar und März (P weniger als 0,01), war aber im Juni am signifikantesten (P weniger als 0,001).

    Bei Blutproben, die in 15-minütigen Abständen am Morgen (0800-1200) und am Abend (2000-2400) entnommen wurden, waren die Melatonin- und Prolaktinkonzentrationen nicht signifikant korreliert.

    Die Melatoninkonzentrationen stiegen abends vor Prolaktin an und sanken morgens vor Prolaktin. Die orale Verabreichung von 6 mg Melatonin stimulierte die Prolaktinfreisetzung signifikant über die Konzentrationen, die nach der Verabreichung von Placebo gemessen wurden, und zwar sowohl am Morgen (P weniger als 0,05) als auch am Abend (P weniger als 0,01); die Prolaktinreaktion war am Abend größer.

    Diese Ergebnisse beweisen, dass Melatonin den nächtlichen Prolaktinanstieg durch seine Fähigkeit, die Prolaktinfreisetzung zu stimulieren, kontrolliert.


    Die Studie 2 ist im Prinzip das Gleiche in grün. Denn sie stellt fest, dass im natürlichen Kreislauf das Melatonin Nachts ansteigt und das Dopamin etwas reduziert wird:


    Wechselwirkungen zwischen Melatonin und Dopamin: von der grundlegenden Neurochemie zur klinischen Anwendung 2001


    Es sollte die Wechselwirkung zwischen Melatonin und dem dopaminergen System im Hypothalamus und Striatum sowie dessen mögliche klinische Anwendung bei Dopamin-bedingten Störungen im Zentralnervensystem untersucht werden.

    Medline-basierte Suche zu Melatonin-Dopamin-Wechselwirkungen bei Säugetieren.

    Melatonin, das Hormon, das nachts von der Zirbeldrüse produziert wird, beeinflusst den zirkadianen und saisonalen Rhythmus, insbesondere den Schlaf-Wach-Rhythmus und die saisonale Fortpflanzung. Die neurochemischen Grundlagen dieser Aktivitäten sind noch nicht verstanden.

    Die Hemmung der Dopaminfreisetzung durch Melatonin wurde in bestimmten Bereichen des Zentralnervensystems von Säugetieren (Hypothalamus, Hippocampus, Medulla-Pons und Netzhaut) nachgewiesen.

    Im Striatum wurden antidopaminerge Aktivitäten von Melatonin nachgewiesen. Die dopaminerge Übertragung spielt eine entscheidende Rolle bei der zirkadianen Mitnahme des Fötus. bei der Koordination von Körperbewegung und Fortpflanzung.

    Jüngste Erkenntnisse deuten darauf hin, dass Melatonin die dopaminergen Signalwege modulieren kann, die an Bewegungsstörungen beim Menschen beteiligt sind.

    Bei Parkinson-Patienten kann Melatonin einerseits die Symptome verschlimmern (aufgrund seiner mutmaßlichen Beeinträchtigung der Dopaminfreisetzung) und andererseits vor Neurodegeneration schützen (aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften und seiner Wirkung auf die mitochondriale Aktivität). Melatonin scheint bei der Behandlung von Spätdyskinesien wirksam zu sein, einer schweren Bewegungsstörung, die mit einer langfristigen Blockade des postsynaptischen Dopamins D einhergeht Es verschlimmert die Symptome (aufgrund seiner mutmaßlichen Beeinträchtigung der Dopaminfreisetzung) und schützt andererseits vor Neurodegeneration (aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften und seiner Auswirkungen auf die mitochondriale Aktivität).

    Melatonin scheint bei der Behandlung von Spätdyskinesien wirksam zu sein, einer schweren Bewegungsstörung, die mit einer langfristigen Blockade des postsynaptischen Dopamins D einhergeht Es verschlimmert die Symptome (aufgrund seiner mutmaßlichen Beeinträchtigung der Dopaminfreisetzung) und schützt andererseits vor Neurodegeneration (aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften und seiner Auswirkungen auf die mitochondriale Aktivität).

    Melatonin scheint bei der Behandlung von Spätdyskinesien wirksam zu sein, einer schweren Bewegungsstörung, die mit einer langfristigen Blockade des postsynaptischen Dopamins D einhergeht2- Rezeptor durch Antipsychotika bei schizophrenen Patienten.

    Die Wechselwirkung von Melatonin mit dem dopaminergen System könnte eine wichtige Rolle bei der nicht-photischen und photischen Bewegung der biologischen Uhr sowie bei der Feinabstimmung der motorischen Koordination im Striatum spielen. Diese Wechselwirkungen und die antioxidative Wirkung von Melatonin können bei der Behandlung von Dopamin-bedingten Störungen von Nutzen sein.

    Gleiche Studie: https://link.springer.com/article/10.1023/A:1015187601628▹


    Soweit es mich betrifft ist die Sache klar.

    Melatonin ist eine der wichtigsten organischen biochemischen Substanzen im Körper, die eng mit dem Schlaf korreliert. Und wenn man biochemische Substanzen einnimmt, tun sie das, was ihre Aufgabe ist. Irgendwie logisch. :)

    Melatonin signalisiert dem Gehirn, wann es Zeit ist, sich auszuruhen. Normalerweise wird die Melatoninausschüttung des Gehirns in der Nacht ausgelöst, wenn es dunkel ist.


    Dopamin hat eine dem Melatonin entgegengesetzte Wirkung.

    Medikamente, die den Dopaminspiegel im Gehirn erhöhen, wie z. B. Ritalin, wirken entgegengesetzt und können dadurch zu Schlaflosigkeit führen, da sie das Gefühl der Wachsamkeit und Wachheit verstärken, denn das ist die Aufgabe von Dopamin.


    Bei den meisten Menschen pendelt sich das Gleichgewicht von Dopamin und Melatonin im Laufe des Tages auf natürliche Weise aus, wobei der Dopaminspiegel steigt, wenn man wach ist, und der Melatoninspiegel seinen Höhepunkt erreicht, wenn es Zeit zum Schlafen ist.


    Wenn man Melatonin einnimmt, damit man nachts besser einschlafen kann, hat dies logischerweise einen Einfluss auf die Dopaminfreisetzung.


    Wie die Einnahme von Melatonin kann auch die Zufuhr von Dopamin den zirkadianen Rhythmus verändern/beeinflussen.

    Schließlich stehen Dopamin und Schlaf in einem engen Zusammenhang.

    Wenn sich Dopamin an einen Rezeptor in einem bestimmten Teil des Gehirns bindet, wird dem Körper signalisiert, dass er "aufwachen" soll, während gleichzeitig der Melatoninspiegel im Körper abgesenkt wird.


    Die letzten Kritikpunkte sind somit mutmaßlich die natürlichen Funktionen von Melatonin und Dopamin, die im Normalfall bei geringer Einnahme keine weitere Rolle spielen dürfte.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    5 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber