Calendula Officinalis: Das homöopathische Arzneimittelbild
 Erfahrungen aus der Naturheilpraxis von René
Gräber

Calendula, die Ringelblume, ist eine Pflanze aus der Familie der Korbblütler. Sie stammt aus dem
Mittelmeergebiet, wird aber heute in ganz Europa kultiviert.
Die Ringelblume blüht bis weit in den Herbst hinein und ist deshalb eine häufige Zierpflanze.
Wirkstoffe der Calendula sind Carotinoide, Terpene, ätherische Öle, Bitterstoffe und Salicylat-Verbindungen. Sie
wird in der Naturheilkunde vor allem zur Behandlung von Wunden eingesetzt. Gerade bei eiternden Wunden oder
ausgefransten Wundrändern ist sie sehr hilfreich.
Auch entzündliche Schleimhauterkrankungen oder Wundheilungsstörungen können mit der Ringelblume gut behandelt
werden.
Kern des Mittels in der Homöopathie
In der Homöopathie wird Calendula in erster Linie bei Störungen der weichen Gewebe eingesetzt, vor allem bei
offenen Wunden und Wundheilungsstörungen. Sie kann gut als Notfallmedikament bei Riss- und Schürfwunden verwendet
werden.
Körperliche Symptome
Calendula kommt bei allen Verletzungen infrage, die mit einem Trauma der Oberflächen sowie des darunter
liegenden Gewebes einhergehen:
- Riss- und Schnittwunden
- Schussverletzungen
- Verbrennungen
- Wunden mit ausgefransten Rändern
- eiternde Wunden
- schlechte Wundheilung nach Operationen
- Folgen von Zahnextraktionen
- Dammriss nach einer Geburt
- Narbenschmerzen
- wund gelaufene Füße
- Fieber als Folge von Wundinfektion
- Wundschmerz, der deutlich stärker ist, als es die Verletzung nahelegen würde
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Weitere körperliche Symptome sind
Psychische Symptome
Calendula-Patienten sind psychisch reizbar, schreckhaft und nervös. Sie sind überempfindlich gegen Reize wie
Lärm oder Kälte. Weitere psychische Symptome treten kaum auf.
Symptomatiken verschlimmern sich...
- am Abend
- durch Bewegung
- durch Kälte
- bei feucht-warmem, drückendem und wolkigem Wetter
Besserung gelingt durch...
 Dieser
Beitrag wurde letztmalig am 08.01.2013 aktualisiert
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