Granatapfel- & Rotebeeteöl

  • Sehr geehrtes Team,


    seid allerseits gegrüßt.


    Oft wird dem Granatapfel nachgesagt er habe Phytoöstrogene, was meines Erachtens nicht heißen soll dass dies böse Eigenschaften haben soll. Denn eher macht Granatapfel, aber auch Rotebeete das Gegenteil. Denn in beiden Superfrüchte & Supergemüse ist Resveratrol inne. Resveratrol hemmt böses Östrogen, beugt Krebs vor und ist für das Herz-Kreislauf-System unabdingbar.


    Dazu hat es reichlich Zink, was ja dafür bekannt ist wenn man unter Zinkmangel leidet, eher einen höheren Östrogenpegel im Blut hat und durch die Zufuhr des Spurenelements Zink, den Östrogenserum-Level senkt und die Testosteronbiosynthese ankurbelt. Bei der Frau kann Zink als Dopamin-Transporter den Prolaktinwert senken und dadurch eher Schwanger werden, assoziiert mit besserer Stimmung und eine bessere Energiebilanz, was wiederum bei uns Männern Testosteron ausschüttet.


    Nicht zu vergessen, es ist Quercetin inne. Was macht Quercetin? Quercetin ist ein natürlicher Aromatesehemmer und hemmt so auch die Angiogenese eines Tumors. Außerdem hemmt es den mTOR-Signalweg, was ja demnach den Tumorwachstum nach und nach inhibiert.


    Ob nun auch Boron enthalten ist, behalte ich mir jetzt Mal vor. Diese Kombination aus der Frucht und dem Gemüse hat aufjedenfall alles wichtige inne an Inhaltsstoffe die der Gesundheit in allem zu gute kommt und die Gesundheitsindustrie arm machen könnte....


    Ich habe damit angefangen und mir jeweils 100ml Granatapfelkernöl & Rotebeeteöl bestellt, jeweils täglich ein Teelöffel. Das ganze kombiniere ich mit Mangan-Kapseln 10mg/täglich.


    Die Vorteile dieser genannten Gottesfrüchte, habe ich erfahrungsgemäß durch Kapseln und Muttersäfte erlangen können...


    Jungbrunnen pur, sag ich nur!


    Darüber hinaus, kann Rote Beete und Granatapfel den Stoffwechsel anregen, insbesondere bei metabolischem Syndrom, Fettleber. Außerdem wirkt es sich positiv auf eine Lungenfibrose aus.


    Was sagt Ihr zu der These mit dem Östrogen, was ja mit den Inhaltsstoffen Quercetin, Zink und Resveratrol in gar keinem Verhältnis zusammen passt?


    Gesunde Grüße

    Euer Medizin_Engel

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Das ist für mich nichts neues und verzehre es regelmäßig.

    Die rote Beete gebe ich frisch mit etwas Ananas und Papaya in meinen Powermixer. Das ist pure Energie und beugt gegen Krebs vor.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Viele schrecken sich aber vor dem Wortlaut "Phytoöstrogene" ab und meinen dass diese eher zum Tumorwachstum führen, was ja vollkommener Unsinn ist. Eher sind im Inhalt, atomatesehemmende Substanzen inne.

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