• schlimm finde ich das gerade jungen Mädels das erzählt wird, die zum ersten Mal beim Gyn auflaufen und glauben das alles.

    Nun, die haben doch aber auch noch Eltern. Ich habe meine Tochter vorher aufgeklärt, auch über diese Impfung, und da sie noch nicht volljährig war, habe ich der Frauenärztin auch vorher erklärt, daß sie nichts ohne mein Einverständnis veranstalten darf.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Meine Frau war neulich mit 2 Töchtern zum ersten Mal beim Frauenarzt. "Wollen Sie, dass ihre Kinder Krebs bekommen?" war die Frage der Ärztin auf die ablehnende Haltung zur Impfung.

  • Nun, da hätte es sicher auch nichts genützt, sie zu fragen, ob sie weiß, daß man HPV mit Hygiene vorbeugen kann. Das Übel unseres Gesundheitssystem ist leider, daß die Ärzte zu besseren Pharmareferenten ausgebildet werden, und es nicht einmal merken.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • der neue Modetrend und mich hat meine Gynäkologin nie nach so etwas gefragt.

    Möglicherweise weil sie auch Heilpraktiker war.

    Was für ein Segen:saint:

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Gardasil – Eine tödliche Impfung

    Gardasil® ist ein Impfstoff, der mit zahlreichen Todesfällen und über 8000 negativen Reaktionen in Verbindung gebracht wird. Vor kurzem hat die behördliche Lebensmittelüberwachung und die Arzneimittelzulassungsbehörde der USA (FDA) dieses tödliche Präparat auch zur Behandlung von Anuskrebs zugelassen.

    Zwischen Mai 2009 und September 2010 konnte Gardasil® mit 3589 gefährlichen Reaktionen und 16 Todesfällen in Verbindung gebracht werden.


    Eine permanente Behinderung war das Resultat in 213 Fällen, bei 25 Menschen lautete die Diagnose auf Guillain-Barre-Syndrom und es gab 789 andere "ernstliche" Berichte über die Nebenwirkungen des Impfstoffes. Dies geht aus einem Dokument der FDA hervor.


    Gardasil® ist eine tödliche Injektion, von der behauptet wird, sie würde eine Infektion behandeln, die sich in 90% aller Fälle innerhalb von zwei Jahren von selbst erledigt.


    Selbst Nobelpreise kann man sich kaufen! Harald zur Hausen erhielt 2008 den Nobelpreis für die Entdeckung der Papillomaviren als Auslöser von Gebärmutterhalskrebs. Allerdings saßen im Nobelpreiskomitee auch zwei Mitglieder der Firma Astra Zenica, die den Impfstoff Gardasil herstellt !!

    Na, ich glaube, jetzt muß es klingeln, oder? Ui, ui ui, diese Parallelen!:evil:

    : https://www.zentrum-der-gesund…terhalskrebs-hpv/gardasil

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Frauenärzte sind ein schlimmes Thema

    Als Teenie war ich bei einem älteren Frauenarzt, der gleichzeitig Chefarzt von einem RK-Krankenhaus war, in Behandlung mit dem ich im Prinzip auch zufrieden war. Der war nett und sehr vorsichtig mit allen Behandlungen.

    Ich schätze, ich hatte ein Problem mit diesen Tampons mit Einführhilfe. War halt damals cool mit den Tampons.

    Mir ging das halt nicht schnell genug mit der vorsichtigen Behandlung:

    Meine nächste Erfahrung mit einem Frauenarzt und dieser Entzündung war dann so grottenschlecht, dass ich nach einem: da müssen wir was verätzen auf Nimmerwiedersehen vom Stuhl aufgesprungen bin und weiter zu meinem alten FA gegangen bin.

    Dazu muss ich sagen, dass ich später von einer Freundin meiner Eltern erfahren habe, dass ihre Jahrzehnte bestehenden schwerwiegenden Unterleibsprobleme damit anfingen, dass ihr ein Frauenarzt irgendwann wegen einer Entzündung am Muttermund was verätzt hatte.

    Also nie, nie, nie was am Muttermund verätzen lassen, denn das Risiko, dass man deshalb lebenslang Probleme hat, ist ganz real.


    Im Rahmen der Emanzipation:) habe ich mich fortan von mehreren Frauenärztinnen behandeln lassen.

    Aber das war leider auch nicht die Lösung. Frauen sind übervorsichtig und daher im Prinzip viel schneller mit radikaleren Behandlungsvorschlägen.

    Die erste war eine Katastrophe. Pille gewechselt. Pille nicht vertragen. Alte nicht wieder verschrieben, aber Mammographie mit durch die unverträgliche Pille sehr schmerzhaften Brüsten. Also weg mit der Frau. Nie mehr wieder Mammographie.


    Die zweite war soweit ganz ok. Auch wenn die mit ihr dann nach Jahren erlebte SS nervig war.

    Irgendwann SS-Vorwehen, Tabletten- die eh nichts brachten und bei SD-Überfunktion eigentlich nicht angebracht waren, Monate lang Bettruhe,

    dann 1 Woche zur Beobachtung ins Krankenhaus überwiesen, nach 1 Woche nicht entlassen,

    auf Nachfrage warum: Kind in der 1 Woche nicht genug gewachsen, Vorschlag Belastungs-CTG bei dem künstlich Wehen ausgelöst werden,

    mit dem Hinweis, dass die Ärztin im Krankenhaus das gerne machen lassen kann, wenn sie in meine Situation kommt, abgelehnt und den Krankenhausbesuch abgebrochen.

    Danach noch 1 Woche Uniklinik zur Beobachtung mit 24 h CTG und 1x Decortilen-Prophylaxe zur Lungenreife bei möglicher Frühgeburt.

    Natürlich Blasensprung ohne Wehen, Tablette vor den Muttermund, Spritze, weil Wehen viel zu stark, super Hebamme und normale Geburt.

    Wegen Umzug FA gewechselt.


    Die dritte FA, Empfehlung der vorhergehenden FA ein Albtraum, was sich erst so nach und nach gezeigt hat.

    Bei ihr hatte ich dann einen Pap4a. Sie hat es super dringend und wichtig gemacht, dass da sofort was gemacht werden muss.

    Aber es war mir erstmal total egal, da ich wieder schwanger war und ich habe ihr gesagt, so lange ich schwanger bin wird da gar nichts gemacht.

    Ich bekomme erstmal mein Kind.

    War zu der Zeit selbständig und hatte zuhause ein Büro. Immer schön bei Vorwehen hingelegt und keine Tabletten.

    Beim FA- Termin hat es 1x durch Notfall so lange gedauert, dass ich in die Stadt bin und deshalb dann eine Vorwehe am CTG hatte.

    Oje. Das hieß Decortilen-Phrophylaxe (Uniklinik hat mir auch eine gegeben, muss also in Ordnung sein.) und verkürzte Abstände zwischen den Besuchen.

    Tabletten habe ich abgelehnt.

    Nach Abschluss der 1 Decortilen-Prophylaxe komm ich also zum nächsten Termin da hin.

    Sagt mir die Sprechstundenhilfe, wir müssen noch die Decortilen-Prophylaxe machen. Sag ich, nee, bestimmt nicht, die wurde schon gemacht.

    Bei der FÄ ging es dann aber richtig rund. So etwas habe ich davor und danach nicht wieder erlebt.

    Ich gesagt, wenn der Uniklinik 1 Prophylaxe ausgereicht hat, sehe ich keinen Grund, warum ich mir nochmal Cortison geben lassen sollte.

    Ob sie mir das denn fachlich begründen könnte.

    Die Ärztin hat rumgeschrieen, dass man es sicher bis ins Wartezimmer gehört hat und mich versucht rein emotional unter Druck zu setzen.

    Fachlich kam da Null, Nada, Zero, Nothing.

    Ich habe mich wochenlang aufgeregt und Frauenärzte gemieden.


    Viel später habe ich mal recherchiert wie das mit der Decortilen-Prophylaxe damals war. Herausgefunden habe ich, dass Ärzte die willkürlich eingesetzt haben, wie sie gerade wollten und manche auch kein Problem hatten, die 5, 6x oder öfter zu verabreichen. Es wurden auch diverse Schäden beschrieben, die Kinder dadurch erlitten haben, wenn das häufig durchgeführt wurde. In meinen Augen völlig skrupellos.

    Ob die heutzutage eingesetzte RDS-Prophylaxe identisch zu damaligen Decortilen-Prophylaxe ist, weiß ich natürlich nicht. Nehme es aber an. Aber ich weiß, dass eine Cochrane-Studie von 2017 schreibt: Unser Review zeigt, dass eine einzige Gabe eines Kortikosteroids, die der Mutter bei vorzeitigen Wehen vor der Geburt des Babys verabreicht wird, die Entfaltung der Säuglingslunge unterstützt und Komplikationen wie Atemprobleme verringert.


    Viele Wochen später bin ich damals zu einem netten Frauenarzt gegangen, der gesagt hat, alles richtig gemacht.:)

    Habe erstmal keinen weiteren Abstrich machen lassen. Rest der SS und Geburt waren normal.

    Nach der Geburt irgendwann einen Abstrich machen lassen und alles war wieder ok.


    Seit ich aus dem Kinderkriegen raus bin, hasse ich FÄ und komme nicht mehr auf viele Besuche.

    Bei meinen letzten beiden Besuchen habe ich mir den Abstrich selbst gemacht.8)


    Alles in allem finde ich Frauenärztinnen viel schlimmer als Frauenärzte und kann nur sagen nicht verrückt machen lassen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Jetzt ist wohl das Kind ins Wasser gefallen und die Frau aus dem Haus hier (wegen HPV) hat eben bei mir geklingelt und gemeint, der Frauenarzt hat angerufen und sie soll morgen zum Gespräch kommen. Da haben sie noch mal einen PE gemacht

    Der Pap war damals auf 3

    Vollkommen aufgelöst die arme Frau und habe gemeint, sie soll sich erstmal eine Zweitmeinung holen sollte eine OP anstehen.

    So würde ich das jedenfalls machen wenn ich an ihrer Stelle wäre.


    Meiner Schwester haben sie vor Jahren übrigens nur den Gebärmutterhals weg genommen und sie hat darauf bestanden.

    Heute machen die Ärzte ja kurzen Prozess und nehmen alles mit was sie kriegen können.:huh:

    Erstmal abwarten bis Morgen.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • ... und dann gibt es noch dieses Lied von La Goassen, in dem es heißt: "Mir geht´s so gut, weil ich ´n Mädchen bin, weil ich ´n Mädchen bin ..."


    Ansonsten kann ich als Wesen männlichen Geschlechts nur sagen - locker bleiben.

    PAP III bedeutet zunächst mal nur, dass etwas unklar ist, da es einige Zellveränderungen gibt, daher auch der Anruf des Arztes. Dies bedeutet aber noch lange nicht, dass es sich um Krebs handelt! Die Zellveränderungen können sich von selbst wieder zurückbilden.

    Erst bei IVa besteht Verdacht auf eine Tumorvorstufe und bei PAP V ist Krebs wahrscheinlich, dieser Befund ist allerdings sehr selten.


    Dr. Diane Harper ist der Meinung, dass junge Mädchen und ihre Eltern umfassender gewarnt werden sollten, bevor sie sich gegen Gebärmutterhalskrebs impfen lassen. Dr. Harper war an der Planung und Durchführung der Sicherheits- und Wirksamkeitsstudien der Phasen II und III beteiligt, um die Zulassung von Gardasil zu erreichen, und ist Autorin vieler wissenschaftlicher Veröffentlichungen über Gardasil. Sie war eine bezahlte Referentin und Beraterin für Merck. Es ist höchst ungewöhnlich, dass eine Forscherin öffentlich ein Medikament oder einen Impfstoff kritisiert, an dessen Zulassung sie beteiligt war.

    Dr. Harper hat sich zudem einer Reihe von Verbraucherschützern, Verfechtern der Impfstoffsicherheit und Eltern angeschlossen, die das Risiko-Nutzen-Profil des Impfstoffs in Frage stellen.


    Hieße ich Gundula, Erika oder Miss Moneypenny, würde ich mir keinen Gardasil- oder Cervarix-Giftstoff spritzen lassen. Egal in welchem Alter.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Meine Ansichten stehen ja schon da.

    Dazu

    ... und dann gibt es noch dieses Lied von La Goassen, in dem es heißt: "Mir geht´s so gut, weil ich ´n Mädchen bin, weil ich ´n Mädchen bin ..."

    kann ich nur feststellen, dass ich die sehr weit verbreiteten Prostataprobleme älterer Männer auch nicht haben wollte.8)

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • ... ach was, man sollte nicht alles glauben .... außerdem gibt´s kein Liedtext mit "wie gut, dass ich ´n Junge bin".

