Audicil gegen Tinnitus? Erfahrungen und Berichte

  • Ich hatte vor Jahren auch mal einen Tinnitus und war durch Stress entstanden.

    Mein HNO Arzt meinte damals, wir alle hätten einen Tinnitus, den wir nur nicht wahrnehmen ,da diese hohe Frequenz nicht hörbar sei für die meisten Menschen.

    Unter anderem meinte er, ich soll das schlichtweg einfach vergessen und mich den schönen Dingen des Lebens öffnen. Er hat mir dann nur Ginkgo 25 mg verordnet, die ich abends genommen habe und waren wenn ich zurück denke nur 50 grüne Dragees.

    Ich war damals eh auf dem esoterischen Trip und machte vermehrt Yoga und kam dann zur Klangtherapie deren ich mich mal aus Neugier anschloss.

    Danach war der Tinnitus verschwunden :) .

    Ich kann nur auch ans Herz legen sich da nur nicht reinsteigern und vielleicht helfen auch Klänge beim fragenden User/in

    : https://www.youtube.com/watch?v=EGcxZbiAUOc

    : https://www.youtube.com/watch?v=MLdGk0-jCB0


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Hannah, sicherlich wurde ich durch den bereits erwähnten Arzt, in dessen Zusammenhang ich für einen Teil der damals geschädigten Schwerkranken sehr viel recherchiert hatte, dazu angeregt jetzt zu recherchieren, weil mich das Ganze damals unsagbar aufgeregt hat.

    Vielleicht auch, weil seine für die NEM gegründete Firma sich als Briefkastenfirma herausstellte.


    Bei symptome ist der Thread dazu mit dem von mir nach meiner OP 2018 geposteten Urteil bei einer Umstellung der Software spurlos verschwunden. Die Vertreter des Arztes bei symptome mit dem geposteten Urteil aber auch.^^ Nur ihre alten Beiträge nicht.


    Zuletzt hat dieser Arzt im Rahmen eines seltsamen Praxiskonstrukts gemeinsam mit seiner früheren Arzthelferin und einem weiteren Beteiligten im Internet über Webseiten, die im Ausland registriert waren, sichere Heilerfolge über weltweit einmalige Blutuntersuchungen versprochen, die für viele tausende Euro vermarktet wurden, und garantiert alle Ursachen einer Erkrankung finden würden. ^^

    Das hatte viele verzweifelte Schwerkranke angezogen wie ein Magnet.

    Um so wohlhabender der Patient eingeschätzt wurde, um so teurer wurde ihm der Bluttest dann verkauft. Danach wurden um die 30 Röhrchen Blut abgenommen.

    Aber auch einer schwerkranken liegend transportierten Frau, für die von der Kirche Gelder für die neue Behandlung gesammelt wurden, wurden 3.000 Euro dafür berechnet. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen haben die Patienten dann niemals gesehen.


    Es wurden extrem teure, medizinisch nicht anerkannte Behandlungen durchgeführt, die die Krankenkassen in der Regel nicht übernommen haben, was viele Kranke nach der Behandlung ohne Gesundung um ihren Besitz gebracht hat, wie die spätere Untersuchung und Befragung von damals aktuellen und ehemaligen Patienten ergab.

    Obwohl seine Gespräche den Patienten für 320 Euro/h von dem Praxiskonstrukt berechnet wurden, war der Arzt selbst zu der Zeit offiziell in Insolvenz und hat nur auf 400 Euro Basis gearbeitet. Seinen entsprechenden Brief an eine Ärztekammer im Rahmen der Beschwerden einer der geschädigten Patientinnen habe ich persönlich gelesen.

    Die gesamten Behandlungskosten konnten ohne jegliche Besserung leicht 70-200.000 Euro und mehr betragen.

    Einer der Patienten, er war bei den Klägern, wurde für ca. 2.000 Euro von einem Heilpraktiker geheilt :) , nachdem seine Eltern vorher ohne Erfolg rund 200.000 Euro Behandlungskosten bei diesem Arzt gezahlt hatten und dann keine Kohle mehr dafür übrig hatten.

    Andere hatten alles verloren, keine Kraft mehr sich an der Klage zu beteiligen und sich auch längst aufgegeben. Das war sehr traurig und deprimierend.


    Der Schadensersatz ergab sich damals ausschließlich dadurch, dass es die weltweit einmaligen Blutuntersuchungen für tausende Euro nie gegeben hatte und daher wurden die darauf basierenden Behandlungen vom Gericht für null und nichtig erklärt und die Behandlungskosten mussten ersetzt werden.


    Zudem hatte dieser Arzt auch einige Zeit lang in einem Technologiepark in einem anderen Bundesland eine Adresse angemeldet, nachdem die Praxis am alten Standort wegen polizeilicher Untersuchungen geschlossen wurde, um seinen Patienten nach außen hin einen neuen Praxisstandort vorgaukeln zu können.

    So perfekt, dass er sogar bei der zuständigen Ärztekammer umgemeldet war, obwohl er gar nicht in Deutschland wohnte.

    Aber in der Verwaltung des Technologieparks war er nicht als Mieter registriert.

    Er hatte abseits von der Verwaltung bei einem befreundeten dort ansässigen Labor (das nur das Blut von Probanden bei Medikamentenstudien prüft) ein leeres Zimmer angemietet, in dem nur ein Tisch und ein Stuhl stand, es gab eine virtuelle Telefonnummer, die wer weiß wohin umgeleitet war und außen am Gebäude war ein Briefkasten mit seinem Namen aufgehängt. Das wurde damals einige Zeit nach der Eintragung der Tel.Nr. ins öffentliche Telefonbuch an der neuen Adresse alles vor Ort und telefonisch von uns persönlich überprüft.

    Ich weiß deshalb, wie einfach es ist mit ein bisschen Mühe aller Welt etwas vorzutäuschen, was es gar nicht gibt. ^^


    Durch geschickte Eigenwerbung auf eigenen Seiten und Kontrolle der Internets durch ein spezielles kleines IT-Team ist es diesem Arzt, der auch Psychologie und BWL studierte hatte, damals gelungen, sich in einer Weise auf die Stufe seiner Patienten zu stellen und als vom medizinischen Establishment Verfolgter darzustellen, dass ihm die meisten Kranken, die sich seine teure Behandlung sowieso nicht leisten konnten, absolut geglaubt und vertraut haben.


    Als ich damals geschädigte Patienten in diversen Foren und sogar bei Sat1 dezent zur möglichen Teilnahme am anstehenden Prozess aufrief, war sein IT-Team jedes Mal innerhalb von Stunden zur Stelle und keiner der Forenuser in medizinischen Foren hat mir geglaubt, dass es wirklich um geschädigte Patienten geht.

    Alle, die sich in medizinischen Foren äußerten, waren absolut überzeugt davon, dass es eine Aktion zur Verfolgung des Arztes durch das medizinische Establishment wäre. ^^

    Was der Arzt selbst und seine Gefolgsleute natürlich auch vor und bis weit nach dem Prozess stets im Internet verbreitet haben. Die Kläger wurden überall, wo sie sich öffentlich äußerten von diesen Gefolgsleuten auf das Allerübelste beschimpft.

    Sogar ich war ihnen bekannt, da einer aus dem IT-Team bei einem meiner Aufrufe zum Prozess meine Daten wegen angeblicher Verleumdung von dem Forenbetreiber anforderte und erfolglos versuchte mich durch eine polizeiliche Aufforderung in eine Klage zu involvieren.


    Damals habe ich jedenfalls einen guten Eindruck von unserem Rechtssystem bekommen, da die Klage von der 1. Staatsanwältin abgeschmettert wurde und es unglaublich viel Aufwand und Mühe gekostet hat, dass es überhaupt zu einer polizeilichen Untersuchung und zum Prozess kam.

    Wenn die Hauptakteurin der Klägerseite nicht eine Gesunde gewesen wäre, der es um ihre kranke Tochter und Gerechtigkeit ging, hätte das alles wohl nie stattgefunden. Denn Kranke haben dazu natürlich nicht die erforderliche Energie.

    Aber ich habe auch einen Eindruck von der fast grenzenlosen Gutgläubigkeit vieler Menschen bekommen und von dem, was Ärzten und Laboren an Täuschung und Bereicherung möglich ist, wenn sie es darauf anlegen. <X


    Auch wenn dieser Arzt mit anderen zuletzt über ein seltsames Praxiskonstrukt viele Patienten zu seinem finanziellen Vorteil und dem der Beteiligten abgezockt hat und dann dem Prozess wegen von einem Arzt bescheinigter angeblicher Demenz fernblieb, (der Richter war damals entsetzt über die kriminelle Energie der Beteiligten (u.a. hat ein Prof. aus Belgien seine deutsche Approbation schon vor der Verhandlung abgegeben) und der Kaltblütigkeit mit der sogar Schwerstkranke, die teilweise liegend eingeflogen wurden, für den finanziellen Erfolg missbraucht wurden), muss ich im Nachhinein zumindest anerkennen, dass er mit der Qualität der unter seinem Namen vertriebenen Nahrungsergänzungsmittel nichts falsch gemacht hat. Immerhin. Ein kleiner Tropfen auf den heißen Stein.


    Jetzt kann er mit Sicherheit keinem Patienten mehr schaden. Er kann auch nie wieder in die Patientenakte eines schwerkranken Menschen, dem der Eiter aus dem Körper läuft, psychisch bedingt schreiben. Dieser Arzt war nach meinem Eindruck in Wahrheit ganz das Gegenteil von dem, was er verbreitet hat und hatte sogar lange ein Patent auf eine Impfgrundlage der man nur ein Virus zufügen muss, mit Substanzen die nachweislich Autoimmunerkrankungen auslösen.


    Mein eigentlicher Antrieb zu dieser Recherche hat also einen Namen und hatte ein Gesicht. ;) Er hat mich sicherlich mehr als ein Jahr beschäftigt und ist 2021 verstorben. Sein Name ist bei wikipedia bis heute völlig unbefleckt und wird es wohl auch für alle Zeiten bleiben.


    Dagegen sind unseriös vermarktete Produkte oder Nahrungsergänzungsmittel wirklich Peanuts. ^^

    Denn jeder, der will, ist ja in der Lage sofort zu erkennen, dass bestimmte Angaben fehlen und kann recht leicht Hintergründe dazu recherchieren.

    Auch der mögliche Schaden von ca. 70 bis 200 Euro hält sich im Vergleich noch sehr stark in Grenzen.

    Wer kein Geld dafür über hat, kommt sowieso erst gar nicht in die Verlegenheit. Muss deshalb aber auch nicht traurig sein. ^^

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Ich hatte vor Jahren auch mal einen Tinnitus und war durch Stress entstanden.

    Mein HNO Arzt meinte damals, wir alle hätten einen Tinnitus, den wir nur nicht wahrnehmen ,da diese hohe Frequenz nicht hörbar sei für die meisten Menschen.

    Hohe Töne? Da sieht man wie unterschiedlich das bei jedem sein kann.


    Ich hatte in der Wiedereingliederung ein hitziges Gespräch mit einem Nachunternehmer geführt, den ich zu der Zeit bereits seit über 30 Jahren persönlich kannte. Das war eigentlich nicht besonders. Eben Bau.


    Aber bei diesem Gespräch fing es plötzlich an ganz fürchterlich und laut in meinem Kopf zu rauschen.

    So ähnlich wie sich früher die Fernseher anhörten, wenn Sendeschluss war und man nur noch so ein grisseliges Bild sah.

    Ich musste erst einmal vor Tür nach draußen gehen und habe nicht gewusst was los ist.


    Und so war es dann ständig. Mal mehr. Mal weniger. Wenn ich mich aufgeregt habe, und ich habe mich schnell aufgeregt, natürlich mehr.

    Wenn es stark gerauscht hat, fiel auch das Denken schwer.

    Es fing dann auch an, dass mit Nachts über lange Zeit weiße Flüssigkeit aus dem Ohr lief.


    Alleine durch meinem Hausarzt wüsste ich wahrscheinlich bis heute noch nicht, dass das Tinnitus ist. ^^

    Der hat mich nicht korrigiert, als ich ihm sagte, es rauscht mir ständig im Kopf.

    Ich habe das selbst recherchiert, als das mit der Flüssigkeit anfing.

    Als ich ihm sagte, dass mir Flüssigkeit aus dem Ohr läuft, hat er in die Ohren geschaut und gesagt, alles in Ordnung. Ich kann nix sehen. ^^

    Da war die Zeit, in der man angeblich noch was machen kann, sowieso schon längst vorbei.


    Erst ca. 1 Jahr später war ich bei einer Ohrenärztin und habe es testen lassen.

    Die Lautstärke des Rauschens betrug zu der Zeit beidseitig 20 dB.

    Also erst alles was lauter als 20 dB war und das Rauschen übertönt hat, habe ich zu der Zeit gehört.


    Jetzt bin ich ruhiger. Es rauscht viel seltener, ich achte normalerweise auch nicht darauf. Meist höre ich wieder die Fliege an der Wand.

    Aber wenn ich in diesem Thread etwas zu diesem Arzt schreibe, dann geht das nicht ohne etwas Rauschen.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.

  • Also ich höre dabei ein hohes Piepsen. Ich drücke dann auf meinen Ohrknubbel, bedecke damit die Öffnung, rüttel ein bißchen, und es ist meißtens wieder weg.

    Wenn nicht, halte ich mir die Nase zu, und schnaube ganz vorsichtig.

    "Egoismus ist nicht, wenn ich so lebe wie ich es wünsche, sondern wenn ich von Anderen verlange so zu leben wie ich es wünsche" Oscar Wilde

  • Rechtsregulat von Dr. Niedermaier

  • Tinnitus sind für mich alle möglichen permanenten oder sehr lange anhaltenden Geräusche im Kopf, denn ich könnte die Geräuschquelle gar nicht den Ohren zuordnen.

    Wenn die Geräusche da sind und ich halte mir die Ohren zu, sind sie ja immer noch da. ^^ Es ist ein Innenohrproblem.


    Als Ototoxizität bezeichnet man die Eigenschaft von Medikamenten, schädigend auf das Innenohr oder auf den Nervus vestibulocochlearis (Nervus VIII) zu wirken.

    Ich hatte im Vorfeld nach meinem Magendurchbruch genug dieser ototoxischen Medikamente eingenommen und es ist nachher immer einfach, alles auf den Stress zu schieben, da die Ursache einer ototoxischen Schädigung, wenn überhaupt, möglicherweise doch nur bei einer Hirn-OP oder Obduktion geklärt werden könnte. ^^


    Ich weiß jedenfalls, dass ich in meinem Leben über Jahrzehnte schon sehr viel mehr Stress ausgesetzt war, ohne davon Tinnitus zu bekommen. :/ Im Gegenteil habe ich stressige Jobs geliebt, sonst hätte ich mir andere Jobs gesucht.


    Ein Freund hat schon seit Jahrzehnten richtig lauten Tinnitus. Ursache unbekannt. Er hat früher alles Mögliche versucht. Nachdem seine Schwägerin Heilpraktikerin ist, auch viel alternativmedizinisches. Ein Hörgerät hat er aber verweigert. Er hat den Tinnitus bis heute permanent und unverändert. <X


    Aber es gibt auch eine Dissertation über den Zusammenhang von Kaubewegungen des Unterkiefers mit Tinnitus, früher als Costen-Syndrom bezeichnet.

    Epidemiologischen Studien (1964-2014) zufolge geht man in der Bevölkerung von einer Tinnitusprävalenz von 10-17% aus, sowie eine hohe Prävalenz von CMD-Parametern bei Tinnitus Patienten.....

    : https://archiv.ub.uni-marburg.de/diss/z2019/0294/pdf/dmh.pdf


    Das hier eine der Tinnitus-Ursachen liegt, kann ich mir auch gut vorstellen. In meiner Reha war eine Schmerzpatientin mit CMD.

    CMD ist sehr viel fieser als Tinnitus, da diese Frau trotz unzähligen Behandlungen an den eigenen Zähnen permanent Schmerzen im Mund hatte, die kaum zum Aushalten waren und entsprechend auch Berge an starken Schmerzmitteln geschluckt hat.

    Üblicherweise bekommen die Betroffenen gegen Schmerzen wirksame Hammer-Psychopharmaka. <X Und wenn sie starke Schmerzen hatte, hat sie auch mehr als die empfohlene Menge genommen, um es irgendwie auszuhalten.


    Da kann man tatsächlich froh sein, wenn man nur Tinnitus hat, denn der ist zwar nervig, tut aber nicht weh.

    Wenn gegen die ethischen Regeln des Nürnberger Kodex verstossen wird, indem man vorhandene wirksame Heilmittel, Medikamente und Vorsorgemaßnahmen unterdrückt, um ungeprüfte experimentelle gentechnische Substanzen verimpfen zu können, sind wir bei Alarmstufe Rot.