Infos zum Wachrütteln und nicht zur Panikmache

  • oder will man gesunde, normale Nahrung zum Goldesel machen?

    Wenn man Mais genetisch so verändern kann, daß die Pflanze sein natürliches Gift gegen Fraßfeinde vermehrt produziert, wer weiß, an was die in ihrem Frankensteinlabor da noch so alles herumexperimentieren.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

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  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • RKI bereitet seit Anfang September die 6. IMPFUNG und Ausnahmezustand bis Ende 2023 vor :!:

    In einem Dokument, das mir heute auf der Arbeit in die Hände gefallen ist, …bzw. es wurde vom Chefarzt der Inneren Medizin per Email rumgeschickt mit den Worten „Ich kann die Menge an Formularen nicht alleine ausfüllen!!!“… habe ich eine seltsame Entdeckung gemacht. Sehen sie selbst:

    : https://zachariasfoegen.wordpr…i-bereitet-6-impfung-vor/

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  • Rottal-Inn Kliniken setzen Mitarbeiter mit einem Schreiben unter Druck und führen dabei eine mögliche Pflichtimpfung an

    Zitat

    Kann es sich das Rottal-Inn Klinikum tatsächlich erlauben gesunde und arbeitswillige Mitarbeiter zu diskriminieren und freizustellen?

    Vor allem vor dem Hintergrund, daß diese Vorstände offensichtlich jegliches Maß und Ziel verloren haben.

    Dieser Vorstand wollte beispielsweise durch das Schönen des Betriebsergebnisses durch staatliche Corona-Zuschüsse, für sich höhere Boni abgreifen.

    Ich nehme an, das ist kein Einzelfall!


    Nur ganz nebenbei. Mein Mann und ich bekamen heute vom Oberbürgermeister eine Impfeinladung. Na, dem werde ich morgen antworten!:cursing:

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  • Zitat

    Kann es sich das Rottal-Inn Klinikum tatsächlich erlauben gesunde und arbeitswillige Mitarbeiter zu diskriminieren und freizustellen?

    ich frage mich ob ein Plan dahintersteckt? Bisher sind Mitarbeiter aus der Pflege und Krankenhäusern ausgeschieden. Die wahren Gründe sind sicher die Arbeitsbedingungen und die drohende Impfpflicht. Das gängige Narrativ, dass die sauer auf die Ungeimpften sind ist soweit hergeholt, dass das nur die völlig Verblödeten glauben. Vermutlich haben wir genug von denen. Dazu noch die die sagen: "Leck mich doch am Ar... mit dem ganzen Sche..ß. Ich lasse mir nicht anmerken, dass ich alles als Mist empfinde, lasse mich impfen und habe meine Ruhe." Das war auch in der DDR weit verbreitet. Heute wie damals sind dies die besseren Menschen. In der DDR liefen die unter sozialistische Persönlichkeit, heute sind sie solidarisch und wir egoistisch. Meine beiden Geschwister sind geimpft und kümmern sich um unsere pflegebedürftige Mutter einen Scheiß, das habe ich alles am Hals. Aber ich bin der Unsolidarische. Genau so verdreht lief das in der DDR. Deshalb kann ich eines mit Sicherheit sagen. Lange wird das System nicht funktionieren. Zwar für ein Menschenleben zu lange, aber vielleicht wie die DDR 30 oder 40 Jahre. Wenn denen dann die "Leistungsträger" abhanden kommen geht es schneller. Es werden auch Leute in den anderen berufen freigesetzt. Oder ist der Sinn dahinter wieder wie in den 90-ern einen riesigen Arbeitskräfteüberschuß zu haben. Nur mal so zur Info, dass diese Bedingungen zur extremen Spaltung und zum "kranken Mann Europas" und somit zur Agenda 2010 geführt haben.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • schwer zu vergleichen. Angst ist schwer zu quantifizieren. Angst fühlt sich immer gleich an. Da oder nicht da. Unterschiede sind das die Politik heute mehr herumschwurbelt, vermutlich um der Verantwortung zu entgehen. Drosten hat jetzt gesagt, dass nie von keiner Ansteckungsfähigkeit der Geimpften gesprochen wurde. Glatte Lüge. Und die Medien interessiert das nicht. In der DDR war vieles klarer. Die Kommunisten hatten die Macht, wollten alles wissen und kontrollieren. Aber auch in der DDR gab es diese Bluffs wie derzeit. Erinnert sei nur an die ganze Masche mit den Berufswünschen und dem Dienst bei der Armee. Da wurde auch vieles im Ungefähren gelassen. Die Merkel setzt etwas mit Gewalt durch. Es darf aber nicht so aussehen. Das ist wenigstens verlogen. Eigentlich sollte die wie Mielke auch mal zum Psychologen gehen.

