Tod durch Grippeimpfung

  • Hallo liebe Forumsmitglieder und Leser,


    ich berichte im Folgenden über den plötzlichen und sinnlosen Impftod meiner Mutter Helga Blauert, um andere auf die gravierenden und potentiell tödlichen Gefahren des Impfens hinzuweisen.


    Hier Auszüge aus meinem auf https://impfen-nein-danke.de/impfschaden-grippe veröffentlichten Bericht:


    "Lübeck: Seniorin stirbt durch Grippeimpfung noch auf dem Nachhauseweg

    Foto: Privat.

    https://impfen-nein-danke.de/u/Helga-Blauert0.png▹


    Meine Mutter, Frau Helga Blauert, ist am 30.11.2020 eine halbe Stunde nach einer Grippeimpfung auf der Straße zusammengebrochen und an Ort und Stelle verstorben (vermutlich Herzinfarkt oder plötzliches Herzversagen). Da eine sehr hohe (wenn nicht mit an Sicherheit grenzende) Wahrscheinlichkeit besteht, dass die Impfung der Grund für ihr plötzliches und für mich unfassbares Ableben ist (dafür spricht ganz klar der zeitliche Zusammenhang), habe ich Strafanzeige wegen fahrlässiger Tötung (§ 222 StGB) gegen die behandelnde Hausärztin gestellt, die die Grippeimpfung veranlasst hat. Vermutet wird von mir ein kardiales Ereignis als Todesursache als Folge der Grippeimpfung.


    Meine Mutter wurde von ihrer Hausärztin über keinerlei Risiken aufgeklärt (belegbar durch mehrere Zeugen und eidesstattliche Versicherungen) und hätte überhaupt nicht geimpft werden dürfen, da es schon im Vorjahr nach der Grippeimpfung zu erheblichen und lang anhaltenden Impfkomplikationen gekommen ist (Impfung war somit klar kontraindiziert laut offiziellen Empfehlungen und hätte niemals erfolgen dürfen). Sie litt 2019 nach der Grippeimpfung wochenlang unter heftigen Rückenschmerzen und musste lange Zeit Schmerzmittel einnehmen.


    Meiner Mutter ging es in den letzten Jahren blendend; sie war voller Energie und Lebensfreude. Zwischenzeitlich aufgetretene Herzrhythmusstörungen waren mittlerweile gut unter Kontrolle. Sie fühlte sich von Tag zu Tag besser. Sie hatte seit 2004 ein Aortenaneurysma, das aber durch ihre gesundheitsbewusste Lebensweise stabil geblieben war. Noch einen Tag vor ihrem Tod gingen wir (wie fast jeden Tag) im Wald spazieren; sie ging strammen Schrittes und war guter Dinge wie immer. Der Verlust ist kaum zu verkraften. Sie hätte noch problemlos zehn Jahre leben können, wenn sie nicht durch den Impfstoff umgebracht worden wäre.


    Ich möchte mit diesem Fall außerdem an die Öffentlichkeit gehen, damit andere Menschen gewarnt werden und sich des Risikos, dem sie durch die Grippeimpfung (und andere Impfungen natürlich auch) ausgesetzt sind, bewusst werden. Alle Informationen zu diesem Fall, die ich Ihnen zugesandt habe, dürfen Sie selbstverständlich teilen, veröffentlichen und verbreiten.


    Hätte ich Ihre vorbildliche Aufklärungsarbeit früher gekannt, würde meine Mutter jetzt noch leben. Ich wusste zwar von unklaren bis unkalkulierbaren Risiken von Impfungen, aber dass dies auch tödlich enden kann, damit hätte keiner von uns gerechnet. Wie ich nun durch eigene Recherchen erfahren habe, ist es auch in der Vergangenheit immer wieder zu tödlichen Impfkomplikationen gekommen, die von offizieller Seite konsequent unter den Tisch gekehrt worden sind.


    Ich habe versucht, sie von der Impfung abzuhalten, weil ich den Nutzen der Grippeimpfung nicht verstanden, sehr wohl aber einige Risiken gesehen habe, aber meine Kenntnisse diesbezüglich waren leider nur sehr oberflächlich. Hätte ich mich nur eher informiert. Es war nicht möglich, ihr die Impfung auszureden, weil sie von ihrer Hausärztin, die ihr die Impfung als segensreich, unproblematisch und harmlos verkauft und über keinerlei Risiken aufgeklärt hat, dermaßen indoktriniert worden ist, dass andere Meinungen nicht mehr zu ihr vordringen konnten. Sie ging am 30.11. aus dem Haus und rannte arglos und gleichzeitig voller Überzeugung, das Richtige zu tun, in ihr Verderben.


    Ich hoffe sehr, dass es gelingt, die Informationen über den tragischen Tod meiner Mutter rasant im Netz zu verbreiten, damit andere Menschen vor den schrecklichen und potentiell tödlichen Folgen von Impfungen gewarnt werden. Dies wäre ganz im Sinne meiner Mutter, die ein sehr sozialer Mensch war und sich mehr für die Bedürfnisse und Interessen von anderen als für ihre eigenen interessiert hat."


    6 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • bermibs

    Hat das Thema freigeschaltet.
  • mein herzliches Beileid


    wir haben vor einigen Jahren beschlossen keine Impfungen mehr zu machen als meine Frau mehrere Wochen lang massive Nebenwirkungen direkt nach einer Zeckenimpfung bekommen hat (Arzt sagt das es nicht von der Impfung sei :cursing:)


    Lg Manfred


    Licht ist Leben / ohne Licht kein Vitamin D / ohne Vitamin D keine Gesundheit / deshalb schaut auf euren Vitamin D Spiegel und natürlich auch auf eine gesunde Ernährung mit ausreichend Bewegung !

  • Hallo,


    lieben Dank für die Anteilnahme. Sie war ein so wundervoller Mensch; ihr Verlust ist unersetzlich. Ein unfassbares Ereignis, das niemals hätte passieren dürfen.


    Die Wirkungen des Giftcocktails, der da injiziert wird, sind völlig unkalkulierbar. Es kann gutgehen, es kann leichte, schwere oder sogar tödliche Nebenwirkungen geben. Niemand kann das vorhersagen.


    Laut Aussagen von Dr. Klaus Hartmann, der lange Jahre beim Paul-Ehrlich-Institut gearbeitet hat und als Insider weiß, wovon er spricht, ist es in der Vergangenheit sogar relativ häufig zu tödlichen Nebenwirkungen bei Impfungen gekommen, die dann von offizieller Seite konsequent unter den Teppich gekehrt und unter Verschluss gehalten worden sind. Eigentlich ein Medizinskandal allererster Güte.


    LG

    Jörg

  • Auch von mir meine aufrichtige Anteilnahme zu deinem schweren Verlust. Es tut immer weh, einen lieben Menschen zu verlieren, umso mehr, wenn es durch einen ärztlichen Eingriff passiert. Ich kann deine Wut und deine Trauer sehr gut verstehen und ich wünsche dir ganz viel Kraft!

  • Hallo Jörg,


    auch von meiner Seite aufrichtige Anteilnahme.

    Mach dir keine Vorwürfe! Deine Mutter hat den Ärzten vertraut und dagegen wärst du wahrscheinlich auch mit Argumenten nicht angekommen.


    War das ihre erste Grippeimpfung ? Die meisten lassen sich ja jedes Jahr dagegen impfen.


    Viel Erfolg auf deinem Weg das als Impfschaden anerkannt zu bekommen.


    Gruß Elke

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo,


    vielen Dank für die tröstenden Worte. Man macht sich natürlich Vorwürfe, nicht genügend getan zu haben, um sie von der Impfung abzuhalten, aber der Gedanke hilft jetzt auch nicht weiter. Es ist zu spät. Mit guten Argumenten hätte ich sie sicher umstimmen können,

    aber ich war über das Ausmaß der Risiken auch nicht im Bilde, so dass ich diese ebenfalls unterschätzt habe.


    Meine Mutter hat sich meines Wissens insgesamt viermal gegen Grippe impfen lassen. Beim ersten Mal ging alles gut, nach der zweiten Impfung war sie zwei Wochen stark erkältet, nach der dritten (2019) klagte sie mehrere Wochen über heftige Rückenschmerzen, und nach der vierten Impfung fiel sie tot um.


    Wer sich impfen lässt, muss wissen, dass er russisches Roulette mit seiner Gesundheit und seinem Leben spielt. Es kann absolut alles passieren, die Risiken sind nicht kalkulierbar. Ich denke, es ist ein Stück weit auch unsere moralische und soziale Verantwortung, diese wichtigen Informationen und Erkenntnisse so konsequent wie möglich zu verbreiten (was auch einer der Gründe war, weshalb ich hiermit an die Öffentlichkeit gehe). Sämtliche Inhalte und Bilder, die ich hier gepostet habe, dürfen von jedem geteilt und weiter verbreitet werden (in sozialen Medien, auf Websites, in anderen Foren, wo auch immer); dies findet meine ausdrückliche Unterstützung.


