Entzündung der Bauchspeicheldrüse durch Impfung?

  • Ich habe den Verdacht dass Impfungen eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse Diabetes etc.. verursachen oder mitverursachen (können) und kann mir absolut nicht vorstellen, dass es keinem Arzt aufgefallen ist.www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/AllgFr_Nebenwirkungen/FAQ02.html

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • René Gräber

    Hat den Titel des Themas von „Bauchspeicheldrüse“ zu „Entzündung der Bauchspeicheldrüse durch Impfung?“ geändert.
  • Ich frage mich auch immer, ob Ärzte tatsächlich die Zusammenhänge von Impfungen und Erkrankungen nicht erkennen.

    Nun weiß ich nicht, was genau sie dazu im MedizinStudium lernen. Da wird sicher auch nur rein schulmedizinisch gelehrt?


    Das ist als wenn ein Schreiner sich auch in die Fachwelt der Maurer begibt. Grundwissen dazu wird er wohl haben, wie jeder unter dem Oberbegriff Handwerk, aber ansonsten kann er nur schreinern.


    Also ich denke, um zu erkennen, wie sich zB Impfungen auf die Physiologie des menschlichen Körpers auswirken, müsste der Arzt dann schon bereit sein, sich da einzuarbeiten.

    Im Grunde genommen sind Heilpraktiker die besseren Ärzte. Sie spezialisieren sich zwar im Laufe der Zeit auch auf verschiedene Diagnoseverfahren, aber dabei haben sie doch immer den gesamten Menschen im Blick.


    Manchmal denke ich, dass die künstliche Intelligenz- in der Medizin vernünftig eingesetzt, vll der bessere Arzt wäre? Mit künstlicher Intelligenz meine ich jetzt kein auf Schulmedizin programmierten Roboter. ( sowas haben wir ja schon mit den Ärzten :) ) Ich denke da eher an ein selbstlernendes System. Etwas das in sekundenschnelle Wirkungen bestimmter Erkrankungen und auch Medikamente auf die verschiedenen Organe im Körper erkennt.


    Damit meine ich jetzt nicht, dass das wünschenswert ist. Es fehlten dann eben die menschlichen Attribute. Aber rein von der Diagnostik her ...

  • Soweit mir bekannt, sind Nebenwirkungen als Folge von Medikamenten das, worüber Ärzte in ihrer Ausbildung nichts oder kaum etwas lernen.


    Wer im Detail wissen will, was die neuesten klinischen Daten zu den verschiedenen experimentellen gentechnischen Substanzen ergeben, der kann sich bei der EMA anmelden https://clinicaldata.ema.europa.eu/web/cdp/home


    Er kann auch einfach auf eine Seite zu den Impfstoffen gehen.


    Ansonsten kann man sich die Daten auch runterladen und auswerten. Auch wenn man eigentlich immer alles zu jeder Gruppe herunterladen sollte, geht das auch einzeln. Nur dass dann das Ergebnis (die Anzahl) falsch sein kann.


    Man kann auch nach einzelnen Erkrankungen oder Folgen suchen. So wurden aktuell bei Biontech mind. 329 Fälle von Übertragung durch Muttermilch gemeldet.

    Die Impfschadensfälle werden unter verschiedenen Bereichen gemeldet, wie folgt:

    Zitat
    Reaktionsgruppen
    Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems
    Herzerkrankungen
    Angeborene, familiäre und genetische Erkrankungen
    Ohr- und Labyrintherkrankungen
    Endokrine Erkrankungen
    Augenerkrankungen
    Magen-Darm-Erkrankungen
    Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
    Leber- und Gallenerkrankungen inkl. Leberfunktionsstörungen
    Erkrankungen des Immunsystems
    Infektionen und parasitäre Erkrankungen
    Verletzungen, Vergiftungen und durch Eingriffe bedingte Komplikationen
    Untersuchungen
    Stoffwechsel- und Ernährungsstörungen
    Muskel-Skelett- und Bindegewebserkrankungen
    Gutartige, bösartige und nicht näher bezeichnete Neubildungen (inkl. Zysten und Polypen)
    Erkrankungen des Nervensystems
    Schwangerschaft, Wochenbett und perinatale Erkrankungen (davon 4 Fehlgeburten)
    Produktprobleme
    Psychiatrische Erkrankungen
    Nieren- und Harnwegserkrankungen
    Erkrankungen des Fortpflanzungssystems und der Brust
    Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinums
    Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
    Soziale Umstände
    Chirurgische und medizinische Eingriffe
    Gefäßerkrankungen


    Man kann als Folge der Verimpfung dieser Substanzen zweifellos alles mögliche bekommen.

    Glaube es gibt keine körperlichen Beeinträchtungen, die nach der Verimpfung nicht auftreten können.

    Da nur ein kleiner Teil der Fälle erfasst zu werden scheint, kann man nicht sagen, wie häufig die Folgen wirklich vorkommen.


    Die Liste der am häufigsten aufgetretenen gemeldeten Schäden bei den am 26.6. von mir für Johnson und Moderna heruntergeladenen Fällen sind

    Platz 1 Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort

    Platz 2 Erkrankungen des Nervensystems + weitere ca. 10% Psychiatrische Erkrankungen

    Platz 3 Muskel-Skelett- und Bindegewebserkrankungen

    Platz 4 Magen-Darm-Erkrankungen

    Platz 5 Gefäßerkrankungen, Herzerkrankungen und Erkrankungen des Blutes und des Lymphsystems zusammen


    Zur Bauchspeicheldrüse habe ich bei Biontech nichts gefunden. Kann aber auch an der Begrifflichkeit liegen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Ich möchte meinen Beitrag dahingehend vervollständigen, dass auf den Seiten von https://web.archive.org/web/20…h.jetzt/impfopfer-archiv/ mehrere Fälle von Bauchspeicheldrüsenentzündung und -krebs zu finden sind.

    Wenn man dort liest, wird auch klar, dass nur ein kleiner Bruchteil der Schäden zu einer Meldung kommt.

    Man findet solche Fälle auch bei VigiAccessˍ

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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