Hey Ganodolon, Du sprichst mir aus der Seele, habe ich ähnliche Dinge doch auch schon geschrieben.
Und die Verflechtung eines gewissen Kekule ist ja eigentlich auch schön länger bekannt, wird in den Mainstreammedien allerdings auch immer schön unterdrückt. Ähnliches kann man aber auch beim RKI sehen und auch bei der WHO.
Aber mal andersrum gefragt: Wie wir es nicht gut finden, wissen wir ja mittlerweile. Aber welchen Umgang mit der aktuellen Situation würdest du denn gut finden?
Hatte ich schon weiter oben mal geschrieben - sich nicht verrückt machen lassen, bei Mitmenschen etwas mehr auf Distanz gehen, in die Armbeuge husten und niesen, vernünftige Hygiene betreiben, wie regelmäßiges und gründliches Händewaschen, zudem sollte man nicht ständig mit den Händen im Gesicht herumfummeln. Das alles sind für mich normale Benimmregeln, haben etwas mit Etikette zu tun, mit traditionellen Verhaltensregeln im Rahmen eines vernünftige Sozialverhaltens, in Zeiten einer Grippesaison sollte man diese dann verstärkt beachten.
Hinzu kommen körperliche Bewegung an der frischen Luft, eine grundsätzlich vitaminreiche Ernährung, öfter mal wechselduschen, um den Kreislauf anzukurbeln und den Körper abzuhärten.
@Dirk.S
Weißt du, dass der Busfahrer nicht zur Risikogruppe gehört? Kannst du ausschließen, dass er z. B. vor 9 Monaten eine Chemo zur Krebsbehandlung hatte. Oder kannst du z. B. ausschließen, dass z. B. seine 17-jährige Tochter an Leukemie erkrankt ist?
Nee, das weiß ich natürlich nicht, ist aber irrelevant. Denn er ist nicht der einzige Busfahrer, der sich in dieser Form abschottet, hier fahren überall etliche solcher "Horrorbusse" herum. Und diese Busfahrer haben alle Krebs, eine leukämiekranke Tochter oder sind sonstwie angeschlagen? Ich bitte Dich! Zumal das Beispiel mit der Chemo nicht passt, denn hätte dieser Busfahrer tatsächlich erst vor 9 Monaten eine Chemotherapie erhalten, ist davon auszugehen, dass er sicherlich noch nicht wieder arbeiten könnte. Im Übrigen wäre es auch von Seiten des Arbeitgebers unverantwortlich, solche Mitarbeiter wieder an ihren Arbeitsplatz zu lassen.
Hast du den Busfahrer gefragt, was du für ihn tun kannst, damit er sich sicherer fühlt? Wirst du die Verkehrsbetriebe ansprechen, und für besonders gefährdete Busfahrer deine Hilfe und dein Wissen zur Prävention anbieten?
Nochmal nein. Eigentlich auch eine seltsame Fragestellung. Es ist nicht meine Aufgabe, mich um jeden Busfahrer zu kümmern und ihm eine Aufklärung anzubieten. Grotestke Vorstellung.
Lästern kann jeder! Letzlich sind das Hilfeschreie von Menschen, die nicht ins Homeoffice können und deren Stand und Rolle in unserer Gesellschaft als zu minderwertig angesehen wird, um hier zentral zu helfen.
Es geht und ging nie um ein Lästern. sondern lediglich darum, wie völlig überzogen die ganze Sache mittlerweile ist. Und darum, dass diese Hilfeschreie, wie Du es nennst, ein wunderbares Beispiel dafür sind.
Und dass er bei der Grippe entspannt bleibt, kann auch daran liegen, dass er ob seines Berufes durchgeimpft ist und er sich damit sicher fühlt.
Na ja, in einer Diskussion mit mir dann ein Impfbeispiel anzubringen, ist etwas in die falsche Richtung gedacht. Zumal das Beispiel auch nicht passt, denn wenn er sich sicher FÜHLT ist dies eine subjektive Einstellung. Daher sind wir wieder am Ausgangspunkt der Diskussion - es geht um Gefühle, um Ängste vor einem Virus, es geht um etwas Irrationales, nichts Greifbares. Dadurch werden dann auch Menschen, die unsicher, schwach in ihrere Meinungsbildung sind, weiter in ihre Ängste getrieben. Wo ist da die Verantwortung der Gesellschaft diesen Menschen gegenüber?
Letztlich - schon bemerkt, dass niemand mehr über den eingeführten Impfzwang redet oder schreibt? Dass auch das Thema Fridays-f or-Future aus den Medien verschwunden ist?
Wie praktisch doch eine Virenangst sein kann ....