Beiträge von René Gräber

    Dr. Bruno Kugel (Chemiker) wies vor Kurzem in einem fb Beitrag auf folgende Zusammenhänge bei der Nattokinase hin:

    Thema Natto und Nattokinaseˍ.

    Wie die allermeisten wissen, ist Natto fermentierte Sojabohne.
    Dabei kommt es unter anderem auch auf Qualität der Bohnen an und auf die Genstabilität. Leider wurde Soja ziemlich verzüchtet bis genmanipuliert.
    Es geht mir aber hier um etwas anderes: den Fermentationsprozess.
    Es sind die Bakterien, die die Fermentation bestimmen. Genau wie beim Bier - oder Wein - kommt es auf die Hefe an, die ihrerseits Bakterien beinhaltet.
    Bei der Sojabohne ist das noch was Anderes.
    Hier ist zB. das Heubakterium Bacillus subtilis natto (ein 'Künstlername', genau wie die Nattokinase keine exakte Bezeichnung ist!) entscheidend. Neben den Bedingungen der Fermentierungsprozesse (Salzgehalt, genauer pH-Wert, Substratspezifität usw.), denn: Fermenation ist ein enzymatischer Prozess!
    Das bedeutet, dass auch innerhalb des Natto - wenn man das selbst fermentiert - unterschiedliche Mengen der Nattokinase enthalten sind.
    Es ist außerdem - logisch daraus abgeleitet - NICHT die Sojabohne, die hier entscheidend ist, sondern: das Bakterienspektrum (das wieder ein bestimmtes Enzymspektrum hat, welches zur Gärung beiträgt).
    Das bedeutet auch:
    Es gibt viele Dinge, die man fermentieren kann. Wenn Subtilisbakterien zugegen sind, wird mit einiger Sicherheit auch ein bestimmtes Spektrum an Serinproteasen gebildet, darunter auch Nattokinase.
    Das bedeutet weiterhin: Auch Bacillus subtilis DSM21097 produziert Serinproteasen, darunter auch Nattokinase.
    Der Clou an der Sache: auch Silizium wird im leicht sauren pH-Wert freigesetzt und kann damit als Unterstützer des Energiestoffwechsels der Bakterien die Fermentation günstig beinflussen. Wie sehr, hängt auch von der Art des Fermentierten ab. Rote Bete oder Sauerkraut fermentiert anders als zB. Kimchi oder anderes Gemüse.
    Man kann viel fermentieren und auch der Geschmack bzw. die Sensorik, das Aussehen und der Geruch sind je nach verwendetem Bakterienspektrum ANDERS.
    Das sollte eigentlich klar sein.
    'Saures' Kraut ist übrigens kein Sauerkraut - meint: ein essigsauer eingelegtes Sauerkraut ist nicht fermentiert und kann weit unbekömmlicher sein als ein fermentiertes Sauerkraut. Das ist schon an der Konsistenz zu erkennen: saures Kraut ist meist noch faserig und außerdem meist deutlich saurer schmeckend als Sauerkraut (stellvertretend für andere Gemüse).

    Jetzt noch ein weiterer Punkt als FAQ - aus aktuellem Anlass, weil ich sehr sehr viele Anfragen dazu bekomme:
    Muss ich zusätzlich Nattokinase einnehmen, wenn ich einen Bacillus subtilis einnehme?

    Antwort:
    Nein, das ist nicht zwingend erforderlich.
    1. weil das Enzymspektrum eines Subtilis sehr breitgefächert ist und Serinproteasen eine Enzymfamilie darstellen, die eigentlich alle eine ziemlich hohe Potenz besitzen. Beispielsweise zählt hier auch Serrapeptase dazu (ebenfalls ein Künstlername!).
    2. insbesondere bei Konsumenten von Blutverdünnern empfiehlt es sich, den INR (früher: Quick. Achtung, die sind numerisch gegenläufig...ein hoher Quick-Wert entspricht einem niedrigen INR!) zumindest anfangs engmaschiger kontrollieren zu lassen, BEVOR größere Mengen Nattokinase und Bacillus subtilis konsumiert werden.
    Das hängt AUCH mit der Produktion von Vitamin K2 zusammen, die im Zuge der Fermentation ebenfalls in größeren Mengen entsteht.
    K2 wirkt potentiell blutverdünnend und hämatokritregulierend.
    Wenn jetzt aber obendrauf noch eine Nattokinase gegeben wird, die zusätzlich 'lysiert' und damit Peptide abbaut (--> 'Proteasen' bauen Eiweiße ab zu kleinmolekularen Aminosäuren!), kann das summative Effekte haben, die ZUVIEL verdünnen können und im Einzelfall zu Blutungen führen.
    Das ist übrigens auch schon der Fall bei schlecht eingestellten Patienten mit Blutverdünnern. Ein bekanntes Problem zB. bei Diabetikern.

    Fazit:
    ein Silicium Subtliis/Rilling (die Frage bezog sich sehr sehr oft darauf) kann hier regulativ wirken, denn: das Silizium darin wirkt nicht per se nur blutverdünnend und erythrozytenelastizitätsfördernd, sondern auch bei zu dünnem Blut eher in die andere Richtung: blutbildend, blutzellenvermehrend und damit sauerstoffverbessernd, aber gleichzeitig blut'verdickend', wenn das Blut zu dünn ist.

    Eine Leserin schrieb mir folgenden Bericht - vielleicht habt ihr noch Ideen und Anmerkungen dazu?

    Ich lebe seit nun mehr 25 Jahren sehr gesundheitsbewusst und habe in meinen Tagesablauf umfangreiche Verhaltensweisen integriert, denen ich, so glaube ich, mit fast 61 Jahren einen sehr guten Gesundheitszustand zu verdanken habe. Lediglich oder dennoch hat sich nach den Wechseljahren ein hoher Blutdruck etabliert, dessen ich trotz alledem nicht Herr werde.


    Zum Verständnis meiner Situation möchte ich folgendes ausführen:

    Ich ernähre mich vorwiegend roh-vegan - hauptsächlich Gemüse, grüne Blattgemüse, Wildkräuter und daraus selbst gepresste Säfte, Obst, gute Fette (Kokosöl, Leinöl, Fischöl, Hanföl, Macadamiaöl, gelegentlich 100%ige Bioschokolade) selten Rohmilchkäse oder Bio-Naturjoghurt, Eier, Fisch und Fleisch, kein Brot o. ä., keine Wurst, kein Zucker. Getränke sind vorwiegend gefiltertes Wasser, grüner, weißer Tee, Kräutertees, 2-3x im Monat 1 Glas Wein.


    Nahrungsergänzungen in physiologisch sinnvoller Form und Menge: Vitamine D, A, E, C, K2, B-Komplex, Mineralstoff Mg, Spurenelemente Se, Bor, Zink, Master-Aminosäuren, Curcumin, Lutein, Glutathion, Alphaliponsäure, Spirulina und Chlorella.

    Zur Erhaltung meiner körperlichen Fitness und Beweglichkeit sauniere ich regelmäßig, dusche kalt, bewege mich wenigstens jeden 2. Tag 15 Minuten auf dem Trampolin, laufe täglich wenigstens 8000 Schritte und absolviere 2-3x in der Woche 15 Minuten ein Kurzhantel-Training.


    Speziell gegen das Blutdruckproblem spende ich seit 3 Jahren 4x im Jahr Blut (mehr ist als Frau leider nicht möglich), höre täglich spezielle Neurostreams und wende entsprechende Atemtechniken an. Alles in allem senkt das jedoch nicht den Blutdruck. Ich nehme 2x täglich 2,5 mg Ramipril, von denen ich natürlich gern loskommen möchte. Aber Werte von teilweise 160-180 zu 100-110 machen das zur Zeit nicht möglich. Eine Nachtabsenkung ist immer vorhanden und ich strebe auch keine Werte von 120 zu 80 an. Das halte ich in meinem Alter für nicht sinnvoll, um eine ausreichende periphere Blutversorgung zu gewährleisten. Zur Gefäßbeschaffenheit sei gesagt, dass jährliche Ultraschalluntersuchungen der Halsschlagader und der großen Gefäße im Bauchraum so gut wie keine arteriosklerotischen Ablagerungen zeigen.