    Und Männer können alles, kriegen nur dünnes Haar und Männer sind auf dieser Welt einfach unersetzlich. Damit das mal klar ist.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Bei jeder Diagnose, ob Krebs irgendwo, Polyneuropathie (ich kenne 4 Menschen in meinem Umfeld, bei denen das in den letzten 3 Jahren diagnostiziert und mit Hammermedikamenten behandelt werden soll), oder sonstwas würde ich den Arzt fragen ob das jetzt die neue Modekrankheit sein soll, oder ob er das ernst meint, und pflanzlich behandeln kann, oder wieviel Bonus er von der Pharmaindustrie bekommt, die neusten Medikamente für die eigens erfundenen Krankheiten an mir zu testen.


    HPV soll wohl durch mangelnde Hygiene, und Prostatasachen durch zuviel Milchkonsum enstehen, aber auch sonstige Kalkablagerungen durch die Milch. Und Nervenerkrankungen vielleicht durch Schwermetallbelastung, auch wenn Aluminium kein Schwermetall ist?

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Jetzt hat es übrigens meine Tochter erwischt mit HPV Viren und hatte schon eine Konisation, die wohl erträglich war.

    Aber jetzt kommt der Hammer.

    Der herausgeschnittene Kegel wurde ja zur Histologie geschickt und die Klinik hat gestern angerufen, mit der Bemerkung die Untersuchung zeigte jetzt immer noch den Wert von CIN 2 und soll nochmal operiert werden.:huh:

    Am besten gleich die Gebärmutter mit raus dann hat sich das alles erledigt.:cursing:


    Bei CIN I übrigens, handelt es sich um leichte Zellveränderungen, die bei gut der Hälfte der Frauen von selbst wieder ausheilen.

    CIN II beschreibt eine mittelschwere Form der Zellveränderung. Sie bildet sich bei einem Drittel der betroffenen Frauen von selbst wieder zurück.

    : https://www.netdoktor.de/krank…traepitheliale-neoplasie/


    Gestern haben wir gesprochen und sie fragte mich was sie machen soll und wäre sehr unsicher und dankbar für einen Tipp?

    Also wenn ich jetzt an ihrer Stelle wäre, würde ich engmaschig alle 3 Monte zur Kontrolle gehen und schauen was passiert.

    Es heißt doch noch lange nicht, nur weil eine Zellveränderung ist, das alles bösartig endet?:/

    Dann kann man immer noch ein Scheibchen abschneiden oder?


    Unverschämt finde ich die Gebärmutterklauerei bei den Frauen, damit solche Ärzte diese Operation nachweisen können und zugelassen werden.<X

    Da werden den Frauen Angst gemacht und die ergeben sich dann völlig willenlos und voller Angst ihrem Schicksal.

    Gruselig


    LG

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    "(Rumi)"

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  • Da werden den Frauen Angst gemacht und die ergeben sich dann völlig willenlos und voller Angst ihrem Schicksal.

    Das ist leider so, aber auch nicht nur bei Frauen. Ich kann da leider keinen Rat geben, außer, sie soll sich nicht verrückt machen lassen, das heilt auch von alleine wieder, wenn sie postiv und mutig in die Zukunft schaut, aber das ist auch oft leichter gesagt als getan.


    Kann sie sich denn eine Zweitmeinung einholen, vielleicht sogar von einem naturheilkundlichen Arzt? Die meißten Ärzte verdienen für Horrordiagnosen mit OP- Schnippelei im Anschluß eben mehr Geld, und da werden mittlerweile auch gerne Ops so durchgeführt, daß man 2-3 Monate später auf jeden Fall nochmal operieren muß, wie ich bei den Schwiegereltern feststellen durfte.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Unverschämt finde ich die Gebärmutterklauerei bei den Frauen, damit solche Ärzte diese Operation nachweisen können und zugelassen werden. <X

    Da werden den Frauen Angst gemacht und die ergeben sich dann völlig willenlos und voller Angst ihrem Schicksal.

    Gruselig

    Sooo ist es, leider !!!

    Ich hoffe, Deine Tochter informiert sich weiter.


    Selbst der Krebs-Info-Dienst sagt, daß sich bei über 50% diese leichtere Form der Zellveränderung von allein zurückbildet.

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  • Wenn ich an ihrer Stelle gewesen wäre, hätte ich wie damals 88 gar nichts machen lassen und das 1 oder 2 Jahre später überprüfen lassen.

    Das mit ein Drittel halte ich für zu niedrig angesetzt.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber