Beiträge von Dirk S.

    Aber es kann sicher auch jeder verstehen, dass sie unmöglich auf das jährliche Multimilliardengeschäft mit Krebskranken verzichten können.

    Stellt Euch einfach vor, welche Umsatzeinbußen eine einfache Krebsheilung für viele Bereiche der Medizin bedeuten würde.

    Na und? My body, my choice, kann ich da nur sagen.

    Jeder hat die Möglichkeit sich zu informieren, jeder hat die Freiheit zu entscheiden, ob er sich Abkömmlinge von Senfgas in die Venen spritzen lässt oder nicht.

    "Mach dir nicht vor, du wollteste Irrtümer in der Natur verbessern. In der Natur ist kein Irrtum, sondern der Irrtum ist in dir." , wusste schon Leonardo da Vinci vor gut sechshundert Jahren.

    "Die Erd-Überhitzung droht!"


    ... dachte sich der Eisbär und sprang vergnügt von Eisscholle zu Eisscholle.


    Sydney früher und heute:


       



    Auch zwischen diesen beiden Bildern liegen ebenfalls gut 100 Jahre:


      


    Der Anstieg des Meeresspiegels schwappt einem förmlich entgegen!


    Und dann das noch vom 18. Mai 2023:




    Sollten wir uns da nicht alle mal besser warm anziehen?

    Mal sehen:


    "Geld kontrolliert die Welt und die Menschen" erklärte jüngst der schwedische Finanzunternehmer Ingmar Rentzhog und der muss es schließlich wissen, war er doch nicht nur Kommunikationsberater beim Finanzmoloch BlackRock und JPMoragn, sondern auch noch der "Entdecker" von Greta Zopfliesel Thunberg.

    Was für ein Zufall - Greta Zopfliesel "zufällig" entdeckt von einem BlackRock-Berater! Astrid Lindgren hätte ihre wahre Freude an solch einer Kindergeschichte.

    Soll heißen, was wie eine spontane Bewegung von Schülern aussieht, ist in Wahrheit eine von einem BlackRock-Kommunikationsberater generalstabsmäßig geplante PR-Kampagne, um das autistische Mädchen zur Ikone und Werbeträgerin aufzubauen. „Die Zeit war reif, um die Klimakrise zu personalisieren“.erklärte Rentzhog.


    Und just in dem Jahr, in dem Gretas Entdeckung "passierte", also 2018, wurde die "Climate Finance Partnership" gegründet, eine Partnerschaft zwischen dem Vermögensverwalter BlackRock und den Regierungen von Deutschland, Frankreich, Japan und großen US-Stiftungen wie der Hewlett Foundation.

    Aufsichtsratsvorsitzender von BlackRock im Jahr 2018?

    Na klar, Friedrich Merz!

    Neben Vergesslich-Scholz damals Kanzlerkandidat und nach Meinung führender CDU-Politiker soll er es denn auch endlich 2025 werden.


    Mit Klimapolitik den Jackpot knacken: Es geht um Billionen!

    Die Hewlett Foundation ist Hauptgeldgeber des „mächtigsten Grünen der Welt“ (Zeit), Hal Harvey. Dieser weltweit agierende Lobbyist gründete neben zahlreichen anderen Stiftungen wie die Climate Works Foundation, die EuropeanClimate Foundation, die Climate Imperative Foundation und die Stiftung Klimaneutralität auch die Agora-Energiewende. Deren langjähriger Geschäftsführer: Der gerade zurückgetretene Staatssekretär und Habeck-Freund Patrick Graichen! (Der übrigens nach seinem Rauswurf die nächsten 17 Monate gut 11.000,-- EUR monatlich an Staats-Gehalt kassiert)


    Grund für die Förderung der Klimapolitik durch die globale Finanzindustrie sind die enormen Gewinnaussichten: Das BlackRock Investment Institute bezifferte den Investitionsbedarf, um die Klimaziele zu erreichen, weltweit auf 50 bis 100 Billionen Euro. Das entspricht dem Volumen der gesamten Weltwirtschaft. Die „Green Transition“, die das BlackRock Investment Institute als „historisch einmalige Anlagemöglichkeit“ bezeichnete, zielt auf die größte Vermögensumverteilung der Geschichte.

    Zielsicher kündigte BlackRock im Herbst 2018 denn auch an, das Volumen seiner Fonds, die sich auf „nachhaltige“ Investitionen konzentrieren, innerhalb des nächsten Jahrzehnts von 25 Milliarden auf 400 Milliarden Dollar zu vergrößern ...


    Und damit das alles auch klappt wie geplant, dafür sorgt die Denkfabrik des Finanzgiganten, das BlackRock Investment Institute, das bereits im Februar 2022 warnte: „Wenn die Regierungen ihr Engagement nicht fortsetzen, besteht das Risiko, daß die Investitionen verschwendetes Geld sind.“

    Und weiter: „Dass die grüne Transformation kommen wird, ist unumstritten. Ereignisse wie die Entzauberung der Grünen sorgen lediglich für einen Aufschub, nicht aber für ein Ende dieser Umstellung.“

    Der Grund für die Gelassenheit? Das engmaschige Lobby-Netz, das sich über den westlichen Gesellschaften zusammenzieht. Im Juni 2020 beschrieb Klaus Schwab in seinem berüchtigten Buch „The Great Reset“ eine Vision der Kooperation von Kapitalmarktgeber und linken Aktivisten:


    „Stellen wir uns zur Veranschaulichung nur folgende Situation vor: Eine Gruppe grüner Aktivisten könnte vor einem Kohlekraftwerk demonstrieren, um eine strikte Durchsetzung der Umweltschutzbestimmungen zu fordern, während eine Gruppe von Investoren im Sitzungssaal dasselbe tut, indem sie dem Werk den Zugang zum Kapital entzieht.“


    Na, Ihr Klima-Kleber? Das alles schon gewusst? Da braucht´s keinen Klimawandel, da wird einem auch so schon heiß, oder?

    Ach so, ich vergaß - mit im Boot sitzt die WHO mit ihrer geplanten Agenda "One Health", die im nächsten Jahr unter Dach und Fach gebracht werden soll.

    200mg Zink täglich nutzt auch in keinen Belangen nicht, auch hinsichtlich wie Du es nennst zu "therapeutische Zwecke" - eher das Gegenteil. Dr. Uwe Gröber
    Ich werde diese Handbücher dieses Herren Mal anfechten lassen, ist für mich ein NO GO.

    Schreib ihn doch einfach mal an, immerhin ist er Apotheker und Leiter der Akademie für Mikronährstoffe in Essen. Er hat die Webseite

    : http://www.vitaminspur.de, seine Mail-Adresse lautet: uwegroeber @ gmx.net


    Ich finde 200 mg Zink täglich auch zu hoch, selbst therapeutisch gesehen, nutze wie Bernd 20 mg täglich. Sollte es mich seltenerweise mal mit einer Erkältung erwischt haben, stocke ich für kurze Zeit auf 35 mg täglich auf. Mache ich aber auch, wenn ich mich verletzt und eine stark blutende Wunde habe, immerhin fördert Zink ja auch die Wundheilung.

    Moooment mal - die gesamte Diskussion zu Lithium fing an mit Deinem Beitrag #3▪ vom 8. Mai 2023:

    Lithium ist eine aus der Psychiatrie bestens bekannte und verrufene Substanz mit zahlreichen gesundheitsschädigenden Wirkungen, wie erst die Tage gepostet.

    In meinem Beitrag darauf hatte ich dann versucht, einiges verständlicher zu machen und hatte auch auf diverse Mineralwässer mit höherem Lithiumgehalt hingewiesen. Ich hatte mich zu Lithium als NEM zu diesem Zeitpunkt überhaupt noch nicht explizit geäußert.


    Letztlich - und damit klinke ich mich für weitere Diskussionen zum Thema Lithium nun auch aus - habe ich bei dieser Diskussion wahrlich ein Déjà-vu-Erlebnis, gab es solche Streitgespräche vor langer Zeit unter "Experten" zu Vitamin D und auch zu Selen. Gerade Selen war eine "verrufene" Substanz unter den Gelehrten. was wahrscheinlich Tausende und Abertausende Todesfälle verursacht haben mag:


    So konnte man am 13.02.2013 auf Pharmazeutische Zeitung.de lesen:



    Dann die Wende, als die AOK in einem Artikel am 07. Januar 2021 schrieb:




    Zwischen beiden Aussagen liegen 8 Jahre, das Verteufeln von Selen geht aber noch viel weiter zurück, nämlich bis Anfang der 1960er Jahre. Schon damals war durch Laborergebnisse und Beobachtungsstudien aber bekannt, dass Selen als essentiell einzustufen sei. Lobbyisten, oder wer auch immer haben es dreißig Jahre lang verhindert, Selen auf die Essentiellen-Liste zu setzen. Mittlerweile aber bekommt jeder immungeschwächte Patient, auch viele der Krebskranken eine Selensupplementation.

    Wichtig: Da zwischen Anfang der 1960er bis Ende der 1980er Jahre Selen in Deutschland verboten war, litten praktisch alle Deutschen unter massivem Selenmangel, dass Deutschland ein Selenmangelgebiet ist, dürfte allgemein bekannt sein. Wer´s nicht glaubt, sollte sich einmal mit Pferdebesitzern unterhalten, die ihre Tiere mit Weidegras und Heu füttern. Ist zu wenig Selen enthalten, führt dies zur gefürchteten Weissmuskelkrankheit bei Fohlen.


    Bei Prostatakrebs beispielsweise bekommen die Patienten Selen, was die Überlebensrate der Prostatakranken um ca. 20% erhöht. Nehmen wir einmal an, dass im Mittel aller Krebserkrankungen Selen die Überlebensrate nur um 10% erhöht, bedeutet dies: 30 Jahre (1960er, 1970er und 1980er Jahre) multipliziert mit 10 %, multipliziert mit 400.000 Krebstoten pro Jahr in Deutschland, hat das damalige Selenverbot allein in Deutschland wahrscheinlich eine Million Todesopfer verursacht.


    Und jetzt Lithium ...

    Na ja, liposomal bedeutet nichts anderes, als dass das Vitaminc C in eine Membranhülle aus einer Phospholipid-Doppelschicht eingebette ist. So wird es vor einem Abbau durch den Speichel oder die Magensäure geschützt. Außerdem fördert die zellmembranähnliche Struktur der Liposome die Aufnahme des Wirkstoffes im Darm.

    Außerdem wird dadurch der Verlust durch eine liposomale Formulierung auf ein Minimum reduziert, es landet also mehr vom Wirkstoff dort, wo er hingehört, ist also bioverfügbarer.

    Nochmal - bei Deinen ellenlangen Texten, die zudem immer wieder mit jeder Menge Verlinkungen gespickt sind, weiß man nicht, worauf man zuerst antworten soll.

    Was aber auffällt - Du führst immer wieder an, dass Lithium erhebliche Nebenwirkungen verursacht, vergisst dabei aber zu erwähnen, bei welchen Dosierungen dies vorkommt, bzw. vorkommen kann.

    In Deinem Link beispielsweise oben von proxy-metager (sprich Onmeda) werden entsprechende Medikamente aufgeführt: Lithium Apogepha, Quilonum und Quilonum retard. Dabei enthalten:

    • Apogepha: 55,4 mg Lithium / Tablette
    • Quilonum: 8,1 mmol Lithium / Tablette
    • Quilonum retard: 12,2 mmol Lithium / Tablette

    Dass es bei solch enorm hohen Dosierungen zu Nebenwirkungen kommt, sollte ja wohl klar sein. Daher werden Patienten, die solche Dosierungen bekommen, ärztlich auch mehr als engmaschig überwacht.

    Wenn ich von Lithium rede, meine ich Dosierungen zur Prävention, nicht aber zu therapeutischen Zwecken. Es ist ein enormer Unterschied, ob ich täglich 55,4 mg Lithium einschmeiße oder ob ich jeden Morgen 2 mg Lithium durch die Futterluke schiebe. Man könnte aber auch alle 2 oder 3 Tage 5 mg Lithium nutzen.

    (Eine Einschränkung gilt allerdiungs für Personen, die an Darmentzündungen oder Morbus Crohn leiden, diese sollten auf Lithium verzichten)


    "Lithium als NEM" verantworlich zu machen für eine Umweltzerstörung und für Kinderarbeit ist in meinen Augen schon grotesk. Die Mengen, die hierfür verantwortlich sind, stammen aus der Industrie, insbesondere der Smartphone, Akku- und Batterie-Industrie. Rund 13 Kilo Lithium brauchen die Hersteller für die Batterien nur eines einzigen Elektroautos. Dafür bekommt man beispielsweise bei Pure Encapsulations gut 2,6 Millionen Kapseln Lithium-Orotat mit 5 mg Lithium.

    Laut Schätzungen des United States Geological Survey (USGS) hingegen gingen 2021 etwa 74 Prozent des weltweit gewonnenen Lithiums in die Produktion von Akkus, durch den Elektroautowahn wird es in Zukunft noch mehr sein.


    Wenn Dir 5 Milligram Lithiumanteil als NEM umwelttechnisch zuviel sind, würde ich mich als erstes mal von meinem Smartphone trennen, soch ein Ding enthält nämlich ca. 3 Gramm Lithium (ein Notebook sogar um die 30 Gramm).

    Zu Lithium und seinen positiven Wirkungen mal ein kleines Schmankerl: Das Getränk "7up".


    Auf den Markt gebracht in den USA 1929 durch einen Softdrinkhersteller, der das Getränk bewarb mit dem Slogan "Nimmt dem Quälgeist die Qual". Was der Hersteller zu diesem Zeitpunkt nicht ahnte, war der einsetzende Erfolg des Getränks. Das lithiumhaltige Getränk verbesserte die Stimmung und vertrieb die Folgen hohen Alkoholkonsums.

    Zum Verkaufshit wurde es, nachdem die Kunden von der Wirkung begeistert waren und es den neuen Namen "7up" erhielt.

    Die "7" stand dabei für das aufgerundete Atomgewicht von Lithium (6,9) und "up" stand für den willkommenen Zustand der Leichtigkeit, den es bewirkte.

    Zugegeben eine humorvolle Rarität und kein wissenschaftlicher Beweis. Hochrangige Wissenschaft bekommt man durch das von mir schon erwähnte Buch "Die Lithiumtherapie". Hier nur mal einige Auszüge aus dem Inhaltsverzeichnis:

    • 2 Theoretische Grundlagen, Wirkungsmechanismen von Lithium.
    • 2.5 Die Wirkung von Lithium auf das Immunsystem.
    • 2.8 Elektroenzephalographische Aspekte der Lithiumwirkung
    • 3.1 Behandlung der akuten Manie mit Lithium and anderen Pharmaka.
    • 3.2 Behandlung der akuten Depression mit Lithium.
    • 3.8 Die antisuizidale and mortalitätssenkende Wirkung von Lithium.
    • 3.10 Lithiumsalze in der Kinder- und Jugendpsychiatrie
    • 7 Praxis der Lithiumanwendung
    • 7.1 Praktische Ratschläge zur Durchführung und Kontrolle einer Lithiumbehandlung
    • 7.3 Labormethoden zur Bestimmung von Lithium

    Unter den Hauptüberschriften gibt es eine Fülle in die Tiefe gehender Artikel.

    Das Buch gilt als wichtigste Informationsquelle für eine optimierte Lithiumtherapie.


    Und zum Thema der hohen Lithiumbelastungen im Trinkwasser: Wenn dem so ist, warum haben Mineralwässer dann extrem hohe Unterschiede im Lithiumgehalt? Die Bad Mergentheimer Albertquelle beispielsweise hat einen Lithiumgehalt von 11,8 mg / l, Hirschquelle Heilwasser hingegen nur 1,31 mg / l. Heppinger, Staatlich Fachinger oder auch Gerolsteiner Heilwasser schaffen es noch nicht einmal auf 1 mg / l.


    Manche lithiumhaltige Quelle enthält allerdings gleichzeitig auch hohe Konzentrationen von z.B. Natrium, Kalium, Uran oder anderen Bestandteilen wie z.B. Glaubersalz, die eine Aufnahme des Heil- oder Mineralwassers nicht uneingeschränkt für jeden Anwender empfehlenswert machen. Hat dann allerdings nichts mit dem Lithium zu tun.

    Ansonsten kann es jeder halten wie er möchte. Ich kenne eine Onkologin mit einer Aversion zur Einnahme von Vitamin D. "Wir leben hier in Deutschland und haben daher eben niedrige Vitamin D-Werte, sie selbst auch". Meint sie. Das wäre eben so ...

    Habe ich gerade ausprobiert, klappt dennoch nicht, wie man sieht. Das Kuriose ist aber, dass, wenn ich die Textzeile markiere, der Button "B" "anspringt", der Satz also als "Fett" deklariert wird.

    Für mich ist es komplett sinnfrei Lithium einzunehmen, da keiner weiß, welche Mengen überhaupt in seinem Wasser sind,

    Stimmt. Es ist genauso sinnfrei, wie einfach Magnesium, Selen oder Vitamin D einzuschmeißen, wenn nicht bekannt ist, wie hoch der Spiegel im Körper ist. Dagegen gibt es aber ein einfaches Mittel - das Messen. Präferiere ich in meinen Beiträgen immer wieder. Und schon ist man auf der sicheren Seite.

    Und zur Demenz gibt viele Studien, die noch lange kein Beweis sind. Was ist könnte mehr als eine Vermutung?

    Dagegen gibt es Studien, die zeigen, was tatsächlich Demenz vermeiden kann, wie z.B. Rohkost, Säfte, Verzicht auf diverse Medikamente, usw.

    Interessant - Deine erwähnten Studien sind aussagekräftig, die Beispiele anderer aber nicht.


    Und nur mal als Frage: Hast Du das Buch von James Greenblatt mal gelesen? Bei mir stehts mittlerweile durch ständiges "darin Rumgeblättere" etwas ramponiert im Bücherregal.

    Genauso wie das Buch "Die Lithiumtherapie" der Autoren Müller-Oerlinghausen / Greil / Berghöfer. Ich hab´s mir als zweite Auflage (Neuauflage) zugelegt, da dieses Standard-Kompendium auch alle aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet der Lithium-Therapie berücksichtigt. Das Buch mit seinen über 600 Seiten und einem Preis von 75,-- EUR ist sicherlich nicht jedermanns Sache, bietet aber eine Fülle von in die Tiefe gehenden Artikel.

    Auf weitere Fachliteratur zum Thema Lithium möchte ich hier jetzt nicht eingehen.


    Da wir gerade das Thema Lithium diskutieren, hier mal ein passendes Buch von James Greenblatt dazu. Ich hatte es auch schon mal erwähnt.


    Grennblatt ist einer der Pioniere auf dem Gebiet der integrativen Medizin mit einer über 25-jährigen Erfahrung in der Behandlung von Patienten mit psychischen Erkrankungen. Er erklärt anhand zahlreicher Studienergebnisse die Funktionsweise und den besonderen Stellenwert von niedrig dosiertem Lithium bei der Behandlung psychischer Erkrankungen. Er zeigt auf, wie wichtig das Spurenelement für unseren Organismus ist und wie es vielen Betroffenen helfen kann. Lithium bietet auch als gezielte Nahrungsergänzung, zum Beispiel durch spezielle Heilwässer mit einer hohen Lithiumkonzentration, zahlreiche positive Wirkungen. Es schützt unser Gehirn und wirkt so als natürliches Anti-Aging-Mittel.


    Das Vorwort "Das missverstandene Mineral" stammt von Dr. Jonathan Wright, ärztlicher Direktor der Tahoma Clinic in Renton in Washington, die er 1973 gründete. Die Klinik hat sich auf auf die Behandlung mit naturheilkundlichen Methoden spezialisiert.

    Das Buch ist im VAK Verlag erschienen, hat 272 Seiten und kostet 17,90 EUR.

    Von mir an dieser Stelle mal ganz spontan auch eine Frage:

    Ich kann den Button "B" (Fettdruck) zwar anklicken, es passiert dann nur leider nichts. Und das nicht erst seit gestern. Ich kopiere mir die entsprechende Stelle dann in mein Schreibprogramm und kopiere es dann als Fettschrift wieder zurück, was ziemlich lästig ist ...

    Dazu kommt. Es gibt zwar nirgendwo offizielle Grenzwerte zu Lithium, es wird nicht überwacht und nicht rausgefiltert und keiner weiß, wie viel in seinem Wasser enthalten ist. Aber wie ich aus einer Studie zur Umweltbelastung durch Lithium durch die industrielle Nutzung weiß, gibt es in den USA Bereiche mit Trinkwasser, dass bis weit über die gesundheitlich förderlichen Werte hinaus mit Lithium belastet ist.

    Stimmt, derzeit gibt es keine offiziellen Grenzwerte für Lithium. Das hängt aber einfach damit zusammen, dass nach offizieller Lesart Lithium als nicht essentielles Spurenelement angesehen wird, es hat angeblich keine Bedeutung für den Organismus. Was letztlich paradox ist, wenn man überlegt, dass Lithium bei psychischen Erkrankungen eingesetzt wird. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass erst dann von einem Lithiummangel gesprochen wird, falls Lithium als essentiell eingestuft wird.


    In den USA gibt es Bereiche mit Trinkwasser, dass hoch mit Lithium belastet ist? Welche Bereiche und was bedeutet "bis weit über die gesundheitlich förderlichen Werte"? Nach einer Wiener Studie aus dem jahr 2011, sowie Studien aus Japan und den USA konnte gezeigt werden, dass hohe Lithiumgehalte im Wasser die Suizidrate senkt. Anlässlich dieser Studien sind auch in Deutschland im Jahr 2016 erste Untersuchungen in diesem Zusammenhang beauftragt worden, unter anderem im Bundesland Sachsen, das eine der höchsten Suizidraten in Deutschland hat.


    Es sei an dieser Stelle auch nochmals an meine Einschätzung erinnert, die ich an anderer Stelle schon mal abgegeben hatte:


    Was in hoher Dosierung therapeutisch wirkt, muss demnach in niedriger Dosierung präventiv wirken!

    Denn auch eine dänische Studie konnte aufzeigen, dass erkrankte Bewohner im Alter eines Altenheims seltener an einer Demenz leiden, wenn das Trinkwasser einen hohen Lithiumgehalt aufwies.

    Und es gibt weitere Studien, die den positiven Effekt von Lithium, auch in höheren Dosierungen, belegen konnten. Und zwar weltweit. Wie etwa in Sau Paulo oder auch in einer weiteren brasilianischen Studie.


    An der Technischen Universität München (TUM) entwickeln Experten ein spezielles Messverfahren für Gewebeproben, mit dessen Hilfe eine Lithiumkarte des menschlichen Gehirns aufgezeichnet werden kann, um so die Funktionsweise und den Wirkungsort des Ultraspurenelements im Gehirn zu verstehen. Die Messmethode kann die Lithiumkonzentration in Gewebsschnitten von Menschen mit Lithiumtherapie nachweisen und ist auch geeignet, bei ungeklärten Todesfällen festzustellen, ob ein Suizid aufgrund einer depressiven Phase vorliegt oder nicht.

    So konnte man auch am 24. August 2017 auf Ärzteblatt.de einen Artikel lesen mit dem Thema: "Lithium im Trinkwasser könnte vor Demenzen schützen".

    Von daher - diese ständige Verunsicherung beim Thema Lithium ist m. E. nicht angebracht, zumal Nebenwirkungen bis hin zu Todesfällen bei Dosierung von bis zu 200 mg pro Tag auftreten, solche Dosierungen kommen aber lediglich bei der Behandlung von schwerst Depressiven vor. Hingegen konnte beispielsweise bei Tieren mit einer Lithium-Unterversorgung festgestellt werden, dass diese Unterversorgung zu einem geringeren Geburtsgewicht, zu verminderter Fruchtbarkeit und zu einer kürzeren Lebenserwartung führte.

    Immunbooster Natur

    Mit Wildpflanzen das Immunsystem auf Vordermann bringen


       


    Wieso und wie wirken Pflanzen auf unser immunsystem? Dieser Frage geht der Geograph und Biologe, Dr. Markus Strauß, in dem kleinen Büchlein nach und meint "Jeden Tag etwas Wildes!".

    Pflanzen sind die Produzenten im Ökosystem. Wir Menschen, zusammen mit den Tieren, sind die Konsumenten. Besonders die essbaren Wildpflanzen enthalten viele unterschiedliche Stoffe, auf die unser Immunsystem angewiesen ist.

    Kurz und bündig stellt Dr. Strauß in diesem praktischen Natur-Heilbuch neun einheimische Wildpflanzen vor, die 13 der wichtigsten Immun-Stoffe liefern, die für unseren Immunschutz besonders wirksam sind. Von Vitamin C über Flavonide bis zu Scharfstoffen - die Natur bietet ungeahnte Möglichkeiten.


    Es ist zwar ein kompakter Guide mit großer Wirkung, da er auch Anwendungen aus neun essbaren und schmackhaften Wildpflanzen zur Versorgung mit allen Immun-Stoffen enthält, allerdings wünscht man sich beim Lesen doch etwas mehr Informationen zu den einzelnen Wildpflanzen. Als kurzer Einstieg ins Thema und mit Zeichnungen zu den einzelnen Pflanzen (wie oben abgebildet die Hagebutte) ist es aber doch empfehlenswert.


    Drei Booster-Tipps für das immunsystem aus dem Büchlein:

    • Reichlich Vitamin C bieten wilde Lebensmittel wie Brennessel, Hagebutte und Sanddorn.
    • Einfacher Salat lässt sich ganz schnell mit etwas frisch geriebener Meerrettichwurzel zu einer immunbooster-Mahlzeit aufwerten.
    • Lindenblüten helfen bei Behandlung von Erkältungskrankheiten und Grippe.


    Das Büchlein hat 60 Seiten, erschien im Januar 2021 und kostet regulär 8,-- EUR. Teilweise bekommt man es auch schon für weniger. Ich habe es heute als Mängelexemplar für 3 Euronen bekommen, die Mängel bis jetzt aber noch nicht gefunden. :)

    Heilige Medizin

    Auf der Reise zu den Geheimnissen der Heilung



    "Heilige Medizin" ist ein Buch, das einbezieht. Es macht keine Vorschriften, predigt und bekehrt nicht: Es zeigt, informiert und klärt auf.

    2007 verließ Dr. Lissa Rankin eine vielversprechende Karriere in der Medizin, um sich um ihre eigene Gesundheit und ihr Wohlbefinden zu kümmern. Ihre Suche danach, warum Menschen wirklich krank werden und was den Gesundheitszustand wirklich optimiert, führte zu einem Bestseller, zwei Fernsehsendungen und einer Revolution in der Betrachtungsweise der Geist-Körper-Medizin.


    Wie kommt es, dass manche Menschen alles richtig machen und trotzdem krank bleiben, während andere scheinbar nichts Außergewöhnliches tun und dennoch völlig gesund werden? Wie funktioniert die Glaubensheilung - oder funktioniert sie überhaupt? Was steckt hinter dem Phänomen der Spontanheilung - und können wir sie beeinflussen? Können wir uns selbst für Wunder empfänglich machen?


    Im Buch folgt man Dr. Rankin um die Welt, um begabte und unvollkommene Heiler zu treffen, zu heiligen Stätten zu pilgern, die Wissenschaft des Heilens zu erforschen und zu lernen, wie man sich in Sicherheit bringt, wenn man einen Heiler aufsucht. Der Leser erfährt die Weisheit indigener Kulturen, für die Heilung mit unserer heiligen Verbindung zu Mutter Erde beginnt, und taucht tief in die hochmoderne Traumaforschung ein, die eine medizinische Revolution auslöst. „Heilige Medizin“ ist reich an Praktiken und Protokollen, die Dr. Rankin für besonders wirksam befunden hat, und bietet eine durchdachte, fundierte Erforschung der Fragen, wie wir heilen - und einen Weg der Hoffnung für diejenigen, die in Not sind.

    Das Buch ist im September 2022 erschienen, kostet 29,-- EUR und ist im normalen Buchhandel zu bekommen.




    Impfungen und Autoimmunerkrankungen

    Wie Impfstoffe neue Kinderkrankheiten auslösen



    Als praktizierender Kinderarzt stieß Dr. Thomas Cowan auf ein Paradox: Wer gegen Windpocken, Polio oder Masern geimpft wurde, klagte anschließend über chronische Beschwerden wie Hashimoto und Hautausschläge - tatsächlich hat in den USA ca. 1 von 2 Kindern eine Allergie, 1 von 11 Asthma und 1 von 36 Autismus. Patienten hingegen, die keine Impfstoffe erhalten hatten, führten ein gesünderes Leben.


    Dr. Cowan zeigt in seinem Buch, dass Impfungen den Körper schwächen und über eine Immunreaktion (Autoimmunität) Impfschäden entstehen. Kinderkrankheiten hingegen leisten eine wichtige Prävention, und stärken unser Immunsystem und schützen so lebenslang vor Krebs, Arthritis oder Herzkrankheiten.Dieses Schlüsselwerk der Impfkritik stellt die Frage, was wir unseren Kindern wirklich antun, wenn wir sie impfen.


    Das Taschenbuch erschien bereits im April 2021 im Buchhandel, gibt´s heute als 2. Auflage, hat 224 Seiten und kostet 19,80 EUR.

    Wusste gar nicht, das Bhakdi eigentlich zum Beraterteam der Regierung gehörte. :

    web.archive.org/web/20200417045127/https://de.wikipedia.org/wiki/Sucharit_Bhakdi

    Nun habe ich mir den Link dreimal durchgelesen und kann beim besten Willen nirgends den Hinweis entdecken, dass Bhakdi zum Beraterteam der Regierung gehörte. Auch in seinem Lebenslauf konnte ich keinen Hinweis darauf entdecken. Habe ich etwas übersehen?

    Und dazu vielleicht nur mal am Rande eine persönliche Anmerkung - ist es wirklich erforderlich, dass Du fast ausschließlich ellenlange, mit etlichen Verlinkungen gespcikte Texte einstellst? Solche Texte sind verwirrend und ermüdend. Wer liest so etwas?

    Was ist beispielsweise interessant an einer alten (wie Du oben im Beitrag #3.127 selbst schreibst) Mail aus März 2021, die Du an einen Freund geschickt hast? Zumal die Themen dieser Mail auch hier im Forum schon zigmal durchgenudelt wurden.