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  • Doch, ist es meiner Meinung nach schon. In der DDR hatten wir wenigstens untereinander viel mehr Zusammenhalt und wir waren erfindungsreicher, um die Schikanen zu umgehen. Jedenfalls habe ich es so erlebt. Auch haben wir mit Demonstrationen mehr erreicht.

    Auch auf der Arbeit haben wir zusammen gehalten und uns nicht zerfleischt, wie es heute schon üblich ist, wenn du eine andere Meinung vertrittst. Wir konnten ohne Schikane einkaufen gehen, auch wenn es nicht alles gab, aber trotzdem haben wir gut gelebt, weil wir viel selbst angebaut hatten und auch Tiere ohne Chemie halten konnten. Wir hatten im Garten alles, was wir brauchten: jegliche Obst- und Gemüsesorten etc.

    Ich z.B. wurde unter Beobachtung gestellt, musste Repressalien hinnehmen, wurde schikaniert, wurde verhört und verfolgt und musste Leibesvisitationen über mich ergehen lassen. Klar hatte ich auch damals Angst, aber bei Weitem nicht so wie heute, wenn man sich dessen bewusst ist, was noch kommen kann und wird. Das macht mir Angst und ist viel schlimmer als damals! Damals konnte ich noch meine ganze Familie sehen, heute nicht mehr, weil sie alle nicht in Deutschland wohnen.

    Nein, Angst fühlt sich nicht immer gleich an. Das, was wir jetzt erleben, ist eine andere Art von Angst.

  • Doch, ist es meiner Meinung nach schon. In der DDR hatten wir wenigstens untereinander viel mehr Zusammenhalt und wir waren erfindungsreicher, um die Schikanen zu umgehen.

    machen die Ostler aber heut noch und zeigt viel Solidarität gegen diese Imagekampagne.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Klar hatte ich auch damals Angst, aber bei Weitem nicht so wie heute, wenn man sich dessen bewusst ist, was noch kommen kann und wird. Das macht mir Angst und ist viel schlimmer als damals!

    Heute wird das Ganze ja auch weltweit von bestimmten gierigen, machtgeilen Kräften gesteuert. Und ich denke, heute wird das alltägliche Leben stärker beeinflusst.


    Mich ärgert es etwas, dass hier von einigen die Spaltung zwischen Ostlern und Westlern hinsichtlich ihrer Einstellungen so betont wird und dass diese in dem Maße nicht zutrifft. Und selbst bei der sogenannten "Wiedervereinigung" waren nicht alle Kräfte in der DDR unbedingt sehr politisch bewusst; die meisten wollten sich doch wohl auch an den Westen anschließen statt etwas eigenes Besseres aufzubauen.


    Ich bin ja nun ziemlich alt inzwischen; Angst habe ich nicht unbedingt, sondern viel eher Zorn und Wut und doch ja eine Enttäuschung, dass so viele sich so freiwillig unterwerfen und nicht sehen wollen, wie scheinheilig es ist, wie es hauptsächlich dazu dient, den automatisierten Untertanengeist zu züchten.


    Ich denke so wie die gierigen, machtgeilen Kräfte es sich vorstellen, wird es nicht funktionieren; doch bedeutet es sehr viel Leid für viele Menschen.


    Mir selbst - (von wegen Altersschutz; dies nur bei hohem Einkommen) - macht es allerdings das Leben im Alltag immer schwerer.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Mich ärgert es etwas, dass hier von einigen die Spaltung zwischen Ostlern und Westlern hinsichtlich ihrer Einstellungen so betont wird und dass diese in dem Maße nicht zutrifft.

    ich denke das wird deinerseits missverstanden und ist von mir überhaupt nicht böse gemeint.

    Meine Eltern kommt aus der DDR und sind geflüchtet.

    Meine Großmutter habe ich dann als Kind viele Jahre besucht auf dem Bauernhof und habe viel mitbekommen wenn es um die Stasi ging.

    Also ich bin die Letzte die sich über Ostdeutschländer:P aufregt!

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Ich sehe das nicht auf der Ebene von "Gut" und "Böse" - dies sind 2 Seiten derselben Medaille.


