Homöopathie

Homöopathie bei Bindehautentzündung

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Bei einer plötzlichen und schmerzhaften Bindehautentzündung (die oft nach trockener Kälte oder Windeinwirkung eintritt) denkt man als erstes an das Mittel Aconitum.

Ebenfalls heftige Rötung des Augapfels mit klopfenden pochenden Schmerzen, ausgeprägter Lichtscheu und Schmerzhaftigkeit bei Bewegung der Augen weisen auf Belladonna hin, welches auch nach Aconitum gegeben werden kann, wenn die Symptome sich geändert haben.

Bindehautentzündungen, die sich an frischer Luft bessern und eine gelblich-klebrige Sekretabsonderung sowie eine Verklebung der Augenlider vorweisen, erfordern meist Pulsatilla behandeln. Mehrere Globuli in eventuell kurzen Abständen (zwei – bis drei Stunden) müssen gegeben werden.

Die trockene rote Augenentzündung mit Schwellung der Lider und Fremdkörpergefühl spricht meist gut auf Apis an.

Gegen die Folgen einer Erkältung bei naßkaltem Wetter mit Entzündungen der Lider und Tränenfluß könnte Rhus toxicodendron angezeigt sein.

Eine chronische oder auch eine ständig wiederkehrende Bindehautentzündung (u.a mit Hornhautentzündung) lässt zum Beispiel an Mercurius solubilis denken. Bei diesen chronischen Problem braucht man meist aber einen guten Therapeuten…

Liegt eine starke Rötung oder “blutunterlaufener Augapfel” vor, ohne daß man sich verletzt hat, ist Hamamelis durchaus hilfreich.

siehe auch Kapitel: Allergie

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