• Warum friert der Mensch bei Rheuma so?

    Mein HA meinte ich solle ASS 100 nehmen, damit alles besser im Fluss sei.

    ganz ehrlich, ich würde zumindest eine halbe ASS 100 nehmen, mein Bioresonanzgerät zeigt das sehr positiv an, wenn man gleichzeitig auch die Arterienwände stärkt, mit viel Hagebuttentee oder auch Pulver (Vitamin C) und Schachtelhalmkraut (Silizium) und Brennesseln (gibt es gratis in der Natur).

    Dein Blut in den Arterien ist vermutlich zu dick, sodass das auch nicht gesund ist, viel roher Knoblauch hilft auch. Wenn du noch Milchprodukte und rotes Fleisch isst, solltest du meiner Meinung nach zumindest Gluten meiden, beides zusammen verträgt sich anscheinend gar nicht.

    Deshalb ist Paleo auch für viele eine Lösung, nur Fleisch und Gemüse, aber auch keine Milch und eben kein Getreide.

    Wege entstehen dadurch, dass man sie geht. (Kafka)

  • Newsletter für Vitalstoffe von René Gräber

  • Moin und lieben Dank für die Tipps:)

    Werde versuchen mich danach zu richten und bin auch von der Leber ausgegangen, jedoch sind die Leberwerte gut laut Blutbild und dem Hausarzt.

    Heilfasten durch Intervall-fasten machen ich ja eh schon und bekommt mir sehr gut.


    Das mit em Raumwechsel war das Beste was ich gemacht habe.

    Denn auch am 2. Tag ohne Ultraschall an der Decke habe ich durchgeschlafen, bis auf 1x Toilettengang.

    Da sag mir doch einer, das diese Rauchmelder nicht schädlich sind?

    Und diese Melder hängen überall an den im Schlafzimmerdecken auch bei Kleinkindern.

    Ich meine dagegen wird auch schon geklagt.:/

    Wo bestelle ich denn das Zeloith /Nem/Tabletten / Melantonin und von welcher Firma wäre am besten in der Qualität ?

    Dein Blut in den Arterien ist vermutlich zu dick,

    das vermute ich fast auch, denn mein Hb liegt bei 16 und auch das Hämatokrit ist erhöht.

    Der LDL bei 270 und der soll bei 130 mg/dl liegen.=O

    Und dabei bin ich überhaupt nicht dick was daraus schließen könnte.

    Jeden Tag trinke ich 3 Liter Wasser und esse schon viel Knoblauch.

    Wenn der Plaque erstmal in der Arterie sitzt wird es schwierig diese wieder los zu werden.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • Zeolith ganz günstig bei " thpbedarf.de" , Melatonin 2mg bei der Marktapotheke Greiff in Rotthalmünster;

    Wo ist dein HDL ? Der Quotient ist entscheidend. Omega3- Spiegel?


    Deine Blutkörperchen sind ein wenig hoch. Differenzierung zwischn rot und weiß? Ist dein Speicheisen ok? Zur Blutspende gehen bei "dickem" Blut , hilft Wunder in solchen Fällen. Ab Menopause putzt Frau sich nicht mehr mtl. von innen.


    K2 holt die Plapues wieder raus. Auf gesunde Stuhlflora achten, heißt: Flora prüfen auf ausreichende Population der Enterokokken.

    Zur Leberreinigung wären auch Gelum-. Tro. kurrzfristig (!) für 4 Wochen seeehr zu empfehlen.!

  • Hallo Lebenskraft:


    vielleicht kennst Du diese Seite ja schon, wenn nicht, viel Vergnügen beim Lesen.

    Diese Kur habe ich 2015 nach meinem Unfall angewendet, wo ich beweglich sehr eingeschränkt war.


    Auf alle Fälle K2.


    barbaras-tee-shop.de/2016/blog/reinigungskuren-fuer-gesunde-blutgefaesse/


    Dosierung und Anwendung:

    Praxismäßig hat sich eine Trinkmixtur, indem in einem Liter stillem Mineralwasser oder auch gutem Leitungswasser folgende Tablettennanzahl aufgelöst über den Tag schluckweise getrunken wird:


    * Nr.r. 1 Calcium fluoratum D12 = 15 Tabletten

    * Nr. 3 Ferrum phosphosphoricum D6 = 7 Tabletten

    * Nr. 4 Kalium chloratum D6 = 10 Tabletten

    * Nr. 9 Natrium phosphoricum D6 = 10 Tabletten

    * Nr. 11 Silicea D12 = 7 Tabletten


    Freut mich das Du besser schlafen kannst.