    Ich rege mich auch nicht über Ostdeutschländer auf - das hatte ich auch nicht gesagt; ich denke jedoch nicht, dass im Osten die Menschen besser sind als im Westen - was man auch immer darunter verstehen mag.


    Vor langer Zeit habe ich mal mit großem Interesse das Buch von Christa Wolf: "Der geteilte Himmel" gelesen - sie hat vieles sehr gut darin zum Ausdruck gebracht.

  • Ich würde mich sehr über eine breite Ablehnung der "Impferei bis das der Arzt kommt", sprich eine breite Ablehnung einer wie auch immer gearteten Pflichtimpfung in der deutschen Bevölkerung freuen.


    Sie ist nicht notwendig und es ist in keiner Weise gesichert, dass sie den Menschen nützt; außer dass sie die Profite der Pharma vorantreibt.

  • die meisten wollten sich doch wohl auch an den Westen anschließen statt etwas eigenes Besseres aufzubauen.

    es kam nicht darauf an was die Mehrheit im Osten wollte. Was die Minderheit der Reichen und Mächtigen im Westen wollte war wichtig, nachdem Gorbatschow die DDR verkauft hatte. Den Kaufpreis haben die neuen Bundesländer danach dem Westen doppelt und dreifach zurückzahlen müssen. Das wirst Du alles nicht hören wollen, aber nach einem Leben mit der Arschkarte im Osten und im Westen halte ich von Mehrheiten, Politikern, Reichen und den anderen massig vorhandenen Arschlöchern gar nichts mehr. Die Politiker hatten weder im Osten noch im Westen das Wohl der Menschen im Sinn. Das einzige Wohl welches die im Sinn haben ist ihr eigenes. Das Problem welches wir und die Politiker derzeit haben ist, dass zu viele Menschen das erkannt haben oder aus anderen gründen das perfide Spiel nicht mehr mitspielen. Deshalb ziehen die Mächtigen ihr Bühnenstück der Revolution von oben durch, koste es was es wolle. Tote, Geld, Gesundheit spielt alles keine Rolle.

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  • Ich bin ja nun ziemlich alt inzwischen; Angst habe ich nicht unbedingt, sondern viel eher Zorn und Wut und doch ja eine Enttäuschung, dass so viele sich so freiwillig unterwerfen und nicht sehen wollen, wie scheinheilig es ist, wie es hauptsächlich dazu dient, den automatisierten Untertanengeist zu züchten.

    Genau so. Ich mag deine Ansichten und teile sie. Es ist eigentlich wie bei der Schweinegrippe und keiner würde merken, ob es Influenza, Pneumonie oder sonstwas ist, was die Krankenhäuser füllt, wenn sie das Ganze nicht derart unredlich in Szene setzen würden und es die Tests nicht geben würde. Es sterben sowie mind. 2.500 Menschen am Tag.<X

    Bei der Schweinegrippe hat es bei uns nicht sonderlich gut geklappt mit der Panikmache. (UK hatte Pflichtimpfung für Gesundheitspersonal und in dieser Gruppe auch die meisten Impfschäden.) Habe vergleichsweise wenig davon mitbekommen.

    Da war die Presse kritisch und Dr. Wodarg in der Regierung. Aber diesmal mit all den Zwangsmaßnahmen kommt halt keiner daran vorbei.


    Ich bezweifle, dass sie mit der Impferei und allem anderen, wie jetzt auch den angekündigten Kontrollmaßnahmen in der Bahn- die sie wahrscheinlich logistisch überhaupt nicht ausführen könnten-, durchkommen könnten, wenn das Volk nicht bei jeder Maßnahme diesen wunderbar vorauseilenden Gehorsam zeigen würde. Es ist ja noch nichts ausser der Verkündung neuer Bestimmungen passiert. Aber bevor sich zeigen kann, dass sie die überhaupt umsetzen könnten, rennen schon wieder alle zum Impfen, die bis jetzt widerstanden hatten.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Prof. Gernot Marx, …

    … der immer und immer wieder vor einem „Volllaufen der Intensivstationen“ warnt, , legt sein Meisterstück in Sachen Ahnungslosigkeit „Intensivbetten“ ab. Die Frage an Prof. Marx während der Anhörung „Infektionslage“ im Deutschen Bundestag:

    Wie viele Ungeimpfte liegen auf deutschen Intensivstationen?