    Ich hoffe, dass ein so drastischer und schrecklicher Fall wie dieser zumindest einige Leute wachrütteln und zum Nachdenken bewegen wird.


    LG

    Jörg

  • Und hier findet man weitere Informationen, die den Zusammenhang zwischen Grippeimpfung und plötzlichen kardiovaskulären Vorfällen erklären:

    : https://www.zentrum-der-gesund…-uebersicht/grippeimpfung


    "Eine andere Studie, die 2011 im International Journal of Medicine veröffentlich wurde, hat zudem ergeben, dass zu den Nebenwirkungen einer Grippeimpfung auch entzündliche, kardiovaskuläre Veränderungen gehören können, die ein erhöhtes Risiko für Herzleiden bedeuten und damit auch Herzinfarkte begünstigen.

    Weiterhin wurde festgestellt, dass Grippeimpfstoffe mit einer entzündlichen Reaktion einhergehen und die Aktivierung der Blutplättchen einleiten, was wiederum zur Nebenwirkung Thromboseˍ führen könnte.

    Zusätzlich werde die Regulierung der Herzautonomie beeinträchtigt (die Fähigkeit des Herzens, selbständig und unabhängig zu schlagen).

    Die Forscher kamen somit zum Schluss, dass die mit einer Impfung zusammenhängende Blutplättchen-Aktivierung und die herzautonome Fehlfunktion das Risiko von kardiovaskulären Vorfällen zumindest vorübergehend erhöhen können."

    7 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • das Wörtchen 'könnte' sehen viele Menschen aber offenbar nicht so eng. Denn wenn ich so rumfrage, wer sich jedes Jahr gegen Grippe impfen lässt ... :S Wahnsinn. Da wird gar nichts mehr hinterfragt. Es wird auch sehr schwierig sein, den Tod deiner Mutter jetzt als Impffolge anerkannt zu bekommen. Ich hoffe du hast einen langen Atem!


    Ich sehe die Problematik aber auch nicht nur in den direkt sichtbar werdenden gesundheitlichen Problemen, sondern vielmehr die LangzeitSchäden. Die werden dann aber gar nicht mehr mit den Impfungen in Zusamenhang gebracht.


    Dabei würde man es schon selbst bestätigen können, wenn man sich nur die Krankheiten der durchgeimpften Haustiere ansieht. Was Hunde und Katzen heutzutage alles für Krankheiten haben- von Krebs bis Arthrose über SchilddrüseProbleme- alles dabei.

  • wenn man sich nur die Krankheiten der durchgeimpften Haustiere ansieht. Was Hunde und Katzen heutzutage alles für Krankheiten haben- von Krebs bis Arthrose über SchilddrüseProbleme- alles dabei.

    Das Dumme daran ist aber leider, das Du diese Erkrankungen ebenfalls nicht so direkt den Impfungen zuschreiben kannst. Haustiere werden meist nicht artgerecht gehalten - für mich haben beispielsweise Hunde überhaupt nichts in einer Stadtwohnung zu suchen. Und über den Fraß, den man Hund und Katze vorsetzt, möchte ich mal lieber gar nicht reden.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo Impfschaden,

    es trifft mich sehr von dem Tod deiner Mutter zu hören, es tut mir sehr leid, was passiert ist.

    Ich kann es sehr gut verstehen, dass du trauerst. Sie war ein Mensch, der einen großen Teil in deinem Leben ausgemacht hat und den du geliebt hast. Das merke ich sehr stark. Auch scheint deine Mutter eine sehr lebensfreudige starke Person gewesen zu sein. Gerade dann ist es nicht wirklich leicht, so eine besondere Person loszulassen.

    Jedoch denke ich, würde sich deine Mutter wünschen, dass du loslassen kannst und wieder glücklich werden kannst. Ich verstehe, dass du traurig und sauer bist und eine gewisse Art an "Rache" ausüben möchtest. Du möchtest Gerechtigkeit für deine Mutter. Jedoch bringt sie das auch nicht zurück. Ich habe Respekt davor, wie du dich mit dieser Situation trotz allem auseinandersetzt, um die Menschen zu warnen und weitere solche Fälle zu vermeiden. Aber du darfst nicht zu lange an der Vergangenheit festhalten. Das wird dich nur runterziehen und kaputt machen und hindert dich daran abzuschließen und der Zukunft mit gehobenem Kopf entgegenzugehen.

    Bitte mach dir niemals Vorwürfe, dass du sie hättest abhalten können. Konntest du nicht. Du hast alles versucht und deine Mutter war sich ihrer Symptome nach der vorherigen Impfung durchaus bewusst und sie wollte diese Impfung trotzdem. Zu spekulieren und sich Vorwürfe zu machen, wird nichts weiter bewirken, als dass du dich selber davon abhältst, wieder glücklich sein zu können.

    Ich wünsche dir ganz viel Kraft, bedenke du bist niemals allein :)

  • Hallo,


    ich wünsche viel Kraft und bedauere das Ableben Ihrer Mutter.


    Impfungen gegen virale Infektionen sind meines Erachtens nach, sinnfrei. Das körpereigene Immunsystem benötigt gewisse Nährstoffe um zu funktionieren, dass heißt wird es aktiviert, ist es fähig sog. Abwehrzellen auszuschütten: T-Killerzellen, NK-Zellen, Makrophagen oder die Granulozyten.


    Die Basis wäre hier ein Vitamin D3 Wert (25-OH-D3) von 60-80 ng/ml anzustreben und insbesondere Vitamin C auf den Tag verteilt einzunehmen. Vergessen darf man dabei nicht die wichtigen Spurenelemente wie Zink, Kupfer uvm.


    Ich weiß wie Schmerzhaft es ist wenn ein Elternteil geht, daher viel Kraft, sie wird jetzt an einem besseren Ort sein! Ich fühle mit!

  • das Wörtchen 'könnte' sehen viele Menschen aber offenbar nicht so eng. Denn wenn ich so rumfrage, wer sich jedes Jahr gegen Grippe impfen lässt ... :S Wahnsinn. Da wird gar nichts mehr hinterfragt. Es wird auch sehr schwierig sein, den Tod deiner Mutter jetzt als Impffolge anerkannt zu bekommen. Ich hoffe du hast einen langen Atem!


    Ich sehe die Problematik aber auch nicht nur in den direkt sichtbar werdenden gesundheitlichen Problemen, sondern vielmehr die LangzeitSchäden. Die werden dann aber gar nicht mehr mit den Impfungen in Zusamenhang gebracht.


    Dabei würde man es schon selbst bestätigen können, wenn man sich nur die Krankheiten der durchgeimpften Haustiere ansieht. Was Hunde und Katzen heutzutage alles für Krankheiten haben- von Krebs bis Arthrose über SchilddrüseProbleme- alles dabei.

    Ich zitiere hier bewusst den letzten Satz mit den durchgeimpften Tieren. Ja unser Berner Sennenhund, groß stattlich vor der Impfung agil munter gesund, starb (über 30 Jahre her) nach seiner 2. Impfung auf dem kurzem Nachhauseweg mitten auf der Strasse beim Überqueren dieser bei Ampel- Grün. Bei uns wurden danach bewusst weder unsere Kinder noch Tiere geimpft, wir sind Impfkritiker.


    Nun zum Threadeinsteller:


    Mein aufrichtiges Beileid für den tragischen Tod Deiner Mutter, da tröstet nichts und es überwiegt die unbändige Wut.


    Meine Eltern waren die Generation, welche total überzeugt von der Schulmedizin waren. Gab ja auch noch nicht soviel Möglichkeiten, im Internet zu Recherchieren bzw. zu googeln und sie wollten es auch nicht mehr haben oder lernen. Ich hatte sie immer gewarnt, teils mussten oder haben sie freiwillig zwischen 13- 18 unterschiedliche chemische Medikamente (ergo unberechenbare Chemie- Cocktails) pro Tag eingenommen, es ging ihnen nicht gut. Sie sind beide viel zu früh und unschön aus dem Leben geschieden.

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  • Hallo,


    ich möchte mich nochmals herzlich bedanken für das Feedback (insbesondere bei healthy_life33 für die Unterstützung und wertvollen Ratschläge). Es ist mein Wunsch (und aufgrund des anzunehmenden öffentlichen Interesses auch meine Verpflichtung), nun über den aktuellen Stand bzgl. des Impftodes meiner Mutter zu informieren.


    Als Todesursache wurde ein Verbluten als Folge der Ruptur eines Aortenaneurysmas festgestellt, die sich eine halbe Stunde nach der Grippeimpfung ereignet hat. Das Aortenaneurysma ist 2004 erstmalig ärztlich diagnostiziert worden (damaliger Durchmesser 5,0 cm). Es trat im Laufe der Jahre – wie bei dieser Erkrankung üblich – eine Verschlechterung des Befundes ein bis zu einem Durchmesser von 6,8 cm im Jahr 2017. Seitdem hat das Aneurysma an Größe nicht weiter zugenommen.


