Hallo Mandala
In meiner Hp-Ausbildung habe ich über gelernt
A)"Divertikulitis "
- Ausstülpung der Darmwand wegen Bindegewebsschwäche. Hierein setzen sich Kotreste, die zu BAKTERIELLEN Entzündungen führen.
Diese Bakterien machen das Ganze gefährlich.
Die Entzündung kann behandelt werden mit allen antibakteriell wirkenden Produkten der Naturheilkunde besd. Senfölen (Angoc in) oder kolloidalem Silber. Nach jeder AB-Therapie Darmaufbau mit Präbiotika.
Das Problem bleiben die Aussackungen. Man kann hier zu Beginn versuchen mit Schüßler Nr. 1 u. 11 zu arbeiten. Wenn kein Erfolg sollte m.E. ernsthaft über eine OP nachgedacht werden. Nicht umsonst heißt die Divertikulutis auch "linksseitige Appendizitis" mit der gleichen Gefahr, dass die entzündete Stelle platzen könnte. (Gerade im Freundeskreis erlebt: nach jahrelanger Behandlung durch Kollegen musste meine Freundin unters Messer als Not-OP).
Für die Ernährung gibt es ein Buch.
Die Schüßlersalze kann auch nach de OP nehmen, um das Vinsegewebe zu stützen.
B) Mitochondriopathie:
Um unsere Kraftwerke wieder besser arbeiten lassen zu können, brauchen diese Ubichinon (Q10).
Hier gibt es Produkte von Heel (Ubichinon Injeel forte) als Spritze oder Tropfen von Dr. Enzmann, Berlin.
Das Heelprodukt quaddel ich mir alle 4 Wochen ins Bauchfett (habe eine genetisch befingte Enzymopathie).
Manchmal auch noch die Tropfen dazu. Dosis siehe Flasche.
Einen Zusammenhang zwischen Bindegewebsschwäche u. Mitochondriopathie kann ich nicht entdecken.
Liebe Grüsse Gaby