    Prof. Marx´ Antwort lautet: „Die Frage kann ich leider nicht beantworten, weil wir bisher noch nicht erfasst haben, welche Patienten auf den Intensivstationen geimpft und nicht geimpft sind.“

    Sehen, hören Sie den Originalausschnitt aus der Anhörung vom 15.11.2021


    Die Befragung erfolgte im Rahmen der Anhörung zum Gesetzentwurf von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP zur Änderung des Infektionsschutzgesetzes, die am 15. November 2021 im Deutschen Bundestag stattfand.

    Dabei ist die Datenlage klar.

    Zumindest, wenn die öffentlich zugänglichen Daten verknüpft ausgewertet werden. Jede Woche veröffentlicht das RKI die wichtigsten Daten zu den so genannten Impfdurchbrüchen, die bis vor gar nicht langer Zeit noch Impfversagen genannt wurden. Aktuell liegen die Zahlen Stand 16. 11.2021 vor, die den Zeitraum von der 42. KW bis zur 45. KW, also den 18.10. bis 14.11.2021 umfassen.

    : https://www.mediagnose.de/wp-c…2021_07-00-49-300x194.png


    Alle Werte, die in den folgenden Ausführungen genannt werden, wurden nach bestem Wissen und Gewissen erhoben. Sie beruhen alle auf offiziellen Quellen. Die Berechnungen können hier heruntergeladen und nachvollzogen werden. Eine Haftung, welcher Art auch immer, kann nicht übernommen werden.

    Zunächst die Antwort auf die Frage, die Prof. Marx schuldig bleiben musste. Insgesamt liegen/lagen im Zeitraum 42. KW bis 45. KW (18.10. bis 14.11.201) 1.592 Patienten mit COVID-19-Symptomen im Krankenhaus. 2.066 werden intensivmedizinisch behandelt. 474 dieser Patienten sind vollständig geimpft. Das entspricht 23 %.

    Darüber hinaus ist bemerkenswert, dass im Zeitraum 42. KW bis 45. KW (18.10. bis 14.11.201) von 643.624 positiv getesteten Personen 390.512 Personen eine Symptomatik entwickelten. Da sind 60,67%. Wie schwer diese Symptome sind, kann aus der Anzahl der Menschen geschlossen werden, die zur Behandlung in ein Krankenhaus eingewiesen wurden. Im untersuchten Zeitraum sind es 15.460 Patienten = 2,4% der positiv getesteten Personen. Von den 15.460 Krankenhaus-Patienten sind 2.066 so schwer krank, dass eine intensivmedizinische Behandlung notwendig ist. Das entspricht 0,32% der positiv getesteten Personen. Der größte Teil der 2.066 Intensivpatienten ist 60 Jahre oder älter. Es sind genau 1.074 Personen. Da liegt die Vermutung nahe, dass je älter diese Patienten sind, desto mehr zusätzliche, schwere Erkrankungen neben den COVID-19-Symptomen vorliegen. Zumindest bei einem Teil dieser Patienten ist es wahrscheinlich, dass die Indikation „Intensivbehandlung“ auch ohne COVID-Symptomatik vorlag. Dafür sprechen die sich nur wenig auf die Gesamtbelegzahlen „Intensiv“ auswirkenden „dunkelblauen COVID-19-Berge“ in dieser interaktiven Grafik:

    Man sieht sehr schön, dass die COVID-19-Patienten zu einem großen Teil in der Menge der „Normal-Intensivpatienten“ aufgehen. Daraus lässt sich schließen, dass viele COVID-19-Patienten aufgrund ihrer schweren Vorerkrankungen auch ohne COVID-19-Symptomatik auf einer Intensivstation gelandet wären. Lediglich ein positiver Test, eine leichte COVID-19-Symptomatik führt zu Einordnung in die Kategorie COVID-19-Fälle.