    Gruß Hannah






    Freiheit der Mut, du selbst zu sein. (Osho)

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  • Moin:)


    darf man das wohl hier rein bringen für die Rheumatiker die noch Biologika spritzen?

    Und das ist nur 1 Mittel vor dem gewarnt wird.

    akdae.de/Arzneimittelsicherheit/Bekanntgaben/20181207.html


    Vor einem Jahr sagte mal eine Arzthelferin von meinem alten Hausarzt zu mir und wir kennen uns schon sehr lange:

    Die schießen dich ja voll mit Gift und erwähnte nebenbei, dass wir alle an einer heimlichen Studie teilnehmen würden.

    Da bin auch ich aufgewacht.

    Diese Mittel sind überhaupt noch keiner Studie unterlaufen und keiner kennt die Folgeerscheinungen.

    Und wie man am Beitrag sieht, sind diese wohl ein Katastrophen-Fall

    Ganz schlimm was man den Rheumatikern antut.

    Müssen nicht Menschen die sich für eine Studie zur Verfügung stellen. ihre Unterschrift dafür geben?


    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

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  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • wir bräuchten viel häufiger Volksabstimmungen über solch persönlichen Themen.

    Bei der Bremer Bü'-Wahl gibt es z.B. eine zur Frage der Bebauung der ehemaligen Rennbahn...sehr vernünftig!

  • Ragusa so etwas sollte viel mehr an die Öffentlichkeit gebracht werden.

    Davor wird hinter verschlossener Türe ( Ärzte) gewarnt und die Chemie wird weiter verschrieben.

    Finde ich traurig.

    Wir leben in eine sehr wmekwürdigen Welt.

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

  • und erwähnte nebenbei, dass wir alle an einer heimlichen Studie teilnehmen würden.


    Diese Mittel sind überhaupt noch keiner Studie unterlaufen und keiner kennt die Folgeerscheinungen.


    Müssen nicht Menschen die sich für eine Studie zur Verfügung stellen. ihre Unterschrift dafür geben?

    Mooooment, jetzt mal ganz langsam, ganz so einfach ist es denn doch nicht. Und heimliche Studien? Was genau soll das sein?


    Eines sollte man aber vorab mal nicht vergessen - der Weg vom Molekül zum Medikament ist mehr als lang, es dauert im Schnitt gut 13 Jahre, bis ein Medikament auf den Markt kommt.

    Klinische Studien werden durchgeführt, um Wirksamkeit und Verträglichkeit neuer Therapien zu testen. Dazu gibt es beispielsweise Therapie-Studien, Diagnose-Studien, epidemiologische Studien, Arzneimittel-Studien und viele mehr. Computersimulationen unterstützen die Forscher dabei, irgendwann geht die Phase dann aber in die Tierversuche. (Ob die jetzt sinnig sind oder nicht, lasse ich jetzt mal dahingestellt, ebenso wie den Tierschutz im Besonderen). Sind diese Tierversuche erfolgreich, muss das Medikament dann am Menschen getestet werden.


    Bei den Arzneimittelstudien unterscheidet man dabei vier Phasen:

    Phase I beinhaltet kleine Studien an gesunden Freiwilligen. Hierbei wird lediglich die Verträglichkeit des Wirkstoffs und eventuelle Dosierungen bis zur Unverträglichkeit geprüft. Es soll festgestellt werden, wie sich der neue Wirkstoff im menschlichen Körper verhält und ob das Medikament überhaupt für einen Einsatz in Frage kommt.


    In Phase II wird das neue Medikament dann auch an Patienten getestet, die an der entsprechenden Krankheit leiden. Die Patientengruppe ist dabei um einiges größer als in Phase I, meist sind es 300 Patienten. Dabei wird nun herausgefunden, ob das Mittel seinen therapeutischen Nutzen erbringt.


