Vitamin K2

  • Vielen Dank dass Du meine beiden Beitrag #118▪ und Beitrag #123▪ durch Deinen Beitrag bestätigt hast ;)

    Gerne und egal wer das geschrieben hat.;)

    Auf jeden Fall hatte ich das noch abgespeichert in meinen grauen Gehirnzellen und gestehe den anderen den selben Spielraum zu.

    Ein Medizinprofessor könnte genauso wenig eine Hausarztpraxis führen, wie ein Ökonomieprofessor eine Würstchenbude.


    Ich ziehe vor euch beiden den Hut.:saint:

    Chapeau

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo!


    Ich kann dir definitiv keine Antwort auf deine zentralen Fragen zu Eliquis geben - ich fürchte, das sind Fragen, die sich nicht in einem Forum beantworten lassen, sondern mit einem Fachmann geklärt gehören. Aber vielleicht können wir dir ein paar grundsätzliche Infos geben, die dir weiterhelfen.


    Hier im Forum wurde K2 Mk7 bisher nicht als alternativer Blutverdünner genannt bzw. habe das ich so nicht gefunden. Wenn ich wüsste, wie ich selber welchen Wert eigenständig kontrollieren könnte, dann würde ich auch gegen den Rat meines Kardiologen eigenständig umsteigen - von Eliquis auf K2 Mk7.

    Ich bin nicht ganz sicher, ob du Vitamin K2 richtig einordnest: Vitamin K2 ist kein Blutverdünner. Wie Medizin_Engel bereits ausführte ist das Gegenteil der Fall: Vor allem Vitamin K1, aber auch Vitamin K2 fördern die Blutgerinnung.


    Einen Blutverdünner gegen Vitamin K2 auszutauschen wäre kontraproduktiv.


    Vielleicht magst du noch einmal genauer über die Funktionen von Vitamin K1 und K2 nachlesen? Zum Beispiel hier: https://www.vitamind.net/vitamin-k/

    In deinem früheren Posting schriebst du

    esse regelmässig Gemüse mit höheren Vitamin K1 Anteil. Aus der Kombination soll sich laut Studie der Mayo Clinic natürliches K2 bilden, welches dann sogar in der Lage sein soll, geschädigte Gefäße in Teilen zu 'reparieren'.

    Das mit der Umwandlung von Vitamin K1 in K2 ist so eine Sache: Wenn der Darm/die Darmflora nicht in Ordnung ist, klappt das mit der Umwandlung in der Praxis nicht so gut.


    Lies dir doch mal den gesamten Thread hier zu Vitamin K2 durch - da gibt es noch viele andere gute Links mit vielen Informationen. Ich glaube, dann ist das etwas klarer für dich.


    Jedenfalls alles Gute

    Andrea

    Bitte das hier Geschriebene und Gelesene mit Hausverstand betrachten: Alle angeführten Informationen können klarerweise nicht immer und unter allen Umständen Allgemeingültigkeit haben, vielmehr müssen auch individuelle Gegebenheiten (Krankheiten u.ä.) berücksichtigt werden. Es macht grundsätzlich Sinn, auch Querverweisen und Quellenangaben zu folgen und Informationen querzuchecken, denn oftmals handelt es sich hier im Forum um persönliche Meinungen, nicht um Fakten.

  • Ließ Mal was die Herzstiftung und deren Experten (Kardiologen) über Vitaminpillen oder Tropfen antworten.


    herzstiftung.de/infos-zu-herzerkrankungen/herzinfarkt/vorbeugen/vitamine

    DIesen Artikel finde ich persönlich nicht überzeugend. Gar nicht.

    Zitat von herzstiftung.de

    Die Experten-Antwort:

    Ihre Frage lässt sich einfach beantworten: Ja, Sie sollten den Kauf und Konsum der Vitamintabletten sofort einstellen. Im günstigsten Fall sind diese Pillen lediglich nutzlos, wobei es gute Hinweise gibt, dass Vitamine in Tablettenform sogar schädlich sein können.

    Ohne auch nur im Geringsten drauf einzugehen, um welche Vitamintabletten es sich handelt, zu sagen, man solle den Konsum sofort einstellen ... starker Tobak. Sorry, das klingt in meinen Augen nicht nach Experten-Wissen.


    Und nicht falsch verstehen: Weder verharmlose ich Vitamine, noch bin ich der Meinung, der/die Fragende soll "die Vitamintabletten" unbedingt weiternehmen!


    Erneut bin ich schlicht gegen Pauschalieren und dadurch Verzerrung von Fakten und die unterschwellig Suggerierung, dass man grundsätzlich von Vitaminen die Finger lassen sollte.


    Wer sich über das Thema Vitamine oder besser Vitalstoffe im Zusammenhang mit Herzgesundheit ein wenig differenzierter informieren möchte, dem sei zum Beispiel das Buch "Die biologische Herztherapie"ˍ von René Gräber ans Herz gelegt. Dort finden sich Fakten am neuesten Stand der WIssenschaft.

    Bitte das hier Geschriebene und Gelesene mit Hausverstand betrachten: Alle angeführten Informationen können klarerweise nicht immer und unter allen Umständen Allgemeingültigkeit haben, vielmehr müssen auch individuelle Gegebenheiten (Krankheiten u.ä.) berücksichtigt werden. Es macht grundsätzlich Sinn, auch Querverweisen und Quellenangaben zu folgen und Informationen querzuchecken, denn oftmals handelt es sich hier im Forum um persönliche Meinungen, nicht um Fakten.

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  • Robert Franz sagt da was Anderes : Minute 11.20


    youtube.com/watch?v=ebjhoAD_Z-g

    Ich bin kein Fan von Robert Franz - im Gegenteil. Aber deswegen ist nicht grundsätzlich alles falsch, was er von sich gibt.


    Was er in diesem Video ab Minute 11:20 über Vitamin K2 sagt, deckt sich mit dem, was ich von verschiedenen Experten übereinstimmend gelesen habe. Siehe mein Beitrag #140▪.

    Bitte das hier Geschriebene und Gelesene mit Hausverstand betrachten: Alle angeführten Informationen können klarerweise nicht immer und unter allen Umständen Allgemeingültigkeit haben, vielmehr müssen auch individuelle Gegebenheiten (Krankheiten u.ä.) berücksichtigt werden. Es macht grundsätzlich Sinn, auch Querverweisen und Quellenangaben zu folgen und Informationen querzuchecken, denn oftmals handelt es sich hier im Forum um persönliche Meinungen, nicht um Fakten.

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  • Zumindest haben viele einen Kupfer- und Zinkmangel und vorallem Kupfer ist für das Hirn essentiell, weil dort ein wichtiges enzymartiges Protein als eine SOD (keine SOD selber) agiert.

    Danke, sehr interessant!


    Ich habe auf der Website eines NEM-Herstellers gekesen, dass ihre Multivitamin-Präparate für Leute 50+ u.a. kein Kupfer enthalten.

    Zitat

    Der Körper entwickelt mit den Jahren andere ernährungsphysiologische Bedürfnisse. Beispielsweise sinkt der Bedarf an Eisen und Kupfer. Daher enthält xxx 50+ kein Eisen und auch kein Kupfer.

    WIe siehst du das in dem von dir angeführten Zusammenhang?


    Danke und viele Grüße

    Andrea

    Bitte das hier Geschriebene und Gelesene mit Hausverstand betrachten: Alle angeführten Informationen können klarerweise nicht immer und unter allen Umständen Allgemeingültigkeit haben, vielmehr müssen auch individuelle Gegebenheiten (Krankheiten u.ä.) berücksichtigt werden. Es macht grundsätzlich Sinn, auch Querverweisen und Quellenangaben zu folgen und Informationen querzuchecken, denn oftmals handelt es sich hier im Forum um persönliche Meinungen, nicht um Fakten.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Ich kann mir daraus erstmal nichts ableiten, werde mir aber Gedanken drüber machen.


    Vorerst: Kupfer im Hirn ist nicht nur dafür da, um Radikale abzufangen, sondern leitet auch die Energien durch das "Circadian Pathway" (ich kenne den deutschen Begriff nicht, sind Bahnen im Hirn). Wenn Kupfer jetzt fehlt, nehmen andere Metalle diese "Aufgabe" an sich und leiten katastrophale Folgen ein. Eine Folge wäre die Hyperstimulierung des Hirns (Beispielweise durch Silber, weil es eine Art "state of supercunduction" (starke Leitfähigkeiten) hervorruft,) Das kann zu ferromagnetischen Magnetfelder im Hirn Führen (Ferromagnet = nach außen wirkendes Kraftfeld), dass dann das Hirn "kaputt macht" oder kaputt machen kann (hier spielen extrem komplexe Vorgänge eine Rolle, auf die ich jetzt nicht eingehen kann, nur kurz: durch diese Kraftfelder entstehen dann bestimmte Abstoßungskräfte durch diamagnetische Eigenschaften des Silbers und angrenzende Magnetfelder, keine Ahnung ob das verständlich ist, alles kann ich nicht beschreiben.).


    Daher ist es mir schleiferhaft, wieso im höheren Alter der Kupferbedarf sinken soll? Da Neurodegeneration besonders im fortgeschrittenem Alter auftritt und eine Inbalance an Schwermetallen einer der auslösenden Faktoren sind, kann ich die Aussage nicht nachvollziehen. Ich habe heute noch ein Paper gelesen, wo die Schwermetall-Zusammensetzung im Hirn von Menschen unterschiedlicihen Alters und Geschlechts aufgelistet war. Falls ich mich richtig erinnere, war sie recht homogen. Falls der Körper wirklich im Alter weniger Kupfer benötigt, woher dann diese Homogenität in der Konzentration?



    Das scheint mir dasselbe zu sein, wie die Aussage der Schulmedizin, dass bestimmte Vitamine und Mineralstoffe in einer bestimmten Konz. ausreichen, obwohl diese Konz. zu niedrig ist.


    Was unbedingt beachtete werden muss ist, dass die genannten Schwermetalle (Kupfer, Zink, Eisen usw.) in höheren Dosen ebenfalls neurodegenerationen hervorrufen können, besonders Kupfer und Eisen. Ich hatte mal gelesen, das bei Parkinson, Alzheimer oder MS (kann mich nicht mehr genau erinnern) ein Enzym, welches Eisen, in Kohlenstoffmonoxid war das glaube ich, umwandelt und an den Ferritinablagerungen im Hirn gefunden wurden. Ich leite daraus ab, dass der Körper versucht hat, dieses "Eisen" aus dem Hirn loszuwerden und dadurch die Exprimierung dieses Proteins (Enzyms) verstärrkt wurde.
    Daher bitte aufpassen.


    Ich weiß leider immer noch nicht, was nun die richtigen Konzentrationen bei den Schwermetallen sind. Die geben zwar welche an, denen vertraue ich nicht. Es gibt auch die Aussage, dass Mangan im Trinkwasser nicht gefährlich sei, obwohl das total falsch ist.

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  • Ich bin nicht ganz sicher, ob du Vitamin K2 richtig einordnest: Vitamin K2 ist kein Blutverdünner. Wie Medizin_Engel bereits ausführte ist das Gegenteil der Fall: Vor allem Vitamin K1, aber auch Vitamin K2 fördern die Blutgerinnung.

    Das habe ich bereits geschrieben. Vitamin K2 ist KEIN Blutverdünner.

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  • Ich habe für mich aus dem Thread mitgenommen, dass es klug ist vorsichtig mit der Vitamin D 3 Einnahme zu sein, nicht zu wenig und nicht zu viel und bei K 2 mäßig. Ich bin froh, dass mir das klar geworden ist.


    Grüße von Mara

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die Frage ist gut, ich würde sie noch ergänzen mit dem Hinweis - bitte keinen Lachs aus Aquakultur.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Da beisst sich ja der Hund in den Schwanz laut meinen Quellen:


    Lachs aus Acqua- Kultur bekomnt kein Plankton- Futter, wodurch er WEDER Vit D3 NOCH Omega3- FS bilden kann .

    Dagegen enthält dies der Wildlachs ....allerings auch Alu, Quecksilber und Co.

    Aber einen Tod muss man sterben!

  • Stimmt, da wird der Teufel mit dem Beelzebub ausgetrieben. Bei Aquakultur kommt allerdings noch das ethische Problem hinzu, da es sich hierbei natürlich um massivste Massentierhaltung handelt. Schlimmer noch als in der Geflügelmast.

    Und dann sollte man eigentlich auch keinen Lachs futtern, sondern eher heimische Kaltwasserfische, wie beispiesweise Hering.

    20 mcg Vitamin D sind in ca. 125 g Lachs enthalten, aber schon in ca. 80 g Hering. Für dieselbe Menge Vitamin D müsste man also etwas mehr Lachs essen als Hering.

    Wobei die Vitamin D-Aufnahme über die Nahrung eh eine untergeordnete Rolle spielt.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Sehr gut Mara. Damit machst du nichts falsch. Isst du des Öfteren Lachs?

    Ab und zu, Lachs schmeckt mir zwar sehr, ist jedoch teuer bei guter Ware.


    Ich esse hauptsächlich Forelle und jetzt natürlich wieder Karpfen, ich wohne in Mittelfranken und hier ist in der Karpfensaison viel günstige frische Ware zu bekommen, sei es auf dem Wochenmarkt oder beim Landwirt, der frische Ware aus seinem Fischteich anbietet oder im Landgasthof, frische Karpfen aus dem eigenen Weiher.


