Ja da hast du wohl recht. Mir geht es aber so, dass ich eine Erklärung für das alles suche. Ich kann einfach nicht verstehen, warum die Kritiker so überhaupt nicht gehört bzw in eine Verschwörungsecke und somit Mundtot, gestellt werden. Warum alle öffentlichen Medien das gleiche berichten, warum nicht einer aus der PolitikerKaste weltweit den Mund aufmacht, warum viele Leute, trotz tausender Kritischer Berichte, nach wie vor an einen Killervirus glauben ...
Weil das alles genau so bereits im Event 201 (Oktober 2019) durchgespielt wurde. Und dabei auch der Hinweis kam, dass es sicherlich Menschen geben wird, die nicht an solch ein Szenario glauben, das als Verschwörung abtun werden, die Maßnahmen kritisieren werden und man all dem schon vorher einen Riegel vorschieben müsse. Und dazu gehört dann eben eine gleichgeschaltete Presse und exorbitante Zensur.
Schau Dir nur mal die Teilnehmer bei diesem Event 201 genauer an, das sagt schon so einiges aus. Event 201 war ja nichts anderes als ein Planspiel, eine Pandemie-Übung, bei der gewisse Szenarien durchgespielt wurden. Hierbei war es jetzt das erste Mal, dass auch Vertreter großer Konzerne teilnahmen. Allein das sollte schon stutzig machen.
Solche Planspiele gibt es allerdings nicht erst seit Oktober 2019, sondern schon seit mehr als 20 Jahren. Nur waren dies immer militärische Übungen / Planspiele gegen einen möglichen Terroranschlag und wurden fast alle national durchgespielt.
Erinnert sei beispielsweise an 9/11, bei dem an diesem Tag und auch einige Tage zuvor genau solch ein Szenario durchgespielt wurde. Auch gab es solche Übungen schon früher, nämlich beim Terroranschlag in London 2005, beim Anschlag in Madrid 2004 oder auch beim Anschlag in Paris 2015. Zu all diesen Anschlägen gab es vorher oder an dem Ereignistag Übungen, die sehr ähnlich oder teilweise auch ganz genau das durchspielten, was später eintraf.
Event 201 reiht sich da sehr gut ein.
Dazu sollte man aber auch wissen, dass diese Übungen meist von einer ganz bestimmten Organsiation durchgeführt werden, nämlich dem "Center for Health Security" an der Johns Hopkins University. Hört sich jetzt medizinisch und nicht gerade spektakulär an, immerhin versorgt uns ja genau diese Uni mit den angeblich aktuellen Covid-Zahlen und das weltweit. Allerdings wurde diese Organisation gegründet als "Center for Biodefense Strategy", also Zentrum für Bioverteidigungsstrategie. Man hatte Angst vor Angriffen mit Biowaffen.
Durch Wegfall der russsichen Bedrohung geriet nun der gesamte Verteidigungs- und Forschnugsapparat der USA in Erklärungsnotstand wegen der exorbitanten Forschungssgelder, ein neuer Feind musste also her, um weiterhin Gelder für militärische Forschungszwecke und ähnlichem Krempel generieren zu können.
Lange Rede kurzer Sinn: Genau bei diesen Übungen - die ja grundsätzlich nicht schlecht sind, da man ansonsten in Katastrophenfällen planlos herumirren würde - wird alles berücksichtigt, eben auch bürgerkriegsähnliche Zustände durch die Maßnahmen, Plünderungen, Verschwörungsszenarien, Katastrophenleugner usw. Als Gegenmaßnahmen setzt man dann auf gleichgeschaltete Politik und Presse, auf Zensur durch Informationskontrolle und drakonische Strafen bei Verstößen gegen die Maßnahmen bei Hygieneregeln oder Lockdown.
Ein weiterer Aspekt der hinzukommt, ist das Schüren von Angst in der Bevölkerung. Gerade dieser Aspekt zieht sich seit Ende der 1990er Jahre wie ein roter Faden durch alle Übungen. Auch die Gleichschaltung der weltweiten Presse ist im Endeffekt ein Resümee der früheren Planspiele, weil man gemerkt hatte, dass es ansonsten bei einer weltweiten Katastrophe ein komplettes Durcheinander in der Berichterstattung geben würde.
Auch würde schon füh darüber nachgedacht, dass es einen einzigen Koordinator für all das geben solle und man war sich schnell darüber einig, dass es die WHO sein wird.
Mißtrauisch werden sollte man aber auch bei dem Aspekt, dass es schon früh im Januar 2020 Verquickungen gab zwischen der WHO, dem Weltwirtschaftsforum und der Gates-Stiftung und dass alles zur Bekämpfung der Pandemie schon vorher da war, wie bereits Mitte Januar schon das Daschboard der Johns Hopkins Universität oder auch die politischen Handlungsempfehlungen.
Mir kann nun keiner erzählen, dass das alles Zufall ist. Auch das größere Mitspracherecht der Konzerne ist mehr als auffälig.
Noch ein Beispiel zum Schluss: Die ehemalige australische Gesundheitsministerin, Jane Halton, leitet heute einen Ausschuss bei der Gates-Foundation und war Teilnehmerin bei Event 201. Bleibt die interessante Frage, ob dies mit ein Umstand dafür ist, dass gerade in Australien ganz massiv restriktive Maßnahmen gegen das China-Virus durchgezogen werden.
Sorry, war jetzt a bisserl viel Text, könnte man aber noch mehr zu schreiben. An ein biblisches Endzeitdesaster oder ein dahinraffend-tödliches Virus glaube ich von daher definitiv nicht. Habe ich aber auch von Anfang an nicht getan.
Wer mehr zu den Übungen, zu Event 201 wissen möchte, dem empfehle ich das Buch von Paul Schreyer "Chronik einer angekündigten Krise - Wie ein Virus unsere Welt verändern könnte"
Erschienen im Westend-Verlag, Preis 15,-- EUR.
(Bitte nicht über Amazon bestellen, unterstützt lieber die ortsansässigen Buchhändler, selbst wenn es dort einen Tag länger dauern sollte)
Bestellen kann man es aber auch über Buchkomplizen.deˍ