    Große Studien in Phase III entscheiden mit, ob das Mittel tatsächlich auf den Markt kommt. Es wird auch geprüft, ob die Nebenwirkungen größer sind als der Nutzen des neuen Medikaments. Mit Abschluss dieser Phase wird dann die Zulassung des neuen Medikaments beantragt. (Dass Pharma-Unternehmen hier richtig gut tricksen können, lasse ich jetzt mal außen vor)


    Phase IV der Studie erfolgt nach Zulassung und Markteinführung des Medikaments, die so genannte Nachmarkt-Studie. Diese dauert gewöhnlich 5 Jahre nach der Einführung des Mittels. In diesen 5 Jahren werden alle möglichen Nebenwirkungen die auftreten, durch behandelnde Ärzte oder auch Kliniken gemeldet. Diese Studien gewinnen immer mehr an Bedeutung, weil das Medikament bei Tausenden oder auch Zehntausenden Patienten nachweisen muss, dass die Lebensqualität der Patienten stimmt und keine seltenen, schweren Nebenwirkungen auftreten, die in den vorhergegangenen Phasen II und III nicht aufgefallen sind.


    Jede kontrollierte Studie in Deutschland muss aber vom Bundesamt für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) oder vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) genehmigt werden. Beide unterstehen dem Bundesgesundheitministerium. Wird in einer Studie Strahlentherapie eingesetzt, entscheidet zudem noch das Bundesstrahlenschutzamt mit. Um die Sicherheit der Patienten zu gewährleisten, dürfen in Studien nur Medikamente eingesetzt werden, die sich zuvor im Labor und in Krankheitsmodellen bewährt haben.

    Weiter ist gesetzlich vorgeschrieben, dass für jede Studie die Zustimmung einer Ethikkommission eingeholt werden muss.


    Bei all dem sollte man aber dennoch nicht vergessen, das bei bestimmten Studien oftmals von legaler Korruption gesprochen wird. Insbesondere bei den Anwendungsbeobachtungen (AWB). Es sind Untersuchungen, die dazu bestimmt sind, Erkenntnisse bei der Anwendung zugelassener oder registrierter Arzneimittel zu sammeln (Phase IV). Hier kann viel Schindluder betrieben werden, da Ärzte hierfür meist ein sattes Honorar erhalten.


    Das Geld erhält der Arzt dann unter dem Deckmantel einer Studie. Wenn ein Arzt durch seinen Pharmavertreter signalisiert, dass er an solche einer Studie mitmachen möchte, kann er für jeden Patienten, dem er das entsprechende Mittel verordnet, ein Honorar erhalten. Das Honorar liegt dabei dann meist bei 50,-- EUR pro Patient. Im Fall des teuren Krebsmedikaments Glivec® der Firma Novartis kann solch ein Honorar aber auch schon mal bei 1.000,-- EUR und mehr pro Patient liegen.


    AWB stehen daher schon lange Im Verdacht, lediglich teure Medikamente unter´s Volk bringen zu sollen. Der überwiegende Teil der AWBs fungiert vordergründig als Marketinginstrument und stellt damit wissenschaftliche Ansprüche oftmals infrage. Die Studien sind Bluff, tatsächlich geht es vor allem darum, den Absatz bestimmter Medikamente zu fördern.

    Das Problem dabei ist aber, dass dafür vor allem die gesetzlichen Krankenkassen bezahlen und die Medikamente, die in den AWB´s verordnet werden, meist hochpreisige Präparate sind. Dazu kommt, dass die Patienten nach Beendigung der AWB das teure Präparat jahrelang weiter nehmen - für die Pharmafirmen also eine lange sprudelnde Geldquelle.

    Im Juni 2007 erschien zu diesem Thema im amerikanischen Ärzteblatt JAMA ein diesbezüglicher Artikel, wonach Forscher der dänischen Universität in Odense herausgefunden hatten, dass Ärzte, die an solch einer AWB teilgenommen hatten, sogar noch zwei Jahre nach Ende dieser AWB, 26 % häufiger das entsprechende Medikament verschrieben (für das sie ein Honorar des Pharma-Unternehmens erhalten hatten) als Ärzte, die nicht teilnahmen.


    Grundsätzlich müssen Patienten, die bei einer AWB einbezogen werden sollen, ihr Einverständnis geben, nachdem sie über die AWB informiert wurden.

    Während in klinischen Studien eine schriftliche Einwilligung der Probanden /Patienten zur Durchführung der Studie erfolgen muss, wird der Patient bei AWB´s datenschutzrechtlich aufgeklärt. Er muss vor Studienbeginn eine schriftliche datenschutzrechtliche Einwilligung zur anonymisierten bzw. pseudonymisierten Datenerfassung und zur statistischen Verarbeitung der erhobenen personenbezogenen Daten geben.


    Ob das wirklich immer gemacht wird, obwohl vor Beginn der Studie auf jeden Fall eine Anzeige bei den zuständigen Bundesoberbehörden (BOB), den Kassenärztlichen Bundesvereinigungen (KBV), dem Spitzenverband der Krankenkassen (GKV) und dem Verband der Privaten Krankenversicherung e.V. (PKV) erfolgen muss ..... keine Ahnung.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    2 Mal editiert, zuletzt von Dirk S. ()

  • Dr. med. Gerd Reuther schreibt:"Die Fälschung der Gesundheitswelt!"

    4% aller Medikamente (15.000) haben überhaupt nur eine nachgewiesene therapeutische Wirkung!

    Fast alle Studien sind geschönt, der Mitarbeiter der sich zu sehr im Sinne der Patienten einsetzt

    kann gehen. Das BfR ist ein Münchhausenverein!


    Ein Beispiel von tausenden:


    Bericht über ein Schmerzmittel aus den USA

    Gestern am 15.03.19 habe ich im 3Sat einen Bericht über ein Schmerzmittel

    aus den USA mit verheerenden Folgen gesehen.


    Präsident Trump wollte das Verbieten, jedoch bisher ist nichts geschehen!


    Es handelt sich un Oxicontin, welches ein Opitat ist mit 5 x mehr Abhängigkeitsverhalten,

    wie Morphium. Vor 1945 hatte das Mittel den Namen Eukodal und hatte verheerende Wirkung

    unter den Deutschen und wurde später verboten!

    ( Hat heute wieder einen anderen Namen und wird auch hier wieder eingesetzt!)


    Täglich sterben in den USA 130 Menschen an den Folgen dieses Schmerzmittels!

    Im vergangenen Jahr starben etwa 70.000 Menschen und der wirtschaftliche

    Schaden liegt schon bei etwa 50 Milliarden Dollar.


    So in etwa müsst Ihr Euch das Weltweit vorstellen!


    Gruß Asklepios

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Und?

    Erstens war das nicht die Frage, zweitens ist es mittlerweile weitestgehend bekannt, dass die Pharma eine Sauerei nach der anderen abliefert und ist hier auch schon mehrfach kommentiert worden, drittens kannst Du "gestern", am "15.03.2019" keinen Bericht auf 3Sat gesehen haben, da wir gestern den 26.04.2019 hatten.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Einmal editiert, zuletzt von Dirk S. ()

  • Das Geld erhält der Arzt dann unter dem Deckmantel einer Studie.

    Das meine ich Dirk S.

    Es sind die " Bisosimilare" die aus dem Boden schießen wie Pilze und die Pharma den großen Topf erwarten.

    Habe mich hier vielleicht nicht so gut ausgedrückt sorry.


    : https://web.archive.org/web/20…herapien/biosimilars.html


    Mit Ablauf des Patentschutzes für innovative Original-Biologika können Biosimilars (biologische Nachahmerprodukte) vermarktet werden.

    Und das sind Nachahmerprodukte, die ähnlich sind aber nicht gleich.

    Sie sind zwar zugelassen, ergibt sich aber daraus keinerlei Studie an den Patienten auf längere Sicht.

    Wie das Rituximab welches ja Schlahzeilen gemacht hat.

    Auch das Mittel was ich gespritzt habe ( Benepali ) ist so ein aufgemotzter Ferrari.

    : https://www.deutsche-apotheker…i-macht-enbrel-konkurrenz


    Aus Kostengründen spart man hier drastisch am Original ein, denn 12 Spritzen kosten fast 5000 €.

    Mal sehen wer dabei auf der Strecke bleibt ist ja genug Ersatz da.


    : https://www.vfa.de/download/bi…ht-originalpraeparate.pdf

    LG

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    6 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Das Geld erhält der Arzt dann unter dem Deckmantel einer Studie. Wenn ein Arzt durch seinen Pharmavertreter signalisiert, dass er an solche einer Studie mitmachen möchte, kann er für jeden Patienten, dem er das entsprechende Mittel verordnet, ein Honorar erhalten.

    Wird der Patient als Endverbraucher denn entsprechend informiert/muss informiert werden?
    Dazu sehr lesenswert:


    Tödliche Medizin und organisierte Kriminalität: Wie die Pharmaindustrie unser Gesundheitswesen korrumpiertˍ

    von Peter C. Gøtzsche

    9 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Habe mich hier vielleicht nicht so gut ausgedrückt sorry.

    Wieso "sorry"? Ist doch nichts passiert;)

    Du meinst wahrscheinlich die Generika? Also Nachahmerprodukte von Medikamenten, deren Patentschutz nach 20 Jahren abgelaufen ist?

    Aber das ist nichts anderes als Marketing. Wenn das Patent des Originalmedikaments abgelaufen ist, MUSS der Hersteller des Originalpräparats seine entsprechenden Forschungsergebnisse veröffentlichen. Andere Hersteller können dann auf Baisis dieser Informationen den Wirkstoff ebenfalls produzieren, sparen sich aber die teuren Studien. Dadurch wird das Generikum auch deutlich preiswerter.

    (Eines der größten Generika-Unternehmen ist dabei ratiopharm. Gute Preise und so ...)


    Und bei den Generika hat sich der Gesetzgeber 2002 etwas Besonderes einfallen lassen, um die Verordnung der Generika zu fördern. Immerhin entlasten günstigere Medikamente die Krankenkassen.

    Die Rede ist von der so genannten Aut-item-Regelung. Kreuzt ein Arzt auf dem Rezept das Aut-item-Kästchen nicht an, MUSS in der Apotheke statt des Originalmedikaments eines der drei preisgünstigsten Alternativ-Präparate an den Patienten abgegeben werden.


    Bis 2002 war dieser Hinweis für Apotheker nur für den Fall gedacht, dass das Originalpräparat nicht vorrätig war und der Apotheker deswegen ein vergleichbares Mittel abgeben durfte.

    Ein Arzt kann das Aut-item-Kästchen aber durchstreichen, wenn er berechtigte Gründe dafür hat, dass sein Patient genau dieses Originalmittel erhalten soll. Beispielsweise bei Unverträglichkeiten irgendwelcher Inhaltsstoffe des Generikum.


    Generika sind aber sicherlich keine aufgemotzten Ferraris. Oftmals ist es so, dass die Generika in mancher Hinsicht verbessert wurden, z.B. was die Haltbarkeit betrifft. Oder sie sind besser dosierbar. Oder sie werden zur Retard-Version des Originalmedikaments.

    Es stimmt aber, dass solche Veränderungen des Originalrezepts auch nach hinten losgehen können.

    Dieselben Leute, die glauben, dass die Erde überbevölkert ist, sagen, sie könnten unser aller Leben retten mit einem Impfstoff!

    Einmal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber

  • Hallo an Alle!

    Medikamente heilen nicht, sie unterdrücken die Symptome und

    schädigen die Selbstheilungskräfte des Patienten, teilweise für immer!

    Als Heilpraktiker wie Arzt muss man den Patienten von seiner schädlichen Nahrung

    abbringen und ihn auf die richtige Schiene setzen!

    Echte Naturheilkräuter können da mithelfen, weil die die Natur hervorgebracht hat und nicht der Mensch!!!


    Gruß Asklepios

  • Asklepios

    allumfänglich würde ich das nicht behaupten, es gibt bestimmt Krankheiten, da kommt man um Medikamente nicht herum.

    Sei es der Diabetiker oder bei OPs, Antibiotika bei schlimmen Entzündungen u. a.


    Ich bin aber schon auch der Meinung, so wenig wie möglich.

    Da ist der Patient in der Eigenverantwortung, da die Ärzte ja zu gerne ihren Rezeptblock zücken.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

  • Lebenskraft, meinst du denn die Bisosimilare sind noch schädlicher als die teureren Biologicals?


    Als Patient wird man total verunsichert wie man am besten handelt. Hätte ich das nötige Geld wäre ich längst bei einem Naturheilmediziner.


    Ich habe ja Sklerodermie, da hatte ich anfangs nach der Diagnosestellung für 2 Jahre Quensyl (Maraliamittel) eingenommen, wenns nach meinem Rheumatologen ginge hätte er mir schon längst Immurek verschrieben. Wenn man das Rezept nicht nimmt (man muss es ja deswegen nicht einnehmen) drehen die einem noch einen Strick draus beim Rehaantrag. Da heißt es dann man würde nicht mitarbeiten, da man nicht ordentlich Chemie in sich rein schluckt.

    „Das ist die Seuche unserer Zeit. Verrückte führen Blinde.“
    – aus William Shakespeare: König Lear

    3 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Hallo Mara1963,

    wenn der Arzt sich Mühe gibt und nach gründlicher Anamnese die wirkliche Ursache findet,

    dann findet er den Auslöser und das ist meist irgend ein Laster, eine Belastung körperlich,

    oder die Umwelt, oder sogar ein Medikament, die ja bekanntlicher Weise bis zu 100 Nebenwirkungen haben!

    Es gibt heute kaum noch richtige Ärzte, das sind Pillenverordner geworden und die Chinesen sind sogar

    dabei den Arzt durch IT zu ersetzen. So weit haben es die Mediziner kommen lassen, denn einen guten Arzt kann nie

    IT ersetzen, jedoch so wie das heute gemacht wird schon, denn 15.000 und mehr Medikamente, plus

    100.000 sende Zusatzpräparate das schafft IT besser zu überblicken, jedoch die Notwendigkeit die könnte nur

    ein Naturmediziner einschätzen.

    Und Op`s das lehnte die einstige Chirurgin und später Naturmedizinerin Dr. Galina Schatalova generell ab,

    weil sie aus Erfahrung wusste, dass sich der Krebs, wenn ihm die Nahrung entzogen, von den Fresszellen

    beseitigt und abgebaut wird!

    Bei Tumoren an den Drüsen ist das so, wenn die Belastung des Menschen, reduziert, oder die Zufuhr von tierischen Wachstumshormonen über die Milch, das Fleisch und deren Produkte eingestellt werden, dann gehen die langfristig

    wieder weg! Fast alle Neuroleptika und Antidepressiva führen langfristig zu einem Adenom, bis hin zum

    Prolaktinom an der Hypophyse!

    Die Pharmaindustrie hat zum Schaden für den Menschen ein riesiges Geschäft aufgezogen, was man eigentlich

    mit Totschlag, oder schleichendes Entsorgen von Menschen bestrafen könnte!

    Auch 2/3 der Heilpraktiker haben sich aus finanziellem Anreiz da mit hinein ziehen lassen, leider!


    Gruß AS

  • Lebenskraft, meinst du denn die Bisosimilare sind noch schädlicher als die teureren Biologicals?

    Mara1963


    Dirk S. bringt es eigentlich ganau auf den Punkt.

    Der „Nachbau“ eines Biosimilar, erst recht von komplexen Molekülen wie monoklonalen Antikörpern, ist aufwendig, weil er in eigens entwickelten biologischen Systemen stattfinden muss.

    Hier mal ein ganz vereinfachtes und bildlich dargestelltes Video:)

    youtube.com/watch?v=RvPkzvZvn98


    Ein Biosimilar ist ein Power-Hamster in flüssiger Form sozusagen.

    : https://web.archive.org/web/20…lung-von-biopharmazeutika


    Die Hamsterzellen sind genetisch instabil weiß Forscherin Borth, „die Aktivität der Gene sowie zum Teil das Genom selbst, ist in allen Labors, die Hamsterzellen entwickeln und vermehren, unterschiedlich und verändert sich jedoch immer noch weiter“.

    Somit ein Nachteil, weil es passieren kann, dass sich Eigenschaften von Zellen, die für die effiziente und sichere Produktion wichtig wären, wieder verändern können.


    Kein Vorteil also ohne Nachteil:

    Das Immunsystem wird intern am Wüten bei Rheuma gehindert, dafür haben die restlichen Krankheiten freies Spielfeld.

    Wer weiß was an reaktivierten Krankheiten wieder aufersteht?

    Und von den Nebenwirkungen ganz zu schweigen.


    Unter TNF-alpha-Blockern steigt übrigens die Gefahr frischer und Reaktivierung verborgener Infektionen.

    : https://www.arznei-telegramm.de/html/2006_06/0606059_01.html


    Die Vorstellung mir das zu spritzen stößt mir übelst auf und habe das Mittel für mich persönlich ausgegrenzt

    LG.

    Jenseits von richtig und falsch liegt ein Ort.

    Dort treffen wir uns.

    "(Rumi)"

    4 Mal editiert, zuletzt von bermibs ()

  • Naturheilkunde Newsletter von Rene Gräber