    Ihre Beiträge zum Thema "Bluthochdruck" im Premiumzugang habe ich bereits gelesen. Inzwischen werde ich den Verdacht nicht los, dass es sich um eine sekundäre Hypertonie handelt, deren Ursache endokrinologisch oder nephrologisch bedingt ist.


    Was könnten Sie mir noch empfehlen? Für ein paar hilfreiche Tipps und Empfehlungen wäre ich Ihnen sehr dankbar.

    Ich erhielt folgende Frage eine Leserin, die ich gerne hier "weitergeben" und zur Diskussion stellen möchte:


    "Seit einigen Monaten mache ich mir Gedanken, da ich auf Insulin angewiesen bin aufgrund Diabetes Typ1. Was ist da drin? Schadet es? Bin mir gefühlt fast sicher dass es irgendwo anders schadet.

    Welches Insulin empfehlen sie?

    Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen."


    Meine Gedanken:


    Bei den konkreten Insulin Varianten bin ich raus. Das ist mittlerweile ziemlich komplex und derart viele Präparate auf dem Markt, dass ich die Übersicht verloren habe.

    Ich denke da wird es auch hier im Forum schwierig die entsprechende Expertise zu finden...

    Hier eine Zuschrift einer Leserin zu diesem Thema:

    Wir haben eine Hündin. Nun wurde uns vor einigen Jahren vom Tierarzt ein Antiparasitikum namens „Bravecto“ für sie empfohlen. Unsere Hündin hat die anscheinend leckere Kautablette gerne genommen. Es musste nichts äußerlich aufgetragen werden und sie wurde uns als harmlose Wunderwaffe zugesagt. Also griffen wir zu.

    Nach einiger Zeit entwickelte unsere Hündin seltsame Störungen. Sie war nicht ansprechbar und konnte keinen Blickkontakt aufnehmen. Verfiel in eine Art Verwirrtheit und Unruhe. Schaute sich ununterbrochen um ohne irgendetwas wahrzunehmen.

    Wir brachten sie zum Tierarzt und hatten verschiedene Blutuntersuchungen, jedoch ohne Ergebnis und die Anfälle häuften sich.


    Darum machte ich mich selbst auf die Suche und nahm dann auch das Antiparasitikum „Bravecto“ näher unter die Lupe. Ich stieß dabei auf den Wirkstoff Fluralaner und den Zusammenhang mit GABA. Auch las ich im Internet von einigen anderen betroffenen Hunden und der Vermutung anderer Hundehalter, dass dieses Antiparasitikum Epilepsie auslösen könnte.


    Für mich war der Zusammenhang des Wirkstoffes und die Anfälle unserer Hündin offensichtlich. Wir haben das Präparat kein einziges Mal mehr genutzt obwohl mich mein Tierarzt mehrfach belächelte als ich Ihn darauf ansprach.

    Seit dem Absetzen des Medikamentes hatte unsere Hündin keinen einzigen weiteren Anfall mehr und viele gesunde Jahre. Zwischenzeitlich steht ein kleiner Hinweis im Beipackzettel des Präparates: „Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung bei Tieren: Bei Hunden mit bekannter Epilepsie mit Vorsicht anwenden“.

    Nach einem Newsletter den ich vergangene Woche versendet hatte, ging es (mal wieder) genau um dieses Thema...

    Ich erhalte reihenweise Anfragen, wo man GABA bestellen können.


    Aber wie ich hier (und auch im Newsletter) schrieb:

    Ich gebe kein GABA direkt, sondern aber über die anderen genannten Substanzen / Maßnahmen!


    Beispiel: wenn die Schlafqualität des Patienten schlecht ist (z.B. schwere Durchschlafstörungen), dann gehe ich dieses Problem zuerst an...


    Liegen Vitalstoffdefizite vor, dann gibt es Vitalstoffe, usw.

    Ganz herzlichen Dank für diesen Erfahrungsbericht zur Heilung des Asthma.

    Dies zeigt einmal mehr: es geht. Viele Patienten glauben gar nicht, dass sie wirklich geheilt werden können. Und manche wollen auch gar nicht geheilt werden; das Unterbewußtsein spielt da auch eine enorme Rolle - die "richtige" Therapiestrategie ebenso.


    Und es zeigt einmal mehr: die Angebote der Schulmedizin können kein Asthma ausheilen, weil einige biologische Regeln nicht beachtet werden. Ich darf da nochmals an den alten "Reckeweg" erinnern:
    : https://www.naturheilt.com/6-phasen-reckeweg/

    Zum OPC: hierzu haben wir bereits Threads im Yamedo-Forum:
    OPC

    Hier wieder ein Fall den ich per E-Mail erhielt zur Diskussion.

    Ich schaffe es leider nicht umfassend darauf zu antworten - also bitte "Forum hilf!" - Ich klinke mich ggf. auch noch ein :)

    Hier die Nachricht Auszugsweise:


    Nun habe ich mir Mitte Juli am rechten Knie einen hinteren Kreuzbandriss zugezogen (Sturz im Garten) und bin seitdem unter konservativer Therapie mit einer Orthese versorgt.


    Der Chirurg erklärt mir eigentlich sehr einleuchtend, warum das so sei und die Schiene noch weitere sechs Wochen dranbleiben sollte (Schienbein in regelrechter Lage zum Oberschenkelknochen, damit Ersatzgewebe gebildet werden kann ). Aktuell Bewegung nur mit der Schiene oder in Bauchlage. Belastung mit Schiene jetzt langsam auf 100 % steigern.


    Die Physios wiederum sagen mir von Anfang an, dass ich unbedingt bewegen und bedeutend mehr zulassen müsste und der Arzt keine Ahnung hat. Da stehe ich nun als Patient, mit solch einer Sache noch keine Erfahrung und bin mittlerweile echt fast verzweifelt, weil ich nie weiß, ob ich es richtig mache.


    Ich gehe meinem Bauchgefühl nach und versuche das zu tun, was mir gut tut. Nur geht es mir den entsprechenden Tag darauf oft schlechter, als hätte ich mich überfordert. Dann kommt der Zweifel und damit die Verzweiflung.


    In dem Zusammenhang möchte ich auch gleich erwähnen, dass ich seit einer Hormonbehandlung wegen Endometriose vor ca 30 Jahren (Jahrgang 73) übergewichtig bin und ich diesen Schlamassel gerade parallel "mitbearbeite".


    Falls Sie die Möglichkeit haben, mir etwas mehr Sicherheit in dieser Sache zu geben, wäre ich Ihnen sehr dankbar.


    Soweit die Nachricht.


    Ich hatte hier einmal einen kurzen Sachstand zum Thema gegeben, bin aber auf die Physio nicht genauer eingegangen:
    https://www.yamedo.de/kreuzbandriss/▪

    Aus "alternativer Sicht" gibt es durchaus Möglichkeiten das Ganze enorm zu beschleunigen, das kommt meiner Erfahrung nach aber vor allem auf den Zustand des Gewebes und auch die Nährstoffversorgung an.

    Ich möchte dieses Produkt mal hier im Forum diskutieren - zumindest ob das überhaupt jemand kennt.


    Ich habe dazu eine E-Mail erhalten - natürlich weil diese "ganz toll" sind, usw. Kennt diese Pflaster und hat damit Erfahrungen?


    Hier Auszüge der E-Mail:


    Betreff: Ganz neue VTT Trigger Technologie - Superpatches / Pflaster in Europa


    Es geht um ne Art "Neuropflaster" basierend auf einer neuen VTT Triggertechnologie, auf einem Pflaster / Aufkleber ohne Inhaltsstoffe, nicht invasiv, keine Nebenwirkungen, keine Abhängigkeit


    Interessant dürfte dann auch die Neuroplastizität sein, die es noch zu erkunden gibt, was dann die Erfahrungen mit dem Umgang zeigen.


    Ist das für Sie interessant?


    In meinem Umfeld sind alle davon begeistert bzw finden sie absolut bahnbrechend.


    Hier eine kurze Zusammenfassung:


    "Jede physische, emotionale und psychologische Funktion hat einen Neuro-Code.

    Diese Neuro Codes werden aus irgendwelchen Gründen beschädigt oder bleiben stecken, was zu einer schlechten Gesundheit, schlechtem Wohlbefinden und geringer Leistung führt.


    Das Muster und die Rillen auf den Patches sind wie QR Codes, welche die neuralen Codes reparieren und unseren Körper und Geist dazu bewegen auf höchstem Niveau zu arbeiten. Wir nennen diese Muster VTT (Vibrotaktile Trigger Technologie)


    Der Nobelpreis 2021 für Medizin wurde für die Entdeckung der Rezeptoren in der Haut verliehen, die die Temperatur und Druck weiterleiten. Und genau diese Druckrezeptoren sind es, die durch die Rillen auf den Pflastern aktiviert werden.


    **MEDIZIN-NOBELPREIS 2021 FÜR SINNESPHYSIOLOGE UND MOLEKULARBIOLOGE David Julius und Ardem Patapoutian ausgezeichnet Alle individuellen Super Patches haben ihren eigenen, einzigartigen VTT „QR“


    **************************************


    So weit die relevanten Teile der Nachricht. Das Ganze wird wohl über MLM vertrieben.

    Seltsamer Fall...

    19 Jahre, Non-Hodgin? Sehr ungewöhnlich. Vor allem vor 20 Jahren. Heute würde es mich nicht mehr wundern.


    Und wollte keine konventionelle Chemo? Hm... dabei ist die ja gerade bei Hodgkin recht überzeugend. Klar, es fehlen Vergleichsstudien von Patienten die gar nichts gemacht haben...

    Und der ist nach 2 Wochen in der Alternativklinik bei Dr. Burzynski verstorben?
    Also der Hodgkin kann es nicht gewesen sein - das wäre noch ungewöhnlicher.
    Das kann da eigentlich nur die "Therapie" gewesen sein. Eine anaphylaktische Reaktion oder was auch immer...

    Eine der wichtigsten Maßnahmen zur "Erhöhung der Darmbewegung":

    Bewegung.


    Die meisten Menschen bewegen sich zu wenig.

    Ich empfehle / verordne Patienten eine bestimmte Schrittzahl pro Tag.

    Alternativ auch ein kleines Trampolin um darauf zu schwingen (nicht hüpfen).

    Das erhöht die Darmmotilität enorm.

    Wenn wir es mit sehr übergewichtigen Patienten zu tun haben, rate ich auch zum Fasten.

    Denn wir haben es gerne mit einem "ausgeleierten" Darm zu tun, worin der Speisebrei nicht mehr adequat befördert wird.

    Während mehrtägigen Vollfastens und einer entsprechenden Ernährungs-Umstellung, normalisiert sich das wieder. Ggf. ist mehrmaliges Fasten erforderlich.

    Darüberhinaus ist ein Intervallfasten dauerhaft anzuraten (das ist eine Naturheilkunde-Regel, die für alle Menschen gilt):
    : https://www.gesund-heilfasten.de/intervallfasten/


    Dass um dieses "Intervallfasten" ein deratiger "Hype" veranstaltet wird, ist mir sowieso befremdlich. Das ist der "Normalzustand". Gegessen wird drei Mal am Tag. Fertig.


