Heilverfahren

Die Bachblüte Oak (Eiche) erleichtert es in schwierigen Situationen um Hilfe zu bitten.

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Die Bachblüte Oak kommt fast in gannz Europa vor. Sie wächst am besten auf nährstoffreichem, tiefgründigem Lehm- oder Tonboden. Die Stieleiche, so heißt die Pflanze, deren Blüte die Oak ist, kann bis zu 1000 Jahre alt werden.

Die Blüten selbst (die ja für die Herstellung der Bachblüten verwendet werden), sind unscheinbar, gelblich oder grün, in Form von Kätzchen, die schlaff hängen oder in langgestielten Ähren an den Triebenden. Die Blütezeit ist von Ende April bis Anfang Mai.

Oak wirkt gegen Rheuma, Schlafstörungen, Krämpfe, Bluthochdruck, Schilddrüsenstörungen, rheumatische Beschwerden uwm. Die Blüte wird oft bei vielbeschäftigten, ruhelosen Menschen angewendet.

Mit Oak lassen die Patienten Schwäche zu und hören auf, anderen Menschen ihre Probleme und Lasten abzunehmen.

Die Patienten entwickeln Stärke, aber auch Bereitschaft, sich selbst und anderen Menschen Schwäche einzugestehen. Lockerheit und Entspannung sind angenehme Nebeneffekte der Behandlung mit Oak. Die Bachblüte Oak steht für Überwindung und Entspannung.

Wer zäh und zuverlässig seinen Pflichten nachkommt, sich dabei aber ausgebrannt und erschöpft fühlt, jedoch nie darüber klagt, entspricht dem negativen Oak-Zustand. Mit Hilfe der Essenz können die Leistungsfähigkeit besser eingeschätzt und Grenzen akzeptiert werden. Die Energien fließen leichter, und Aufgaben werden nicht mehr als drückende Verpflichtung empfunden.

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Beitragsbild: 123rf.com – subbotina

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