Habt ihr selbst schon ein Buch veröffentlicht - Was waren eure Erfahrungen?

  • Habe mich aus Interesse zu dem Thema anderweitig umgeschaut und lese:

    Zitat

    "Der Verdienst eines freien Autors ist abhängig von seinem Erfolg. In der Regel erhält ein Autor nach Abzug der Mehrwertsteuer zwischen sechs bis zehn Prozent des Buchpreises als Honorar. Das wären bei einem Buch im Wert von 9,90 Euro lediglich 0,93 Euro pro verkauftes Exemplar."

    Quelle: https://www.gehalt.de/beruf/autor


    Hätte nicht gedacht, dass der Autor sooo wenig erhält.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hallo Naturheilung,

    bei so einen geringen Honorar zwischen 6-10 % hätte ich nicht mal einen Bleistift in die Hand genommen. Solche Autoren sind echt zu bedauern wo sich für ein so mageres Einkommen abrackern.


    Wenn ich ein Projekt in die Hand nehme habe ich genaue Vorstellungen und mache keine halbe Sachen . Ob jetzt als Gelegenheitsautor oder freischaffender Künstler.


    Als mein Sohn beim Verlag das fertige Manuskript einreichte wusste er im Vorfeld mit wem er es zu tun hatte.

    Zwei Dinge waren im Leben für mich immer wichtig, Erfolg und Beziehungen.

    ,

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • bei so einen geringen Honorar zwischen 6-10 % hätte ich nicht mal einen Bleistift in die Hand genommen. Solche Autoren sind echt zu bedauern wo sich für ein so mageres Einkommen abrackern.


    Gute Inhalte dürfen auch gut honorriert werden. Keine Frage. Es ist so gesehen auch ein Austausch der Energien.


    Von einigen Therapeuten-Autoren und ganzheitlichen Ärzten - Autoren die schwerkranken Menschen als Letzte Rettung faktisch zurück ins Leben halfen hatte ich in den letzten Jahren in einem oder anderen Interviews immer wieder gehört, dass die an den eigenen Büchern faktisch nichts verdienen...

    Offensichtlich geht es da nicht um Verdienst sondern um ein tieferes Bedürfnis nach Sich-Mitteilen, Wissensvermittlung, Aufzeigen von anderen (Aus)Wegen und Wachrütteln.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Mit meinen E -Book geht es ja auch um das Bedürfnis Schwererkrankten zu helfen. Diesen kann man in jeder deutschen Buchhandlung und in der Schweiz erwerben für 2,99 €.


    Ich habe bewusst diesen niedrigen Preis gewählt damit ihn sich jeder leisten kann wo schwer erkrankt ist. Viele können ja nicht mehr Arbeiten oder sind dadurch zum Sozialempfänger geworden und da sind 10 € oder mehr ein Unding.


    Ich habe in meinen Buch auch erläutert was man selbst machen kann und wie ich es geschafft habe wieder beschwerdefrei zu werden. Das hängt aber davon ab wie diszipliniert man es umsetzt und die nötigen Mittel zur Verfügung hat.

    Eine endgültige Garantie kann keiner geben und auch nicht ein Arzt.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Ihr seid klasse – da blickt man ein paar Tage nicht ins Forum und hat gleich dutzende Antworten bekommen! Danke euch für eure Hilfe!



    Wenn man ein Buch veröffentlichen möchte sollte man im Vorfeld abklären Thema und Nachfrage.


    Eine Nische zu finden, ist immer das A und O einer Idee – so auch beim Buch veröffentlichen. :) Was ich auch schon (vor einiger Zeit) gelernt habe: Immer das Zielpublikum vor Augen haben und sich klar zu machen, für WEN man schreibt… ich habe früher viel übersetzt und da ging es auch immer darum, das Ziel des Ausgangstextes zu erfassen und zu wissen, für wen man übersetzt… so kamen dann auch Übersetzungen zustande, die sehr stark abgewichen waren vom Ausgangstext – aber das war dann auch so gewünscht!

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Denke, der Trend geht schon länger weg vom Buch.

    Die Bahn ist z.B. ein guter Platz zum Lesen. Da wurde das Buch gegen das Smartphone ersetzt und manchmal gegen Onlinebücher.

    Das sehe ich gar nicht so… ich lese noch immer gerne echte Bücher und auch viele junge Leute sehe ich mit Büchern im Zug oder sonst wo… Mit Ebooks kann ich mich zwar noch anfreunden (die ja auch wirklich ihre Vorteile haben), aber ich liebe es, das Buch richtig in Händen zu halten… und auf dem Smartphone kann ich absolut gar nicht lesen.. vielleicht mal einen kurzen Zeitungsartikel, aber mehr nicht – ein ganzes Buch habe ich noch nie auf dem Handy gelesen und werde das auch nicht… Hörbücher sind dann wieder etwas anderes, wobei ich damit ehrlich gesagt nicht so viele Erfahrungen gesammelt habe. Mir ist wie gesagt das echte Buch in der Hand noch immer am liebsten. ;)

  • Es ist auch immer eine Preisfrage!

    Ein Hochwertig gedrucktes Buch mit etwa Hundert Seiten und zahlreichen Farbfotos ist nicht gerade billig und übersteigt schnell die 15 Euro Grenze. Preiswert wird es erst wenn mehrere Tausend Bücher aufgelegt werden.

    Im Vorfeld kann kein Verlag und Autor abschätzen wie das Geschäft läuft. Und von daher ist das E - Book eine preiswerte Zwischenlösung.

    Täglich Kokoswasser trinken hilft die Blutfettwerte senken, reinigt auch noch Blut und Nieren, und hilft dir beim Gelenke schmieren. ( Eigenzitat )

  • Die Webseite von dieser Autorirn Karin Kratt ist ja ein echter Hingucker und mit Sicherheit sehr erfolgreich. Das kann man an Hand ihrer Vita beurteilen

    Wenn natürlich ein Autor/ Autorin etwas vorweisen kann hat dieser es immer etwas leichter bekannt zu werden.

    Da spielt der Faktor Disziplin und Durchhaltevermögen so wie das Thema eine wichtige Rolle.

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  • Meinst Du, dass die aktuellen Ausgaben / Bücher schlechter geworden sind?

    Nein, da hatte ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich habe gemeint, dass bestimmte Themen, wie zum Beispiel Homöopathie, in den letzten Jahren von den Medien derart schlecht gemacht wurden, dass sich inzwischen vermutlich weniger Verlage "trauen" Bücher zu dem Thema zu veröffentlichen. Weil es weniger kommerzielle Erfolge verspricht, weil die Gegner-Lobby aktuell sehr erfolgreich zu sein scheint.


    Aber wenn es nur ein Hobby ist, kann ich auch nachvollziehen, dass sich viele da weniger Gedanken drum machen

    Hobbys kann man auch unterschiedlich ernsthaft betreiben.


    Aber jeder muss am Ende für sich selbst entscheiden ob es sich lohnt oder nicht.

    Absolut! Wobei ich das Gefühl habe, dass Selbstverantwortlichkeit von vielen auch gar nicht geschätzt wird...


    Letztlich muss dann aber auch die Vermarktungsstrategie stimmen.

    Ja, das beste Buch nützt nichts, wenn die Leser nicht darauf aufmerksam werden.


    Denn unsere Kinder sind der Ansicht Bücher braucht man heute nicht mehr.

    Kommt wahrscheinlich auf das Kind an. Mein Kleiner würde sich auch gerne viel vom Fernseher hyptnotisieren lassen. Ich drücke ihm dann, wenn er will, ein Bilderbuch in die Hand. Klappt hier gut, aber er ist auch noch sehr klein.


    Hätte nicht gedacht, dass der Autor sooo wenig erhält.

    Glauben viele nicht. Bei Publikumsverlagen lassen sich die Verlage halt auf diese Art und Weise die von ihnen vorher erbrachten Dienstleistungen bezahlen. Und Gewinne machen wollen die auch.

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Wenn die Kinder schon lange ausgezogen sind, wird es schwierig mit der Kontrolle. ^^

    Aber ich muss mir keine Vorwürfe machen. Habe über viele Jahre jeden Abend 1 Stunde vorgelesen. Lesen können sie alle jedenfalls sehr gut. :)


    Zur Homöopathie und Naturheilkunde glaube ich eher, dass sie wie bei den Impfungen seit Jahrzehnten versuchen die Heilmethoden durch Antiwerbung, Gesetze und Verbote immer weiter platt zu machen und dabei politisch auch immer erfolgreicher sind. Aber ich denke nicht, dass es das ist, was das Volk will.

    Das Volk will mehrheitlich aber auch nicht noch für seine Heilmittel selbst zahlen, wenn es schon zwangsversichert ist.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Es ist auch immer eine Preisfrage!

    Ein Hochwertig gedrucktes Buch mit etwa Hundert Seiten und zahlreichen Farbfotos ist nicht gerade billig und übersteigt schnell die 15 Euro Grenze. Preiswert wird es erst wenn mehrere Tausend Bücher aufgelegt werden.

    Im Vorfeld kann kein Verlag und Autor abschätzen wie das Geschäft läuft. Und von daher ist das E - Book eine preiswerte Zwischenlösung.

    Das ist ein guter Punkt – aber kann man durch die E-book Verkäufe dann auch einschätzen, ob sich das Buch auch gedruckt gut verkaufen lässt? Ich denke mir immer, im Internet ist man so „unscheinbar“ und es ist schwierig, überhaupt gesehen zu werden… da ist es im Buchhandel doch einfacher. Aber vielleicht denke ich da ein bisschen zu naiv.

  • Hobbys kann man auch unterschiedlich ernsthaft betreiben.


    Ja stimmt, bei manchen entwickelt sich ja eine richtige Leidenschaft daraus möchten dann das auch zu ihrem Beruf machen. Aber kommt natürlich auch immer auf das Thema drauf an. Ein Liebesroman lässt sich ja, sage ich mal, einfacher schreiben, als ein fachliches Buch. Also was jetzt das Fiktive betrifft, meine ich. Also man braucht schon auch Fachkenntnisse – nur „Hobby“ reicht manchmal nicht…

  • Wenn die Kinder schon lange ausgezogen sind, wird es schwierig mit der Kontrolle. ^^

    Aber ich muss mir keine Vorwürfe machen. Habe über viele Jahre jeden Abend 1 Stunde vorgelesen. Lesen können sie alle jedenfalls sehr gut. :)


    Zur Homöopathie und Naturheilkunde glaube ich eher, dass sie wie bei den Impfungen seit Jahrzehnten versuchen die Heilmethoden durch Antiwerbung, Gesetze und Verbote immer weiter platt zu machen und dabei politisch auch immer erfolgreicher sind. Aber ich denke nicht, dass es das ist, was das Volk will.

    Das Volk will mehrheitlich aber auch nicht noch für seine Heilmittel selbst zahlen, wenn es schon zwangsversichert ist.

    Lobbying und Meinungsbeeinflussung fand ich immer schon interessante Themen und ich versuche mir auch immer wieder selbst zu verdeutlichen, ob das jetzt wirklich meine eigene Meinung und Einschätzung ist – oder ob ich da von irgendwelchen Instanzen manipuliert worden bin… manchmal ist es aber auch wirklich schwierig, da neutral und objektiv zu denken… schließlich hängt ja alles auch irgendwie zusammen…

  • Lobbying und Meinungsbeeinflussung fand ich immer schon interessante Themen und ich versuche mir auch immer wieder selbst zu verdeutlichen, ob das jetzt wirklich meine eigene Meinung und Einschätzung ist – oder ob ich da von irgendwelchen Instanzen manipuliert worden bin… manchmal ist es aber auch wirklich schwierig, da neutral und objektiv zu denken… schließlich hängt ja alles auch irgendwie zusammen…

    Das ist ein Aufgabe, die für den Verstand meist eine Überforderung darstellt.

    Die Lösung: „... Man sieht nur mit dem Herzen gut.“ (Antoine de Saint-Exupéry)


    Es wird in der Gesellschaft in der wir jetzt leben von klein auf indoktriniert.

    Von den Interviews so mancher Buchautoren hörte ich, dass das letztendlich veröffentlichte Buch auf Druck von Außen deutlich von dem Manuskript abweicht (zensiert), weil andernfalls nicht veröffentlicht werden würde.

    Hut ab vor den Autoren, die sich nicht unterkriegen lassen und die Möglichkeiten und Wege finden, wirklich so unabhängig wie nur möglich die eigene Meinung/Erfahrung zu schreiben und dies als Buch veröffentlicht bekommen.


    Das Kollektive Bewusstsein - die maßgebende Kraft, die die Qualität unseres gesellschaftlichen Lebens bestimmt.

    Unsere Gedanken, Gefühle, Emotionen, Überzeugungen etc. fließen in das Kollektive Bewusstsein ein.

    Die Außenwelt ist ein Spiegel von uns selbst. Wollen wir im Außen etwas verändern, fangen wir bei uns selbst an.


  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Natürlich werden wir alle ständig beeinflusst. Vor allem als Kinder.

    Bei manchen Kindern erzielt man aber das Gegenteil dessen, was man beabsichtigt. ^^

    Und trotzdem wären wir alle wahrscheinlich schockiert, wenn uns klar wäre, wie viele Verhaltensweisen man unbewusst übernimmt, die nicht von einem selbst kommen. Die sich vielleicht sogar als Folge einer Anti-Haltung gegenüber Mutter oder Vater tief in uns manifestiert haben.


    Ansonsten- Mein Mann hat bis heute die unerschütterliche Ansicht, dass die UN gut ist, was ich für die Folge von Indoktrination halte, während ich sie als Inbegriff des Gegenteils sehe. 8)

    Ja stimmt, bei manchen entwickelt sich ja eine richtige Leidenschaft daraus möchten dann das auch zu ihrem Beruf machen. Aber kommt natürlich auch immer auf das Thema drauf an. Ein Liebesroman lässt sich ja, sage ich mal, einfacher schreiben, als ein fachliches Buch. Also was jetzt das Fiktive betrifft, meine ich. Also man braucht schon auch Fachkenntnisse – nur „Hobby“ reicht manchmal nicht…

    Ich denke, wer das große Geld sucht oder mit seinen Büchern seinen Lebensunterhalt bestreiten will, hat eher schlechte Karten und eine lange Durststrecke vor sich.

    Da gibt es mit Sicherheit nur eine relativ geringe Menge Autoren, die von den Einnahmen ihrer Bücher irgendwann leben können.

    Und reich werden nur sehr wenige, meist auch dadurch, dass sie Filmrechte verkaufen. Harry Potter z.B. hat in relativ kurzer Zeit alle erforderlichen Bedingungen erfüllt.

    Von vielen weiß man gar nicht, ob sie von den Einnahmen ihrer Bücher leben können.


    Aber es gibt natürlich tolle Autoren.

    Ganz toll finde ich z.B. die Kinderbücher von Erwin Moser. Der schwarze Rawutzer aus einem seiner Bücher ist bis heute ein geflügeltes Wort bei uns, wenn etwas nicht auffindbar ist oder jemand Mist gemacht hat. War bestimmt der schwarze Rawutzer. :D

    : https://erwinmoser.at/museum/

    Aber auch die Janosch Bücher und etliche andere Bücher sind super.


    Ich selbst liebe Märchen und Sagen. Da passen auch Geschichten wie der Herr der Ringe und die Hobbits super rein. Wenn ich meinen Kindern früher so lange vorgelesen habe, dann habe ich natürlich immer auch für mich gelesen. ^^

    Das Vorlesen und auch das Singen- gehört zu manchen Moserheften, wo z.B. die Gänse gesungen haben- hat mir einfach richtig Spaß gemacht. ^^


    Als Teeny habe ich mir fast jede Woche 5 Bücher aus der Bücherei ausgeliehen. Also das, was ich früher an Büchern gelesen habe, auch danach noch auf dem Weg zur Arbeit und zurück, war schon eine Menge. Bin auch ein großer Fan von Agatha Christie.


    Aber als Erstes muss man wissen, welche Art Bücher man schreiben will. Dann muss man wohl ein gewisses Talent besitzen Bücher so zu schreiben, dass andere gut verstehen können, was man sagen will.

    Wenn sie im Bereich der Unterhaltung liegen, muss man auch dafür sorgen, dass eine gewisse Spannung aufgebaut wird, die den Leser das Buch nicht gleich wieder weglegen lässt. Denn er soll es ja bis zum Schluss lesen wollen.


    Und natürlich können auch zum Ausdruck gebrachte persönliche Einstellungen problematisch sein.

    Mein Mann hat mir vor Jahren ein Buch von Hirschhausen als Zuglektüre geschenkt, das lustig sein sollte.

    Ich bin alternativmedizinisch aufgestellt und schon seit Jahrzehnten Impfgegner, wenn man so will. Zwei oder drei abfällige bzw. werbende Äußerungen zu diesen Themen in diesem Buch, und ich habe mich so geärgert, dass ich es nicht mehr weitergelesen habe. :evil: Was schon zeigt, dass ein Impfgläubiger genau das Gleiche bei gegenteiligen Äußerungen empfinden könnte.


    In einem Meer aus Büchern muss man etwas Besonderes sein. Sich in irgend einer Art hervorheben, um nicht in der Masse unterzugehen.

    Sich entweder für einen abgegrenzten Leserbereich klar positionieren, und sicher gibt es auch für verschiedene Richtungen verschiedene Verlage oder davon Abstand nehmen bestimmte Positionen einzunehmen und so seinen Leserkreis erweitern.

    Ich stelle mir das nicht einfach vor. :)


    Könnte mir vorstellen, dass manche Verlage Teile eines Buchs verändern, damit es massentauglicher und darüber der Umsatz gesteigert wird, wenn man beim falschen Verlag ist.


    Wer keinen passenden Verlag findet, kann Bücher auch im Selbstverlag rausbringen. https://de.wikipedia.org/wiki/Selbstverlag

    Dann ist er sein eigener Chef, wird aber auch selbst am Anfang investieren müssen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Wenn man sich umschaut, gibt es Berge an verschiedensten Verlagen. Beim Kopp Verlag werden wahrscheinlich andere Bücher veröffentlicht, als bei Narayana oder dem Haug Verlag.


    Zudem gibt es auch spezielle Seiten zum Thema wie diese https://proxy.metager.de/www.b…663ffc77880d2ef77bf9991ba

    oder diese https://proxy.metager.de/www.u…64390935dd2f0db7b39d9c492


    Das Informationsmaterial im Internet ist ziemlich umfassend.


    Und auch wenn der nachfolgende Artikel schon was älter ist, könnte er nicht falsch sein.

    tagesspiegel.de/kultur/literatur/wie-man-einen-verlag-fur-sein-buch-findet-1705810.html

    Was im Prinzip schon zeigt, dass es durchaus sinnvoll sein könnte im Vorfeld zu schauen, dass man nicht abgelehnt wird, weil das Buch im gewählten Verlag Pnip ist.

    Pnip - Passt nicht ins Programm.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

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  • Denke, der Trend geht schon länger weg vom Buch.

    Also ich glaube Bücher wird es immer geben. Ob man die in Zukunft auch noch gedruckt erhält, ist etwas anderes. Vielleicht gibt es die bald nur mehr für den E-Reader oder eben das Smartphone. Geschichten wird man aber immer für die Nachwelt erhalten wollen.

    Kann schon sein, dass Bucher weniger gelesen werden - dafür gibt es aber mehr Hörbücher oder File/Serien. Und das ist im Grunde auch nichts anderes als ein Buch. Eine Geschichte wird anderen Menschen mitgeteilt, sie soll erhalten bleiben und sie soll Menschen auf die ein oder andere Wiese Freude bereiten, Tipps geben oder sie zum Nachdenken bringen.

    Also ich bin guter Dinge, dass es auch in Zukunft noch viele Menschen gibt, die ihre Geschichten aufschreiben (digital oder analog) und es wird auch weiterhin Menschen geben, die diese Geschichten konsumieren.

  • Aber ich denke nicht, dass es das ist, was das Volk will.

    Jein. Viele wollen halt auch möglichst wenig Mühe haben und nehmen relativ dankbar an, was ihnen vorgekaut und vorgesetzt wird, glaube ich.


    Ja stimmt, bei manchen entwickelt sich ja eine richtige Leidenschaft daraus möchten dann das auch zu ihrem Beruf machen. Aber kommt natürlich auch immer auf das Thema drauf an. Ein Liebesroman lässt sich ja, sage ich mal, einfacher schreiben, als ein fachliches Buch.

    Das weiß ich nicht. Wenn man in etwas fachlich wirklich fit ist, geht das vielleicht sogar flotter, als einen guten Liebesroman mit einer wirklich neuen, innovativen Geschichte zu schreiben.


    Von den Interviews so mancher Buchautoren hörte ich, dass das letztendlich veröffentlichte Buch auf Druck von Außen deutlich von dem Manuskript abweicht (zensiert), weil andernfalls nicht veröffentlicht werden würde.

    Hut ab vor den Autoren, die sich nicht unterkriegen lassen und die Möglichkeiten und Wege finden, wirklich so unabhängig wie nur möglich die eigene Meinung/Erfahrung zu schreiben und dies als Buch veröffentlicht bekommen.

    Da unterscheiden sich dann halt wohl auch Autoren, die um des Geldes wegen schreiben von solchen, die um ihrer selbst und der Inhalte Willen schreiben. Und ich finde es gut und richtig, dass die auch bei Dienstleistungsverlagen wie dem Novum Verlag unterkommen können, wenn Selfpublishing nichts für sie persönlich ist.


    Ob Harry Potter heute nochmal so veröffentlicht würde, weiß ich auch nicht. Die Autorin hat in der letzten Zeit ja auch einigen Gegenwind dafür erfahren, zu gewissen Themen ihre eigene, vom (vermeintlichen) Mainstream abweichende Meinung zu vertreten.


    Ich denke, wer das große Geld sucht oder mit seinen Büchern seinen Lebensunterhalt bestreiten will, hat eher schlechte Karten und eine lange Durststrecke vor sich.

    Da gibt es mit Sicherheit nur eine relativ geringe Menge Autoren, die von den Einnahmen ihrer Bücher irgendwann leben können.

    Glaube ich auch. Aber deshalb sollte sich, finde ich, keiner ganz vom Schreiben abhalten lassen.


    Kann schon sein, dass Bucher weniger gelesen werden - dafür gibt es aber mehr Hörbücher oder File/Serien.

    Wobei man für Hörbücher ja auch eine schriftliche Buch-Vorlage braucht. :)

  • Naturheilung, ich bin da ganz bei dir – das ist ja auch eine kreative Leistung, und das sollte geschätzt werden, finde ich… vor allem von Verlagen, die ja auch zur Unterstützung dienen!


    Die Mama, den Riesen Harry Potter Erfolg sollte man nicht als Ziel anstreben… man muss schon realistisch denken – wobei ich ja immer eine bin, die große Träume unterstützt. Nur sollte man sich mehrere kleine Ziele stecken, um sich nicht unterkriegen zu lassen. Danke für deine Hilfe und Tipps! Ich werde ich da mal etwas umschauen.


    siena, ich möchte auch nicht ins Selfpublishing. Da bin ich lieber bei einem Verlag – welcher Art auch immer. Danke auch dir! Ich werde mir das alles mal genauer ansehen. :)

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber