Martin Rutter
Er hat einen Beitrag gepostet, der mich zum Nachdenken bringt: t.me/MartinRutter/34489
Auch wenn wir Malone als das genaue Gegenteil aus Videos kennen,
Moment mal, Dr. Robert Malone ist zunächst einmal mRNA-Pionier, in seiner initialen Entwicklung war niemals die Rede von modifizierter RNA (modRNA), es ging ursprünglich um Krebsmedikation, um Krebstherapie. Malone ist also mRNA-Technologie-Pionier, aber er ist genau NICHT derjenige, der gesagt hat, machen wir daraus Impfungen. Er hat dies auch ganz eindeutig in seiner Rede in Brüssel erklärt. Als ihm die Idee der mRNA gekommen ist, war er gerade einmal 28. Was nun allerdings daraus entstanden ist, ist genau der Grund, weshalb er heute mit im Gremium der MEHA von Maria Hubmer-Mogg sitzt. Weil er die Menschen davor warnen möchte. Hubmer-Mogg erklärt ganz eindeutig, dass Robert Malone vor einiger Zeit umgedacht hat, sie ihn für absolut integer hält und sie ihn bei MEHA (Make Europe Healthy Again) willkommen heißt.
Auch das Thema Aseem Malhotra stellt sich etwas anders dar, als von Heike Schöning beschrieben. Sicherlich war Malhotra zu Beginn jemand, der, zwar nicht exzessiv, dennoch aber pro-Impfung war, dies später aber bitterlich bereut hat. Immerhin hat er seinen betagten Vater, mit dem er vor kurzem noch Badminton gespielt hat, nachweislich durch die C-Spritze verloren, er starb "plötzlich und unerwartet". Malhotra wurde durch den plötzlichen Tod seines Vaters "geläutert". Auch er wird von Maria Hubmer-Mogg in ihrer MEHA-Organisation willkommen geheißen.
Weiter führt Martin Rutter in den Aussagen von Heiko Schöning den eigenen Kommentar an, dass sich Maria Hubmer-Mogg in einem Interview mit Milena Preradovic (Punkt. Peradovic) am 02.06.2021 positiv zu C-Impfungen bei vulnerablen Kindern ausspricht. Also bei Kindern mit schweren Vorerkrankungen. Dies ist allerdings so nicht ganz richtig. Hubmer-Mogg hatte sich vehement bis zur 13. Minute des Interviews (Gesamtlänge 25 Minuten) mehr als kritisch zu den C-Impfungen ausgesprochen, erst auf eine diesbezügliche Frage von Milena Preradovic nach Impfungen bei Kindern mit schweren Vorerkrankungen gab Maria Hubmer-Mogg die Empfehlung, dass Kinderärzte in diesen speziellen Fällen genau abwiegen müssen, ob diese Kinder eine C-Spritze bekommen sollten oder nicht. In Absprache mit den Fachärzten, den Eltern und dem Kind. Von einer pauschalen Impfempfehlung kann daher überhaupt keine Rede sein.
Weiter führte Hubmer-Mogg an, dass Kinder sehr wohl ganz gut klarkommen würden mit ihrer angeborenen Immunantwort und oftmals noch nicht einmal Symptome zeigen würden bei irgendwelchen Erkrankungen, diese Erkrankungen dann locker durchmachten. Ihr nun eine pauschale pro-Impfhaltung zu unterstellen, ist schon hahnebüchen. Zumal sie im weiteren Verlauf des Interviews noch auf gesunde, natürliche Ernährung, auf Spaziergänge in der freien Natur, im Wald, und auf eine gesunde Resilienz einging. Zum Abschluss des Interviews führte sie noch aus, dass es bei der von ihr initiierten Kampagne "Wir zeigen unser Gesicht", bei der etliche Ärzte mitmachen, um Aufklärung geht, sie sich als Ärzte zusammengetan hätten, weil ihnen alles viel zu schnell geht mit den Impfungen, die Mainstreammedien nur noch pro Impfungen trommeln würden. Sie wollen mit ihrer Kampagne die Eltern dahingehend aufklären, dass es sich bei den C-Spritzen eben nicht um normale impfungen handelt.
Alles in allem also eine doch etwas andere Sachlage gegenüber der von Heike Schöning beschriebenen. Es gilt daher auch hier wieder der alte römische Grundsatz "Audiatur et altera pars", man höre auch die andere Seite.
Daher hier die entsprechenden Links:
Einmal ein Interview von Stefan Magnet mit Maria Hubmer-Mogg und den Vorwürfen zu Malone und Malhotraˍ,
zum anderen das Interview von Milena Preradovic mit Maria Hubmer-Moggˍ