    Fazit

    Die Corona-Lage ist insgesamt wesentlich entspannter, als es die Daten, die medial kommuniziert werden, die Daten mit denen Politik Interesse geleitet arbeitet, glauben machen. Hintergrund ist eine große Ahnungslosigkeit (s.o.) bei den so genannten Experten, die sich selbstverständlich auf die Entscheidungsträger auswirkt. In der Corona-Politik wurde von Beginn an auf Angst- und Panikmache gesetzt. Keine Zahl war zu hoch, kein Wert war „grausam“ genug, um Schrecken vor schwerer Krankheit und Tod „für Jedermann“ zu verbreiten. Dabei erkranken in aller Regel nur die Menschen schwer, die bereits die 60 Jahre überschritten haben. Auch vom Tod durch Corona sind vor allem die Menschen auch über 60, meist aber sogar über 80 betroffen, Menschen, die oft ohnehin am Ende ihres Lebens stehen. Das sollte man bitte akzeptieren. So wie das lange lange Zeit bis kurz vor Corona der Fall war. Damals wurde akzeptiert, dass Menschen häufig ausgelöst durch ein Infektion, sei es eine Lungenentzündung, eine Influenza, durch MRSA oder eine Sepsis verstarben. Corona ist ein neuer Sterbefaktor. Ein Faktor der vollkommen unangemessen hochgespielt wird, wie die richtig eingeordneten Zahlen des RKI in unseren Berechnungen ergeben, weil Menschen krank werden, weil Menschen sterben. Manchmal zu früh. Meist aber ist die Zeit schon ´richtig`. Wenn man das große Ganze betrachtet. Die Menschen in Deutschland immer älter. Aber durchaus nicht gesünder. Je höher das Alter. So ist das, so ist Natur. Wir sollten das akzeptieren und sofort alle Tests, Maßnahmen und Einschränkungen, insbesondere die unsägliche Maskenpflicht aufheben. Wir müssen mit Corona umgehen, wie mit jeder anderen im Prinzip milden Infektionserkrankung. Sonst stirbt unsere freiheitlich Gesellschaft. Langsam, aber sicher.


    : https://www.mediagnose.de/2021…daten-zur-intensivpflege/

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  • In der DDR hatten wir wenigstens untereinander viel mehr Zusammenhalt.... Jedenfalls habe ich es so erlebt.

    kann ich nix zu sagen. Ich habe außer PA und der Arbeit nach der Schule und am Wochenende im elterlichen Betrieb keine Erfahrungen gesammelt. Bei der Armee war das sowie so etwas anderes, erstens auf Zeit, zweitens lange eingesperrt und drittens strenge Hierarchien. Mitten im Studium ereilte mich dann die Wende. Wie du siehst haben die Mächtigen gelernt. Damit sich die Menschen nicht in Massen treffen und verabreden oder gar aufschaukeln können gilt die Maskenpflicht, Abstandsge- und Versammlungsverbot, wegen dem Virion versteht sich. Deshalb verstehe ich die Linken in keinster Weise. Als ich im DDR-Unterricht so meine Zweifel am Sinn von Revolutionen hatte musste ich mich belehren lassen, dass Revolutionen gut sind. Lenins revolutionstheorie sinngemäß: "Wenn die Mächtigen nicht weiter herrschen können und das Volk nicht weiter beherrscht werden will haben wir eine revolutionäre Situation." Was machen die nun von den Westlinken dominierten Linken in Deutschland? Die hauen dem Volk mit auf die Fresse.

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  • Es ist immer der Weg des Geldes...... und die Macht daraus.

    Egal ob Krankenhauschef, Vorstand eines Konzerns, Politiker etc.


    Betten wurden reduziert, Personal wird mit schlechten Arbeitsbedingungen und schlechtem Gehalt vergrault das ganze ist doch bekannt. Und sicher auch die Visionen von einzelnen Superreichen.


    Und ich treffe mich mit Menschen ohne zu fragen "bist du geimpft" das ist nämlich gerade das neue..... egal wo erste Frage bist du geimpft sagst du nein dann sind die gleich weg... das ist unfair.

    Jeder der sich nicht impft hat seinen eigenen Grund dafür. Genauso wie der wo sich impfen lässt. Das ist zu respektieren und akzeptieren.

  • Wenn man das große Ganze betrachtet. Die Menschen in Deutschland immer älter. Aber durchaus nicht gesünder. Je höher das Alter. So ist das, so ist Natur. Wir sollten das akzeptieren und sofort alle Tests, Maßnahmen und Einschränkungen, insbesondere die unsägliche Maskenpflicht aufheben. Wir müssen mit Corona umgehen, wie mit jeder anderen im Prinzip milden Infektionserkrankung.

    Manfred, volle Zustimmung.


    Rosa, ich frage auch niemanden nach der Impfung - und kann viele auch verstehen, dass sie sich impfen lassen und so mehr Bewegungsfreiheit haben - es ist wichtig, dafür keine Schuldgefühle zu entwickeln, das ist ungesund;

    nur die Atmosphäre unter den Menschen wird durch die weltweite Politik der Konzernmächtigen ebenfalls mit der Kontaktvermeidung und den ideologischen Bewertungen immer brutaler und verlogener. Ich bin in gewisser Weise schon zornig, weil ich mich so hilflos und ohnmächtig fühle.

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber