Homöopathie

Homöoathie gegen Gehirnerschütterung

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Selbstverständlich sollte bei einer Gehirnerschütterung einer klinische Diagnose gestellt werden. Bereits bei dem begründeten Verdacht kann mit Homöopthie eine Behandlung begonnen werden.

Auch zu einer möglichen klinischen Therapie bietet sich die unterstützende homöopathische Begleittherapie an.

Die Gehirnerschütterung sollte aus der Sicht der Homöopathie sofort mit Arnica D12 und Hypericum D12, 3mal täglich, behandelt werden.

Das gleiche gilt für Gehirnprellung und Quetschung. Im akuten Stadium 1 – 2mal täglich Belladonna D30 und Rhus tox. D30 zusätzlich geben.

Tritt in diesem Zusammenhang eine Gehirnschwellung mit Reizung der Hirnhaut auf, mit Aufschrecken und Aufschreien aus dem Schlaf, so wird dies mit Apis D12 behandelt.

Spätkopfschmerzen nach Gehirnerschütterung sprechen häufig sehr gut auf Arnica D12 und Natrium sulfuricum D12 zweimal täglich sowie Belladonna D30, 1mal wöchentlich eine Gabe, an.

Siehe auch Kapitel: Frakturen und Knochenbrüche – Kopfschmerz und Migräne

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