    Verursacht wurde die Aneurysma-Ruptur mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit durch eine Anaphylaxie, die als Folge der Grippeimpfung aufgetreten ist. Die hiermit verbundene unkontrollierte Freisetzung von Mediator-Substanzen und Zytokinen ("Zytokinsturm") dürfte das verhängnisvolle Ereignis ausgelöst haben (Belege siehe angehängte Dateien).


    Die Dimension des Ganzen und das große öffentliche Interesse an der Verbreitung dieser Informationen wird schnell klar: Man geht von bis zu vier Millionen Menschen mit einem oder mehreren Aneurysmen in Deutschland aus, von denen sehr viele nichts von ihrer Erkrankung wissen. Alle diese Menschen werden durch Impfungen einem sehr hohen Risiko ausgesetzt, da auch Anaphylaxien nach Impfungen keineswegs selten vorkommen. Es gibt 20 - 30 Millionen Allergiker in Deutschland, die allesamt gefährdet sind, eine Anaphylaxie nach Impfung zu entwickeln (insbesondere gegen die Wirkverstärker, worüber häufig berichtet wird). Das Ausmaß der Gefährdung hängt natürlich auch vom Durchmesser des Aneurysmas ab: Bei hochgradigen Aneurysmen besteht durch die Impfung akute Lebensgefahr!


    Das Paul-Ehrlich-Institut muss seine Impfempfehlungen um entsprechende Warnhinweise ergänzen. Meiner Meinung nach ist jede Impfung bei mittel- bis hochgradigen Aneurysmen als Vorerkrankung klar kontraindiziert.


    Impftod_HB_Stellungnahme_02-signed.pdf▪

    Anaphylaxie_Arteriitis_Aneurysma-Ruptur-signed.pdf▪

    Impftod_HB_Stellungnahme_03-signed.pdf▪

    Impfschaeden_Meldedesaster-signed.pdf▪

  • Man geht von bis zu vier Millionen Menschen mit einem oder mehreren Aneurysmen in Deutschland aus, von denen sehr viele nichts von ihrer Erkrankung wissen.

    für mich alles nachvollziehbar. Mein Vater ist mit 52 an einem Aortenaneurysma gestorben. Er hatte halt Pech. Sonntags eingeliefert. Das Abwarten bis am Montagmorgen die Experten kommen hat er halt nicht mehr geschafft.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Die Kosten für Aneurysma-Vorsorgeuntersuchungen - die in vielen Ländern zu den Standarduntersuchungen gehören - müssen in Deutschland immer noch selbst getragen werden (Ausnahme: gesetzlich versicherte Männer ab 65). Viele Betroffene erfahren nie etwas von ihrer Erkrankung.


    Im Hinblick auf beabsichtigte Impfungen heißt das: Wer sich unbedingt impfen lassen will (trotz der unzähligen Gründe, die dagegen sprechen), sollte wenigstens vorher eine Vorsorgeuntersuchung auf mögliche Aneurysmen durchführen lassen. Wer dies nicht tut und sich trotzdem impfen lässt, hat beim Impf-Russisch-Roulette eine weitere Patrone in der Revolverkammer.


    Bei einem diagnostizierten Aneurysma verbietet sich jegliche Impfung von vornherein, da das Risiko für schwere oder gar tödliche Impfkomplikationen hier viel zu hoch ist. Leider wird kein Patient von seinem Arzt hierüber aufgeklärt, da entsprechende Risikohinweise des Paul-Ehrlich-Instituts nicht existieren.

  • Impfschaden

    Hat den Titel des Themas von „Tod nach Grippeimpfung“ zu „Tod durch Grippeimpfung“ geändert.
  • Liebe Threaderstellerin,

    es tut mir sehr leid, dass du deine Mutter durch so eine überflüssige Impfung verloren hast.

    Es ist schwer mit dem Tod eines Menschen zurecht zu kommen, mit dem man eng verbunden war und da kann ich leider keine Tipps geben. Mein letztes Kind ist 1991 gestorben und ich kann nicht behaupten, dass man damit überhaupt endgültig abschliessen kann. Es hat schon ca. 13 Jahre gedauert, bis ich das überhaupt akzeptieren und das Kind wirklich verabschieden konnte.

