So wie Bill Gates der nun erkannt hat das die Klimahysterie sich dem Ende zuneigt.
Das Geschäft ist gemacht, die Brötchen sind gegessen, nun wird mit neuen Strategien die Schafherde zur nächsten Schur getrieben.
Da ist sicherlich etwas dran, Gates hat immer schon einen guten Riecher gehabt für neue Geschäftsfelder (die er natürlich vorher schon kreiert hat), er ist ein brutaler, knochenharter Geschäftsmann. man denke nur mal an die Gründung von Microsoft.
Ich denke allerdings, dass da mehr hinter steckt. Ja, Deine Annahme stimmt, die Klimahysterie ist gegessen, das glaubt heute kaum noch jemand, der einigermaßen bei Verstand ist. Von daher braucht´s also ein neues Betätigungsfeld, irgendwie muss das Geld ja weiter arbeiten (obwohl Geld nicht arbeiten kann). Und eines ist auch klar - die geplante Digitalisierung der Welt braucht riesige Mengen an Strom, wo aber soll die herkommen? Durch Öl? Never ever. Durch Ökostrom? Ganz sicher nicht. Was bleibt ist Kernenergie. Und Gates hat bereits vorgesorgt - er gründete bereits 2006 sein Unternehmen Terra Power, dass in den USA "Schnelle Reaktoren" entwickelt, die mit flüssigem Natrium gekühlt werden.
Der Natrium-Reaktor erzeugt Hochtemperaturwärme, die sofort zur Stromerzeugung genutzt oder für Stunden im integrierten Energiespeichersystem gespeichert werden kann. Alles easy, alles umweltschonend, alles sicher. Und Gates wäre nicht Gates, wenn er nicht auch hier schon im Vorfeld für jede Menge Kohle gesorgt hätte: Nach der Vorstellung des Natrium-Projekts im August 2000 erhielt TerraPower im Oktober 2020 vom amerikanischen Department of Energy (DOE) eine Anschubfinanzierung in Höhe von 80 Millionen US Dollar im Rahmen des Advanced Reactor Demonstration Program (ARDP). Also auch hier wieder Steuergelder für sein privates Unternehmertum.
Tja, plötzlich ist Atomkraft “grün”. Dieselbe Form der Stromerzeugung, die noch vor wenigen Jahren als Teufelswerk galt, soll nun die Welt retten – weil sie die Serverfarmen künftiger KI-Systeme speisen kann. Solarkraftwerke und Windparks können das mit ihrem wetterabhängigen Flatterstrom nämlich nicht. Also genau das, wovor auch deutsche Konzerne immer gewarnt haben - die Unsicherheit des Flatterstroms. Soviel also zum Thema Verschwörungstheorie.
Künstliche Intelligenz und Digitalisierung sind die neuen Boomprojekte der Eliten, Rechenzentren werden in wenigen Jahren so viel Energie verschlingen wie ganze Industrienationen. Wer da schon frühzeitig mitmischt, macht das Rennen. Daher werden in den USA jetzt halt neue Reaktoren gebaut, in China gigantische Energieprojekte vorangetrieben und in Silicon Valley KI-Revolutionen gefeiert.
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Aber - es gibt vielleicht noch einen zweiten Grund für Gates´Sinneswandel: Während eines Interviews wies Carrie Lake, US-amerikanische Fernsehjournalistin und Politikern, einerseits darauf hin, welch psychische Schäden gerade bei der jüngeren Generation in den USA wegen des Klimawandels angerichtet wurden, da sie tagtäglich in der Schule lernten, dass die Welt untergehen und das Klima zerstört würde. Dass sie keine saubere Luft mehr atmen werden und so weiter und so fort. (Auch hier in Deutschland gab es so etwas, siehe -> hier) Den Kindern wurde dadurch jede Menge Paranoia eingeflößt, sie leiden bis heute darunter.
Gleichzeitig wies Carrie Lake aber auch noch darauf hin, dass genau einen Tag vor Gates´öffentlichem Sinnenswandel Chuck Grassley, (US-amerikanischer Senator und einer der mächtigsten Männer im Senat) und der Justizausschuss des Senats bekannt gegeben haben, sie würden die Bill & Melinda Gates Foundation wegen 23 Millionen Dollar (oder mehr) untersuchen, die die Gates-Stiftung an die KPCh gezahlt hat. Carrie Lake glaubt daher, dass Gates in ziemlichen Schwierigkeiten steckt. Wobei er natürlich auch mitbekommt, dass immer mehr brisante Dokumente freigegeben werden und an die Öffentlichkeit gelangen. Wenn nun auch noch Dokumente über einen möglichen Klimaschwindel freigegeben werden, versucht er jetzt wahrscheinlich, dem, was dann passiert, zuvorzukommen. Frei nach dem Motto, der Klimawandel war ein großer Irrtum, sorry, soll nicht wieder vorkommen.
Oder um es mal mit den Worten eines Jens Spahn auszudrücken: Wir werden uns gegenseitig viel zu verzeihen haben. Nur werden die Amerikaner, anders als die Deutschen, dann sicherlich "not amused" sein. Um es mal vorsichtig auszudrücken.