    Die entsprechenden Mittel wie Flohsamen etc. wurden bereits diskutiert.

    Ich möchte an dieser Stelle auf meinen Beitrag verweisen, wo es genau um diese Frage geht:


    Soll man nach Antibiotika Probiotika nehmen – zum “Darmaufbau”?
    : https://vitalstoffmedizin.com/…ka-probiotika-darmaufbau/


    Noch eine Anmerkung zu deiner Aussage Sascha9:

    "Derzeit muss ich ein Antibioktikum wegen Bronchitis einnehmen."

    Da sage ich den Patienten immer: Sie müssen das nicht nehmen. Es zwingt Sie keiner dazu. Ihr Arzt hat das empfohlen und Sie haben sich dazu entschieden es zu nehmen.


    Das sind zwei entscheidend unterschiedliche "Dinge"... ;)

    Nun, zu dieser Therapie hatte ich hier veröffentlicht:

    DR. BURZYNSKI UND DIE ANTINEOPLASTON THERAPIE GEGEN KREBS
    : https://www.hoffnung-bei-krebs.com/antineoplaston-therapie/

    Ich wurde schon einige Male zu dieser Therapie befragt und hatte daher diesen Beitrag verfasst.

    Dazu hatte ich mich auf die Suche nach Belegen und Studien gemacht.


    Was jetzt ausstehen würde: ein Besuch in der Klinik um diese Belege zu überprüfen und zu verifizieren.


    Aber nehmen wir mal an ich würde dabei feststellen, dass das alles stimmt. Und dann?

    Würde sich das dann durchsetzen?

    Das glaubt doch niemand im Ernst. Die Gründe dafür muss ich nicht weiter ausführen.


    Zurück zur Frage: Ich kenne in Deutschland niemanden der diese Therapie anwendet.


    Zum CDL haben wir hier im Forum einige Threads / Abhandlungen.
    Der umfassendste Thread ist dieser hier:
    MMS - CDL - Erfahrungen zur Anwendung, Kauf usw.▪


    Ich persönlich bin kein Fan von CDL / MMS. Ich würde bei Krebspatienten generell (auch!) eher auf eine Sauerstoff-Ozon-Therapie setzen (neben anderen Maßnahmen). Dazu müsste man aber genau wissen, was wir beim Patienten genau haben...

    Von einem Leser erhielt ich folgende Frage, die ich hier gerne ins Forum einstelle:


    Sehr geehrter Herr Gräber,


    Ich schreibe ihnen aus NRW. Ich bin im Internet auf Sie gestoßen über die Krebstherapie von Dr Burzynski. Ein naher Verwandter ist erkrankt und daher meine Frage: Ist es möglich in Deutschland diese Therapiemedikation zu beziehen?


    Vielen Dank für die Antwort im voraus und haben sie eventuell auch Erfahrungen mit CDL gemacht ?


    Vielen Dank nochmals und alles Gute

    Also: wenn Nierenleistung ok ist und eine latente "Übersäuerung" zu vermuten ist, dann ist das aus meiner Sicht eine ziemlich gute medizinische Intervention.

    Mehr kann ich dazu nicht sagen, weil ich dazu den Fall genauer kennen müsste.

    Zum Procain hatte ich veröffentlicht:
    : https://www.gesundheitlicheauf…benwirkungen-erfahrungen/


    In der Aslan-Therapie spielt Procain eine wichtige Rolle:
    https://www.yamedo.de/aslan-therapie/▪
    Hier kann ich auch von zahlreichen (ehemaligen) Aslan-Patienten berichten, die darauf "schwören".


    Zu den Basen hier noch Beiträge:

    : https://www.gesund-heilfasten.de/saeure-basen-haushalt/


    : https://www.gesund-heilfasten.de/basenpulver-basentabletten/


    Da geht es zwar nicht um Infusion, aber grundsätzlich um diese Thematik.