    Wobei ich persönlich denke, dass das Schlimmste am Tod eines geliebten Menschen auf die Jahre gesehen oft ist, dass wir dazu neigen uns anschließend Vorwürfe zu machen was wir falsch gemacht haben und uns quälen, weil wir es nicht verhindert haben. Auch wenn wir es nicht verhindern konnten und es nicht unsere Schuld ist. Leider ist unser innerer Richter diesbezüglich meist vollkommen erbarmungslos mit uns und macht uns die Akzeptanz des Verlust sehr schwer.


    Danke, für diese wichtige weitere Information, die mir zu Impfungen nicht bekannt war.

    Ich persönlich halte Grippeschutzimpfungen sowieso für kontraindiziert und musste jedes Jahr aufs Neue der Grippeschutzimpfung im Altenheim meiner Tante, für die ich die Betreuung hatte, widersprechen.


    In den USA sind das die Impfungen, die vor Corona die meisten Schäden verursacht haben, wie von US-Anwälten zu erfahren.

    Dazu kommt, dass diese Impfungen immer aggressiver werden. Jetzt gibt es bereits die neuen trivalenten Impfungen, die 4 Viren enthalten.


    Ich halte es für einen Fehler, dass Ärzte diese Grippeschutzimpfungen empfehlen und impfen, wenn es ein aggressives neues Coronavirus gibt.

    Denn mehrere Studien haben schon vor Covid ergeben, dass sich gegen Grippe Geimpfte viel häufiger an den üblichen jährlich kursierenden Coronaviren infizieren.

    Was es dazu im Detail zu sagen gibt, habe ich bereits hier https://www.symptome.ch/thread…onen.143656/#post-1298863 geschrieben.


    Es ist sehr bedauerlich, dass in unserer Welt Pharma nicht nur stark dominiert, sondern der Weg in diese Richtung sich jetzt noch verschärft hat.


    Im Juli letztes Jahr haben die Lungenärzte im Netz bereits folgendes geschrieben, das gleichermaßen für alle anderen Erkältungsviren gilt:

    Zitat

    Vitamin D reguliert unter anderem im Körper das Immunsystem und das sogenannte Renin-Angiotensin-System (RAS), das vor allem für die Regulierung des Blutdrucks wichtig ist. Im Falle einer Infektion sorgt Vitamin D dafür, dass diese beiden Systeme nicht aus dem Ruder laufen. „Da das Coronavirus eine wichtige Schaltstelle dieser Regelkreise befällt, halten sich pro-entzündliche und anti-entzündliche Prozesse nicht mehr die Waage“, erläutert Prof. Dr. Biesalski. „Das System gerät durcheinander. Und zwar besonders dann, wenn gleichzeitig ein Vitamin-D-Mangel besteht.“


    Die Balance zwischen pro- und anti-entzündlichen Prozessen verschiebt sich zugunsten der pro-entzündlichen, die dann richtig Fahrt aufnehmen. „Die Folge sind gravierende Veränderungen in den Lungenbläschenˍ, die zu einer schweren Komplikation der Covid-19-Erkrankung führen, dem sogenannten Akuten Atemnotsyndromˍ.“


    Bei Verdacht auf eine Infektion mit dem Coronavirus solle daher unbedingt der Vitamin-D-Status geprüft und ein mögliches Defizit zügig behoben werden, empfiehlt der Mediziner. „Besonders für Menschen mit einer der Grunderkrankungen oder für ältere Menschen ist dies empfehlenswert. Bei Menschen in Seniorenheimen ist der Vitamin-D-Spiegel oft verheerend niedrig. In Zeiten des Homeoffice halten sich viele Leute längere Zeit in geschlossenen Räumen auf, was auch zu einer schlechten Vitamin D Versorgung beiträgt.“


    : https://web.archive.org/web/20…ei-covid-19-mitbestimmen/

    Vitamin D ist ein Prohormon, dass auch Einfluss auf viele Gene hat und eine ausreichende Versorgung damit ist sehr wichtig.


    Erst letzten hatte ich gesehen, dass in einem asiatischen Land 1500 ältere Menschen nach der Grippeschutzimpfung gestorben sind und war ziemlich geschockt, dass man das ungerührt meldet und hinnimmt, als wäre das das Normalste der Welt.

    Du hast dafür eine nachvollziehbare Begründung geliefert.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Hallo,


    danke für Deinen Beitrag und Deine tröstenden Worte. Auch wenn ich weiß, dass ich mehr hätte tun können und müssen, um meine Mutter von der Impfung abzuhalten, habe ich mittlerweile einen Weg gefunden, mich mit den eigenen Versäumnissen und dem eigenen Versagen halbwegs zu arrangieren.


    Meine Mutter hat tragischerweise ihrer inkompetenten und gleichgültigen Ärztin vertraut. Ihr ist die Impfung regelrecht aufgeschwatzt worden, denn das Impfgeschäft muss natürlich laufen, der Rubel muss rollen. Es ging wie immer nur ums Geld. Mitarbeiter der Arztpraxis haben sogar hinter ihr her telefoniert, um mit ihr einen Termin für die Impfung zu vereinbaren. Sie ist regelrecht bedrängt worden. Dabei hätte sie niemals geimpft werden dürfen, da sie schon im Vorjahr einen schweren Impfschaden erlitten hat (siehe angehängte Datei). Auch hier kam es sehr wahrscheinlich schon zu einer durch das Aneurysma in Verbindung mit einer Anaphylaxie bedingten Gefäßschädigung. Die Impfung war also allein schon aus diesem Grund kontraindiziert und hätte niemals stattfinden dürfen. Eine angemessene Risikoaufklärung hat es natürlich auch niemals gegeben.


    Aber letztlich ist auch die Ärztin - auch wenn sie alles falsch gemacht hat, was man falsch machen konnte, und noch einiges mehr - nur ein Teil des Systems. In anderen Arztpraxen wäre es vielleicht ähnlich abgelaufen. Was mich am allermeisten ärgert und aufregt, sind diese hochkriminellen Pharma-Drecksgutachter, die jeden Zusammenhang zwischen Impfung und Impfschaden - auch wenn er noch so offensichtlich ist - konsequent leugnen, um den Ruf der Impfstoffe nicht zu beschädigen, damit das Milliardengeschäft ungestört weitergehen kann. Dies ist ein zusätzlicher Schlag ins Gesicht für die Impfopfer und deren Angehörige, denen selbst im Nachhinein noch jede Gerechtigkeit verwehrt wird.


    Dieser verbrecherische Abschaum, diese elenden Gefälligkeitskrücken verraten nicht nur die ethischen Grundsätze ihres eigenen Berufsstandes, sondern fügen außerdem dem Rechtssystem einen immensen Schaden zu und untergraben jegliches Vertrauen in dieses. Das Allerschlimmste jedoch ist, dass es durch die vorsätzliche Falschbegutachtung und Rechtsbeugung unmöglich gemacht wird, die Risiken, die den Impfschaden herbeigeführt haben, in Zukunft auszuschalten (ganz einfach weil es diese Risiken ja angeblich nicht gibt). Dadurch werden weitere Impfschäden und Todesopfer billigend in Kauf genommen.


    EV_JB_Impfschaden_2019-signed.pdf▪

  • Wir hatten vor einigen Jahren für das Tierheim einen Pudel aufgenommen, der misshandelt wurde und etwas neurotisch war. Der hat im Halbdunkel nach mir geschnappt und mich minimal erwischt. Die Hand wurde am nächsten Tag ganz dick. Die Ärztin hat wirklich versucht mich mit allen möglichen Sprüchen zum Impfen zu überreden und tatsächlich gesagt, ich müsste ihr per Unterschrift bestätigen, wenn ich die Tetanusimpfung verweigere.

    Hab ihr gesagt, kein Problem. Unterschreibe ihnen das gerne, wenn sie meinen, dass es nötig wäre.8o Daraufhin war das Thema seltsamerweise sofort vom Tisch und sie hat es auch beim Nachfolgetermin zum Verbandswechsel nicht mehr erwähnt.


    Man sieht ja schon seit Jahrzehnten, wie das bei impfgeschädigten Kindern läuft und welchen Marathon die Eltern auf sich nehmen müssen, bis sowas mal anerkannt wird. Total übel.

    Vor gut 20 Jahren war Stefan Lanka noch sehr aktiv, denn es gab bei den damaligen 6-fach Impfstoffen immer wieder Todesfälle nach Impfung. Gleichzeitig gab es mehrfach Fälle, bei denen die Eltern der verstorbenen Kinder dann unter Mordverdacht verhaftet wurden. Lanka hat einige Briefe an die Behörden geschrieben wegen den giftigen Inhaltsstoffen wie Quecksilber, Thiomersal, Tween, Formaldehyd, etc.

