"Die Erd-Überhitzung droht!"
... dachte sich der Eisbär und sprang vergnügt von Eisscholle zu Eisscholle.
Sydney früher und heute:
Auch zwischen diesen beiden Bildern liegen ebenfalls gut 100 Jahre:
Der Anstieg des Meeresspiegels schwappt einem förmlich entgegen!
Und dann das noch vom 18. Mai 2023:
Sollten wir uns da nicht alle mal besser warm anziehen?
Mal sehen:
"Geld kontrolliert die Welt und die Menschen" erklärte jüngst der schwedische Finanzunternehmer Ingmar Rentzhog und der muss es schließlich wissen, war er doch nicht nur Kommunikationsberater beim Finanzmoloch BlackRock und JPMoragn, sondern auch noch der "Entdecker" von Greta Zopfliesel Thunberg.
Was für ein Zufall - Greta Zopfliesel "zufällig" entdeckt von einem BlackRock-Berater! Astrid Lindgren hätte ihre wahre Freude an solch einer Kindergeschichte.
Soll heißen, was wie eine spontane Bewegung von Schülern aussieht, ist in Wahrheit eine von einem BlackRock-Kommunikationsberater generalstabsmäßig geplante PR-Kampagne, um das autistische Mädchen zur Ikone und Werbeträgerin aufzubauen. „Die Zeit war reif, um die Klimakrise zu personalisieren“.erklärte Rentzhog.
Und just in dem Jahr, in dem Gretas Entdeckung "passierte", also 2018, wurde die "Climate Finance Partnership" gegründet, eine Partnerschaft zwischen dem Vermögensverwalter BlackRock und den Regierungen von Deutschland, Frankreich, Japan und großen US-Stiftungen wie der Hewlett Foundation.
Aufsichtsratsvorsitzender von BlackRock im Jahr 2018?
Na klar, Friedrich Merz!
Neben Vergesslich-Scholz damals Kanzlerkandidat und nach Meinung führender CDU-Politiker soll er es denn auch endlich 2025 werden.
Mit Klimapolitik den Jackpot knacken: Es geht um Billionen!
Die Hewlett Foundation ist Hauptgeldgeber des „mächtigsten Grünen der Welt“ (Zeit), Hal Harvey. Dieser weltweit agierende Lobbyist gründete neben zahlreichen anderen Stiftungen wie die Climate Works Foundation, die EuropeanClimate Foundation, die Climate Imperative Foundation und die Stiftung Klimaneutralität auch die Agora-Energiewende. Deren langjähriger Geschäftsführer: Der gerade zurückgetretene Staatssekretär und Habeck-Freund Patrick Graichen! (Der übrigens nach seinem Rauswurf die nächsten 17 Monate gut 11.000,-- EUR monatlich an Staats-Gehalt kassiert)
Grund für die Förderung der Klimapolitik durch die globale Finanzindustrie sind die enormen Gewinnaussichten: Das BlackRock Investment Institute bezifferte den Investitionsbedarf, um die Klimaziele zu erreichen, weltweit auf 50 bis 100 Billionen Euro. Das entspricht dem Volumen der gesamten Weltwirtschaft. Die „Green Transition“, die das BlackRock Investment Institute als „historisch einmalige Anlagemöglichkeit“ bezeichnete, zielt auf die größte Vermögensumverteilung der Geschichte.
Zielsicher kündigte BlackRock im Herbst 2018 denn auch an, das Volumen seiner Fonds, die sich auf „nachhaltige“ Investitionen konzentrieren, innerhalb des nächsten Jahrzehnts von 25 Milliarden auf 400 Milliarden Dollar zu vergrößern ...
Und damit das alles auch klappt wie geplant, dafür sorgt die Denkfabrik des Finanzgiganten, das BlackRock Investment Institute, das bereits im Februar 2022 warnte: „Wenn die Regierungen ihr Engagement nicht fortsetzen, besteht das Risiko, daß die Investitionen verschwendetes Geld sind.“
Und weiter: „Dass die grüne Transformation kommen wird, ist unumstritten. Ereignisse wie die Entzauberung der Grünen sorgen lediglich für einen Aufschub, nicht aber für ein Ende dieser Umstellung.“
Der Grund für die Gelassenheit? Das engmaschige Lobby-Netz, das sich über den westlichen Gesellschaften zusammenzieht. Im Juni 2020 beschrieb Klaus Schwab in seinem berüchtigten Buch „The Great Reset“ eine Vision der Kooperation von Kapitalmarktgeber und linken Aktivisten:
„Stellen wir uns zur Veranschaulichung nur folgende Situation vor: Eine Gruppe grüner Aktivisten könnte vor einem Kohlekraftwerk demonstrieren, um eine strikte Durchsetzung der Umweltschutzbestimmungen zu fordern, während eine Gruppe von Investoren im Sitzungssaal dasselbe tut, indem sie dem Werk den Zugang zum Kapital entzieht.“
Na, Ihr Klima-Kleber? Das alles schon gewusst? Da braucht´s keinen Klimawandel, da wird einem auch so schon heiß, oder?
Ach so, ich vergaß - mit im Boot sitzt die WHO mit ihrer geplanten Agenda "One Health", die im nächsten Jahr unter Dach und Fach gebracht werden soll.