Orthopädie

Immer mehr Menschen leiden an Knochenschwund!

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber
René Gräber

Radikale Diäten, Fertignahrung und viel Zeit im Sitzen beschleunigen Brüche von osteoporoseanfälligen Knochen

Allein in den letzten zwei Dekaden ist die Osteoporose (Knochenschwund) in den industriellen Ländern zum Rang einer nationsweiten Krankheit aufgestiegen.

Nur in Deutschland leiden sieben Millionen Menschen allein an den Folgen dieser Krankheit. Von ihnen erleiden jährlich mehr als 130 Tausend einen Oberschenkelhalsbruch; die Zahl der Wirbelbrüche liegt hingegen zwischen 220 Tausend und 270 Tausend pro Jahr.

Jeder fünfte Patient ist ein Mann

Statistisch betrachtet muss jede dritte Frau unter den Folgen der Osteoporose leiden, was bedeutet, dass sie häufiger auftritt als Schlaganfälle und Herzinfarkte zusammengerechnet. Die Knochenverminderung wird immer noch als ein Fall für die Frauenheilkunde aufgefasst, gehört aber richtigerweise in den Bereich der Orthopädie, denn: jeder fünfte Osteoporosepatient ist heutzutage männlich!

Für ältere Patienten bedeutet der Oberschenkelhalsbruch oft tödliche Folgen: Etwa 32 % der Männer und 17 % der Frauen über 60 Jahre sterben in weniger als einem Jahr an durch einen solchen Bruch verursachten Komplikationen. Die US-Fachzeitschrift American FamilyPhysician gab zudem im Herbst 2003 an, dass 25% dieser Patienten zu Behinderten werden und stets versorgt werden müssen.

Knochenschwund (Osteoporose) kann sehr lange unentdeckt bleiben

Unglücklicherweise beginnt die Osteoporose scheinbar harmlos und unbemerkt. Langwierige Rückenschmerzen sind die frühesten Symptome.

Die folgenden Leiden können Anzeichen einer Osteoporose sein:

• langwierige und dumpfe Rückenschmerzen oder Nackenschmerzen
• Beeinträchtigungen der Rückenbewegungen oder Nackenbewegungen
• gebückte Haltung
• unerwartete Knochenbrüche bei einer normalen Belastung im Alltag oder bei einem leichten Stoß oder Sturz

Auch „Ermüdungsbrüche” bei jungen Menschen (z. B. der Mittelfußknochen) können auf erste Symptome einer krankhaften Knochenverminderung hindeuten.

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Die klassischen Gefahren für Knochenschwund

Faktoren die nicht zu beeinflussen sind:

• Alter über 60 Jahre
• Geschlecht: weiblich
• mögliche Vererbung der Osteoporose in der Familie
• längere Bettlägerigkeit
• blonder, hellhäutiger Typus
• bei Frauen späte erste Menstruation oder frühe Menopause ( siehe auch: Frauenheilkunde)

Faktoren die zu beieinflussen sind:

• Kalziummangel in der Ernährung
• Fehlen von Körperbewegung (Übungen, Sport)
• wenig Aufenthalt im Freien
• geringe Testosteronproduktion bei Männern
• niedriges Körpergewicht
• Alkohol-, Nikotin- und Kaffeekonsum (mehr als 4 Tassen pro Tag)

Mehr zum Thema lesen Sie im Artikel:
Osteoporose – Was Ihnen Ihr Arzt nicht sagt…

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Beitragsbild: 123rf.com – Katarzyna Bialasiewicz

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