    Und, was ist passiert. Pharma hat eine eigene Studie in Auftrag gegeben, dass es gar nicht sein kann, dass die gemeldeten Säuglinge durch die Impfungen gestorben sind und das RKI hat die Todesfälle in Zusammenhang mit der damaligen 6-fach Impfstoffen massiv reduziert.

    So wie sie die Todesfälle in Zusammenhang mit Pandemrix mittlerweile geviertelt haben.

    Dafür haben sie das ganze System so verändert, dass man jetzt sehr viel weniger Daten als damals auswerten kann.


    In der Zeit haben sich impfkritische Ärzte auch vor Gericht das Recht erkämpft, dass sie nicht impfen müssen und trotzdem ihre Zulassung behalten dürfen. Das war früher anders.

    Zudem gibt es aus dieser Zeit auch ein Gesetz, dass Ärzte strafbewehrt dazu verpflichtet Impfschadensverdachtsfälle zu melden. Habe nicht das Gefühl, dass das diese Ärzte bis auf Ausnahmeärzte interessiert.

    Aber schon die ganzen Arzthaftpflichtversicherungen sind meines Wissens so aufgebaut, dass ein Arzt selbst wenn er schuldig ist, diese Schuld nicht freiwillig einräumen darf.


    Wenn Du weißt wie der spezielle Grippeimpfstoff heißt, mit dem deine Mutter geimpft wurde, kannst Du aber selbst die Packungsbeilagen nochmal checken.

    Entweder hier Paul-Ehrlich-Institut - Influenza-Impfstoffe (pei.de)ˍ obwohl ich es schon unmöglich finde, dass die dafür eine extra Einwilligung haben wollen. Oder bei der EMA. Die Impfstoffe müssen in der EU alle von der EMA zugelassen worden sein.


    Geht mir nur gerade durch den Kopf, da ich die Produktbeschreibung eines dieser Impfstoffe bei der EMA gelesen habe und da sehr wohl vorher bestimmte Dinge/Medikamente beim Patienten auszuschliessen sind.

    Hat ein Arzt das nicht getan, dann liegt ein Behandlungsfehler vor.


    Zudem gibt es eine gesetzliche Aufklärungspflicht. Schutzimpfungen: Aufklärungspflicht aus juristischer Sicht (aerzteblatt.de)ˍ

    Wenn ein Mensch gegen seinen Willen geimpft wird, ist das strafrechtlich gesehen Körperverletzung.


    Deinen Link zum veröffentlichten Beitrag habe ich erst im Moment gesehen und oben übersehen. Find ich echt gut, dass Du das gemacht hast.

    Gibt auch eine 2. Seite dazu Grippe – Impfen? Nein, danke (impfen-nein-danke.de)ˍ


    Bei dem Bericht von Josi Stevenson fällt mir ein schon mehrfach gelesen zu haben, dass in Bergamo im Herbst 2019 eine große Durchimpfungsaktion mit einem 4-fach Grippeimpfstoff unter den Alten stattgefunden haben soll.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Danke für die Links.


    Ich werde natürlich versuchen, meine rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen, aber das Problem ist, dass gerade bei Impfschadensfällen ein menschenverachtendes, professionalisiertes System der Rechtsbeugung existiert, das von wirtschaftlichen und politischen Interessen dominiert wird und in dem hochkriminelle Pharma-Gutachter den Zusammenhang zwischen Impfung und Impfschaden routinemäßig leugnen - auch wenn dieser noch so offensichtlich ist.


    Die kriminellen Gutachter geben durch ihre vorsätzliche Falschbegutachtung die Steilvorlage, und Staatsanwälte und Gerichte "verwandeln" dann nur noch, ohne auch nur ansatzweise kritisch zu hinterfragen - das perfekte Team sozusagen.


    Hinzu kommt, dass den meisten Betroffenen auch irgendwann finanziell die Puste ausgeht, weil sie die langwierigen und teuren Gerichtsverfahren nicht mehr bezahlen können - was mit Sicherheit auch so gewollt und einkalkuliert ist.


    Bedingt durch die geplante "Durchimpfung" der Bevölkerung gegen das Corona-Virus, hat sich diese Problematik noch weiter verschärft und verschlimmert: Es wird nichts mehr zugelassen, was den Ruf der Impfstoffe in irgendeiner Weise beschädigen könnte.


    Deshalb ist die Vorab-Aufklärung ja auch so wichtig, damit die Leute vom Ausmaß der kriminellen Energie erfahren, die hinter diesem ganzen System steht. Jeder Ungeimpfte zählt!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber