Heilverfahren

Die Bachblüte Gorse (Stechginster) hilft Zustände von Hoffnungslosigkeit zu überwinden

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Resignation, Hoffnungslosigkeit und das Gefühl der Sinn- und Zwecklosigkeit sollen mit Gorse behandelt werden.

Diese Blüte hilft in schwierigen Lebenslagen, einer Situation neue Perspektiven abzugewinnen und neue Kräfte zu mobilisieren.

Dr. Bach zählte diese Bachblüte zu den vier “Helfern”. Er schrieb dazu:

Ulex europaeus – Gorse

“Sie sagen: »Ich habe alles ausprobiert, und es hat keinen Sinn weiterzumachen; nichts kann mich heilen.« Sie haben aufgehört zu versuchen, sie haben sich ihrer Behinderung ergeben, sie beklagen sich nicht einmal mehr.

Sie sagen, man hätte ihnen erklärt, dass nichts mehr zu machen sei, dass sie jenseits aller medizinischen Möglichkeiten der Hilfe wären. Selbst wenn sie eine Behandlung beginnen, beteuern sie, dass sie so viele Monate oder Jahre – je nach Fall – krank gewesen seien, dass man auf lange Sicht nicht mit einer Besserung rechnen könne.

Die Ursache ihrer Resignation besteht darin, dass irgendwann Angst oder Schrecken oder Seelenqual sie dazu gebracht hatte, die Hoffnung aufzugeben, so dass sie aufhörten, sich weiter zu bemühen.

Trotzdem aber können solche Fälle sich unter dem Einfluss von Gorse entgegen allen Erwartungen bessern; danach mag sich zeigen, dass Agrimony oder Mimulus benötigt werden, um die Heilung zu vollenden.

Gorse ist für jene, die viel gelitten haben und deren Mut sozusagen versagt hat; für jene, die einfach nicht mehr das Herz haben, es noch einmal zu versuchen. Menschen, die Gorse brauchen, sind in der Regel blass und von dunklerem Teint; häufig haben sie dunkle Ringe unter den Augen.

Sie sehen aus, als bräuchten sie in ihrem Leben mehr Sonnenschein, der die dunklen Wolken vertreiben würde.”

aus: Dr. Edward Bach – Von der Homöopathie zu den Bachblüten, Goldmann Verlag, 1996

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Beitragsbild: 123rf.com – nito500

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René Gräber

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