    Grüße von

    Mara

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

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  • Da beisst sich ja der Hund in den Schwanz laut meinen Quellen:


    Lachs aus Acqua- Kultur bekomnt kein Plankton- Futter, wodurch er WEDER Vit D3 NOCH Omega3- FS bilden kann .

    Dagegen enthält dies der Wildlachs ....allerings auch Alu, Quecksilber und Co.

    Aber einen Tod muss man sterben!

    Es ist mittlerweile sehr schwierig geworden, man weiß überhaupt kaum mehr, was man essen kann ohne sich Schaden zuzufügen.

    Gute Ware ist oft sehr teuer, das können sich nicht alle auf Dauer leisten.


    Da bin ich froh, dass ich einige Leute kenne mit eigenen Gärten und Hühnern und jemanden mit nem Fischweiher und der Biobauer ist auch nicht so sehr weit, aber ab und an geht's halt doch zum Discounter, wenn viel Besuch kommt oder zu einer Feier ;-), sonst könnte ichs mir nicht leisten.


    Wenn ich an früher denke, da habe ich mich buchstäblich vergiftet. Vor 6 Jahren noch hab ich viele Fischkonserven gefuttert und Fisch aus der Tiefkühltruhe beim Discounter und auch noch öfter Fleisch vom Discounter und Backwaren. 8|


    Ich war immer schlank und gesund, da habe ich mir kaum Gedanken gemacht und das Tierleid war mir ehrlich gesagt ebenfalls zu der Zeit noch nicht so bewusst; nun ja, dafür hab ich jetzt zu schaffen mit der Gesundheit-

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

    Einmal editiert, zuletzt von Mara1963 ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Guten Morgen,


    Lachs verfügt über reichlich Vitamin D und Omega-3-Fettsäuren.


    Kommst du zufällig aus Herzogenaurach? Dort habe ich auch Karpfen gegessen. Schmeckt sehr gut, hat aber viele Gräten.

  • Ich komme aus der Nähe Medizin_Engel, aus der Regierungshauptstadt von Mittelfranken.

    Klar Karpfen hat Gräten, der eine mehr, der andere weniger, den Karpfen zerlegen will geübt sein, die Haargräten kannst du mitessen. Es gäbe auch noch Karpfenfilet, das hat weniger ist jedoch nicht so lecker, doch nach dem 10ten Karpfen bist du eingeübt.


    Ich habe schon öfter in der Gaststätte andere Leute beobachtet, wie die ihre Karpfen verschlingen, das geht so schnell wie der Kartoffelsalt dazu.

    Finde ich persönlich keinen schönen Anblick, ich genieße lieber meine Speisen, möchte damit nur sagen, wie es möglich ist, ratz fatz so einen Karpfen zu vertilgen. :)

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

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  • Ich komme aus der Nähe Medizin_Engel, aus der Regierungshauptstadt von Mittelfranken.

    Klar Karpfen hat Gräten, der eine mehr, der andere weniger, den Karpfen zerlegen will geübt sein, die Haargräten kannst du mitessen. Es gäbe auch noch Karpfenfilet, das hat weniger ist jedoch nicht so lecker, doch nach dem 10ten Karpfen bist du eingeübt.


    Ich habe schon öfter in der Gaststätte andere Leute beobachtet, wie die ihre Karpfen verschlingen, das geht so schnell wie der Kartoffelsalt dazu.

    Finde ich persönlich keinen schönen Anblick, ich genieße lieber meine Speisen, möchte damit nur sagen, wie es möglich ist, ratz fatz so einen Karpfen zu vertilgen. :)

    Jetzt habe ich Lust auf Karpfen :)

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  • Medizin_Engel: kicher, ich auch! Ihr seid echt ansteckend!


    Mja. Wir sind scheinbar aus dem gleichen Gebiet, bin nahe Bamberg, in Erlangen neben Karpfenteichen aufgewachsen. Bei uns gab es mehrmals wöchentlich Fisch zur Saison, Karpfen. Muss aber gut gemacht sein, Gräten muss man zu nehmen wissen. Schön, hier Gleichgesinnte zu treffen. nahe in der Fränkischen hatten sie immer tolle Forellen, die sind auch so lecker...ein Freund fängt Aal und räuchert den selbst......ich könnte mich ja nur von Fisch und Eiern ernähren...kicher. Ok, davor bitte immer ein Gemüsesüppchen mit reichlich Gehalt.

    LG & ein karpfiges Weekend für Euch, ich mag auch bald meinen ersten beim Walz genießen ;-). Mit feinem Ingreusch dazu....

    Glaube nichts, hinterfrage alles, denke selbst.

    LG

    Sascha <3

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber