Lebenskraft, um ehrlich zu sein, hatte ich dir schon vor Wochen, als ich mich intensiv damit beschäftigt hatte (sie wären sicher schon längst aufgebraucht) in einer PN diverse Regenaplexe zusammengestellt.
Da ich mich nicht aufdrängen wollte und auch kein Therapeut bin, habe ich mich dann aber nicht getraut dir die Nachricht zu schicken und sie wieder gelöscht. Ich habe die Tropfen mittlerweile auch ausgewogen. 10 ml bei 10 Tropfen/Tag sind ca. 300 Tropfen oder 30 Tage. Das ist lange genug, um zu wissen, ob es hilft.
Das ist das dir empfohlene Medikament: https://www.patienteninfo-serv…padura-c-10025-mg-retard/
Das sind die möglichen Nebenwirkungen:
Erkrankungen des Nervensystems
Häufig: Bewegungsstörungen (Dyskinesie), Störung mit plötzlichen unwillkürlichen Bewegungen (Chorea), Störung der Muskelspannung (Dystonie), Bewegungsstörungen mit Ursache in speziellen Nervenzentren (extrapyramidal), plötzlicher Wechsel der Parkinson-Symptome („On-off“-Symptome), Verlangsamung der Bewegungsabläufe während „On-off“-Phasen (Bradykinesie)
Gelegentlich: erhöhte Fallneigung (Ataxie), verstärktes Zittern der Hände
Selten: schwere Erkrankung infolge einer Behandlung mit Neuroleptika, die sich mit Muskelsteifheit, starker Sitzunruhe, hohem Fieber, Schwitzen, vermehrtem Speichelfluss und Bewusstseinsstörungen äußern kann (malignes neuroleptisches Syndrom), ungewöhnliches Prickeln, Kribbeln und Juckreiz ohne sichtbare Ursache (Parästhesie), Hinfallen, Gangstörungen, Kieferklemme
Mit unbekannter Häufigkeit: Benommenheit und (sehr selten) ständige Tagesmüdigkeit/plötzliches Einschlafen
Augenerkrankungen
Selten: Verschwommensehen, Lidkrämpfe (dies kann ein Hinweis auf eine Überdosierung sein), Aktivierung eines vorbestehenden Horner-Syndroms (eine Augenkrankheit), Doppeltsehen, Pupillenerweiterung, Blickkrämpfe
Herzerkrankungen
Häufig: Herzklopfen, unregelmäßiger Herzschlag
Gefäßerkrankungen
Häufig: Blutdruckabfall z. B. durch zu schnelles Aufstehen vom Sitzen oder Liegen, manchmal begleitet von Schwindelgefühl (orthostatische Hypotonie), Neigung zu Ohnmachtsanfällen, plötzliche Bewusstlosigkeit
Gelegentlich: Blutdruckanstieg
Selten: Venenentzündung (Phlebitis)
Erkrankungen der Atemwege, des Brustraums und Mediastinum (der Bereich zwischen den Lungen)
Gelegentlich: Heiserkeit, Brustschmerzen
Selten: Atemnot, gestörte Atmung
Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts
Häufig: Übelkeit, Erbrechen, Mundtrockenheit, bitterer Geschmack
Gelegentlich: Verstopfung, Durchfall, vermehrter Speichelfluss, Schluckstörungen (Dysphagie), Blähungen
Selten: Verdauungsstörungen mit Symptomen wie Völlegefühl im Oberbauch, Oberbauchschmerzen, Aufstoßen, Übelkeit, Erbrechen und Sodbrennen (Dyspepsie), Magen-Darm-Schmerzen, dunkel verfärbter Speichel, Zähneknirschen, Schluckauf, Magen-Darm-Blutungen, Zungenbrennen, Zwölffingerdarmgeschwüre
Erkrankungen der Haut und des Unterhautzellgewebes
Gelegentlich: Flüssigkeitseinlagerung (Ödem)
Selten: plötzliche Flüssigkeitseinlagerung in Haut und Schleimhäuten (z. B. in Kehle und Zunge), Atemstörungen und/oder Juckreiz und Hautausschlag, häufig in Form einer allergischen Reaktion (Angioödem), Hautausschlag mit starkem Juckreiz und Quaddelbildung (Urtikaria), Juckreiz, Gesichtsröte, Haarausfall, Hautausschlag, vermehrtes Schwitzen, dunkel verfärbter Schweiß, bei Kindern allergisch bedingte Blutung in der Haut und in den Wänden des Magen-Darm-Trakts (Purpura Schönlein-Henoch)
Skelettmuskulatur-, Bindegewebs- und Knochenerkrankungen
Gelegentlich: Muskelkrämpfe
Erkrankungen der Nieren und Harnwege
Gelegentlich: dunkel verfärbter Harn
Selten: Harnverhaltung, unwillkürlicher Harnabgang, Dauererektion des Penis (Priapismus)
Allgemeine Erkrankungen und Beschwerden am Verabreichungsort
Gelegentlich: Schwäche, Unwohlsein (Malaise), Hitzewallungen
Und das nur auf Verdacht? Denn eine Diagnose gibt es ja nicht.
Aber da gibt es doch sicher auch noch andere Alternativen.
Wie z.B. praxis-rosenauer.de/hypnose-bei-parkinson-symptomen-wie-tremor/
Rene hatte auch einen Beitrag dazu: https://www.naturheilt.com/morbus-parkinson/
Wobei diverse Ursachen, schon weil nichts Entsprechendes gefunden wurde, wegfallen.
In Zusammenhang mit Vitamin D habe ich jetzt allerdings diesen Beitrag von dir gefunden: RE: Boostern, boostern, boostern
ZitatSogar das Nervensystem angegriffen und kriege nun hochdosierte Vitamin Infusionen damit ich wieder auf die Beine komme.
Wenn ich das richtig sehe, hattest Du im August eine Infektion und warst im September nervlich so schwer von den Folgen betroffen, dass du auch Vitamin-Infusionen bekommen hattest. Schon zwei Monate später warst Du so schwer von einem Tremor betroffen, dass Du alle möglichen Untersuchungen hast machen lassen und kaum noch schreiben konntest.
Da frage ich mich, ist das wirklich Zufall, oder gibt es da einen Zusammenhang? Mir sieht das eher nach einem Zusammenhang aus.
Und wenn ich das jetzt mit Abstand sehe, denke ich das C hat Spikes, die sich auch bei einem Infekt im Körper verteilen und vermehren müssen, damit es zu einer ernsthaften Erkrankung kommt. Das ist das, was krank macht.
Da hilft in Studien nachgewiesen vor allem Nattokinase, sowie Kiefernnadeltee und Löwenzahnextrakt zur Vernichtung der Spikes, und anderes was wir noch alles dokumentiert haben.
Meine geimpfte Freundin war bei einer Infektion wochenlang mit den schlimmsten Knochenschmerzen ever krank. Als es ihr besser zu gehen schien und die Nervenschmerzen verschwunden waren, konnte sie plötzlich ihren Arm und ihre Hand nicht mehr richtig bewegen. Das ist dann immer schlimmer geworden. Sie hat dann bei einem Neurologen die Durchblutung mit US untersuchen lassen.
Angeblich hat sich ein Nerv verklemmt und kann ohne OP nicht mehr befreit werden. Sie wird wahrscheinlich diesen Monat operiert. Gleichzeitig hat sie gesagt, dass in ihrem Umfeld sehr viele Menschen ähnliche Probleme im Anschluss an eine C-Infektion bekommen würden.
Nur weil es bei Geimpften zu ADE usw. und dadurch zu einer Krankheitsverstärkung kommen kann, heißt das ja nicht automatisch, dass eine Infektion bei allen Ungeimpften leicht sein muss.
Und wenn man jetzt genauer schaut, dann ist ein Handtremor noch kein Beweis für Parkinson. https://drmedjulia.com/hand-tr…me-ursachen-behandlungen/
Es kann ein Symptom von Parkinson sein. Es kann aber z.B. genauso darauf hinweisen, dass du trotz Vitamininfusionen einen leichten Nervenschaden zurückbehalten hast.
Gibt auch Studien, die den Zusammenhang zu einer Infektion und Tremor nahe legen. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/32571554/
Es gibt sowieso mehr als 20 verschiedene Ursachen für einen Tremor. https://doktor.top/zitternde-h…rsachen-und-behandlungen/
Es gibt auch erfolgreiche Studien mit kontrollierter Nahrungsumstellung und kontrollierten Vitaminen. https://essentialtremortreatment.com/2-vitamin-studies-shed-light-essential-tremor-nutrition/
https://steadiwear.com/blogs/tremor/4-vitamins-that-help-with-parkinson-s-tremors
Sicher gibt es noch einiges mehr, was man tun kann. Möglicherweise hilft auch Akupunktur.
Das sind erstmal meine Gedanken dazu.