Homöopathie

Libido steigern – Homöopathie bei sexueller Unlust und Potenzproblemen

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Die Schwierigkeiten und Probleme rund um die Potenz, Libido, sexuelle Lust und die Fruchtbarkeit sind immer noch gesellschaftlich tabuisiert.

Die Sache berührt das weithin noch vorherrschende „Männlichkeitsbild“ und so kommt die eigentliche Dimension des Problems nur in anonymen Umfragen zutage.

Fast Dreiviertel aller Männer klagen da über (zeitweise) Erektions-Probleme. Bei ebenso vielen ist laut Reihenuntersuchungen ein zu niedriger Testosteron-Spiegel feststellbar. Hinzu kommt oft eine zu niedrige Spermienzahl im Ejakulat.

Statt zu zweifelhaften Aphrodisiaka und anderen Stimulantien zu greifen (oder sich riskanten Operationen zu unterziehen), sollte jeder Betroffene lieber die Vorteile der Homöopathie nutzen.

Welches Mittel jeweils in Frage kommt, richtet sich nach der individuellen Erscheinungsform der sexuellen Störung.

Hat ein Mann Schwierigkeiten, sich psychisch in Stimmung zu bringen, ist Caladium C30 das Mittel der Wahl. Diese Indikation ist oft mit Depressionen vergesellschaftet, die sich durch die innere Reflexion mit den Potenz-Problemen noch verstärken. So entsteht ein Teufelskreis, der durchbrochen werden muss.

Agnus castus C200 oder C30 ist ein spezielles Mittel für ältere Männer, bei denen die Lust an der Sexualität nachgelassen hat. Körperlich bemerkbar macht sich dies schon äußerlich an kalten, kaum noch durch physikalische Reize erregbare Genitalien. Die Erscheinungen treten bei dieser Indikation typischerweise etwas früher im Leben auf, als es bei anderen Männern der Fall ist.

Meistens sind Männer betroffen, die in ihrer Lebensgeschichte ein sehr ausgiebiges Sexualleben genossen haben. Oft sind auch schon Anzeichen einer Demenz zu beobachten. Ursache ist meistens der Konsum von Alkohol, Drogen oder Zigaretten in früheren Lebens-Phasen.

Ist der Geschlechtsverkehr mit einer starken Ermüdung verbunden, ist Selenium 200 das geeignete Mittel. Stärkend wirkt das Präparat besonders nach besonders intensiven sexuellen Aktivitäten. Die Indikation ist gekennzeichnet durch Prostata-Probleme, die den unkontrollierten Abgang von Urin und Ejakulat hervorrufen.

Lycopodium C200 oder C30 ist in der Homöopathie ein klassisches Mittel zur Behandlung von Verdauungsbeschwerden. Insbesondere die Blähungen mit Aufstoßen und Flatulenzen sollen durch Lycopodium bekämpft werden. Nun ist unmittelbar einsichtig, dass derart starke und unangenehme Unpässlichkeiten die Lust an der Sexualität verderben.

Der Druck auf den Unterbauch beeinträchtigt die Sexual-Funktionen auch auf physiologischem Wege. Die zweimal tägliche Einnahme von Lycopodium C200 oder C30 kann die Beschwerden innerhalb von 2 Wochen verbessern. Die gastrointestinalen Beschwerden verschwinden und Libido und Potenz kehren zurück.

Treten folgende vier Symptome gemeinsam auf: Schwächung der Libido, allgemeiner Erschöpfungszustand, Depressionen und eine verminderte Spermienzahl, dann ist das Banerji-Protokoll gefordert. Angezeigt ist hier Aurum metallicum C200 in einer einzigen Dosierung im Rhythmus von 3 Tagen.

Der zugrundeliegende Erschöpfungszustand hat sich über längere Zeit aufgebaut und daher wirkt das Mittel nicht sofort. Dann ist ein wenig Geduld angebracht, aber nach 2 Monaten sollte eine gute Besserung spürbar sein.

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