Homöopathie

Homöopathie bei Lymphstauungen, geschwollene Beine und Wasser in den Beinen

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Meist sind stundenlanges Sitzen und Stehen etwa auf Reisen im Auto, Flugzeug oder Omnibus die Ursachen für Lymphverstauungen und Venenstauungen.

Mit den nachfolgend beschriebenen Arzneien lässt sich auch gegen Venenthrombosen der Beine vorbeugen.

Menschen mit bekanntem Thromboserisiko sollten sich außerdem auch ärztlich beraten lassen.

Aber auch nach Verletzungen, Operationen oder nach Insektenstichen können ausgedehnte Schwellungen auftreten. Diese lassen sich mit homöopathischen Mitteln sehr gut lindern.

Blasse, teigige Flüssigkeitsstauungen im Gewebe sprechen gut auf Calcium carbonicum D12 und Aesculus D6 an. Diese Mittel sind auch zur Thrombosevorbeugung hilfreich.

Sind Schwellungen und Stauungen rot-entzündlich verändert, werden sie mit Apis D12 und Hamamelis D6 zum Abklingen gebracht.

Lymphstauungen nach Verletzungen, nach Operationen und bei Wunden behandelt man zuerst mit Arnica D12, dem Verletzungsmittel. Aus Erfahrung wird Arnica D12 auch allgemein als Gefäßtonikum angewendet.

Tritt ein Spannungsschmerz in Armen und Beinen durch Herab-hängenlassen (langes Sitzen oder Stehen) auf, so nimmt Pulsatilla D8 die Spannung.

Siehe auch Kapitel: Krampfadern

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